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Thema: [Workers & Ressources: Soviet Republic] - Baumeister trifft auf Bauminister

  1. #466
    Moderator Avatar von Kathy
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    Eigener Stahl ist gut, erspart teure Zukäufe.
    Dass der LKW-Transport der kleinen Bauzüge nicht funktioniert ist natürlich Mist. So kann man die ja auch später nicht in der eigenen Anlage ausrangieren und verwerten.
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  2. #467
    Altes Mann Avatar von goethe
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    eigener Stahl


    diese Busbahnhöfe sind echt nervig. Ich baue daher nur noch normale Bushaltestellen


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  3. #468
    Moderator Avatar von Kathy
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    Sollte nicht eigentlich ein Busbahnhof leistungsfähiger sein und darum mehr Busse zulassen als eine normale Haltestelle?
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  4. #469
    Altes Mann Avatar von goethe
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    ja, aber das ist in der Umsetzung irgendwie verloren gegangen


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  5. #470
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Sollte nicht eigentlich ein Busbahnhof leistungsfähiger sein und darum mehr Busse zulassen als eine normale Haltestelle?
    Erinnert mich an Transport Fever. Da gab es ja auch die großen Depos, wo man viele Fahrzeuge an verschiedenen Haltepunkten abfertigen kann. Aber das rein- und rausrangieren hat am End viel länger gedauert, als einfach eine kleine Haltestelle an der Straße
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  6. #471
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Eigener Stahl ist gut, erspart teure Zukäufe.
    Dass der LKW-Transport der kleinen Bauzüge nicht funktioniert ist natürlich Mist. So kann man die ja auch später nicht in der eigenen Anlage ausrangieren und verwerten.
    Es gibt eine große Verschrottungsanlage, die hat auch einen Gleiszugang. Das kann ich mir noch überlegen, ob ich die Gleisbauzüge solange im Depot parke, bis ich so ein Teil gebaut habe.

    Und mittlerweile habe ich auch verstanden, warum die Bauzüge nicht wegtransportiert werden können. In der Zollstation kauft man die "verladefähige" Variante, aber in dem Moment, in dem sie im Eisenbahnbauamt ankommen, werden sie zur "normalen" Variante, sie werden dort also quasi zu Ende gebaut. Der AGMu wiegt also mittlerweile 29 Tonnen, den kann kein LKW mehr transportieren. Eine Option zum Rückbau gibt es leider nicht.
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  7. #472
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Mai 1970

    Die ersten Leitungen zur neuen Kläranlage werden fertig. Und an der Abwasserpumpe ist das Rohr auch schon zu 100% gefüllt. Das liegt daran, dass die Stofffabrik zwei Ausgänge für Abwasser hat und ich direkt an den zweiten die neue Leitung gebaut habe. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass dort erst Abwasser durchgejagt wird, sobald die Verbindung zu der Kläranlage steht. Mal wieder falsch gedacht. Aber ich denke, das ist unproblematisch, es kommt nicht zum Stau, da die Stofffabrik kein weiteres Abwasser in diese Richtung entlässt, sondern vorläufig weiterhin die erste Leitung in Richtung des alten Klärwerks verwendet.

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    Am Asphaltwerk stauen sich die Fahrzeuge. Dort gibt es nur einen einzigen Platz zum Befüllen der Kipper und dummerweise ist die Auffahrt zum Werk extrem kurz. Damit werden auch die Busse in Richtung Ölraffinerie aufgehalten, wenn es wie jetzt gerade mal einen erhöhten Bedarf an Asphalt gibt. Hier ist auch alles so eng gebaut, dass es keine Option für eine Umleitung gibt.
    Man sieht ja, dass gerade ein Teil der Strecke zur Asphaltstraße ausgebaut wird. Aber das Zwischenstück rechts vom Asphaltwerk werde ich wohl nicht aufwerten können, da dort die Stromtrasse so dicht an der Straße liegt, dass auch hier keine Umleitung möglich ist. Eine Vollsperrung ist aber keine Option.
    Dafür gibt es die gute Nachricht, dass die Preise für Öl und damit hoffentlich auch für Treibstoff und Bitumen steigen.

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    Ende Mai nimmt ein neuer Bauzug seine Arbeit am Eisenbahnbaubüro in Dva-Süd auf. Er baut vorläufig Holzgleise in Richtung einer neuen Hauptspur, die später mal südlich um den Industriebezirk Dva-Süd herumführen soll.

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    Stellas Bedürfnis nach Alkohol ist zu 750% erfüllt. Das erklärt ihren Anstieg bei der entsprechenden Affinität um 10% vor ein paar Wochen. Wenn es Bürgern gelingt, in einer entfernten Stadt nach langer Reise ein Bedürfnis zu erfüllen, dann legen sie sich gleich einen Vorrat an - das ist recht clever gelöst.
    In Adin gibt es weiterhin positive und negative Entwicklungen. Langsam wächst die Stadt wieder, aber 90 Tote in einem Frühlingsmonat sind immer noch sehr viele.

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  8. #473
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    Juni 1970

    Am 09. Juni wird das neue Wohnhaus in Adin fertiggestellt, ein Plattenbau mit einer relativ hohen Wohnqualität. Der erste Bewohner ist Erik Ruslanovich, der für Adiner Verhältnisse eine robuste Jugend gehabt zu haben scheint und damit die durchschnittliche Lebenserwartung in diesem Haus auf den für die Stadt exorbitant hohen Wert von 76 Jahren bringt. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Das Haus ist ja in einer der saubersten Ecken von Adin gebaut worden.

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    Mitte des Monats bricht ein Feuer in einer der Ölförderpumpen nördlich der Brücke aus. Hier ist keine Feuerwehr in passiver Reichweite, so dass von alleine niemand losfährt, um das Feuer zu löschen. Aber man kann ja aktiv den Auftrag erteilen, zu einer Brandstelle zu fahren, und somit schicke ich die Feuerwehr aus Adin los. (Bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass die beiden eingesetzten Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h haben, die muss ich mal ersetzen.)
    Das Feuer kann daher rechtzeitig gelöscht werden. Allerdings fällt mir jetzt beim Betrachten des Bildes auf, dass die Abnutzung der Pumpe ordentlich in die Höhe geschossen ist, noch vor Beendigung des Einsatzes lag sie schon bei 75%. Normalerweise saniert man Gebäude ab einer Abnutzung von 50%. Ob das bei Ölförderpumpen auch Auswirkungen auf die Förderleistung hat, muss ich mal rausfinden.

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    Mittlerweile läuft die neue Nahrungsmittelfabrik relativ stabil, daher senke ich die Anzahl der Arbeiter in der alten Fabrik. Der damit einhergehende Rückgang in der Produktivitätsrate sollte auch zu einer geringeren Luftverschmutzung führen, hoffe ich.

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    Die Arbeitslosigkeit in der BSSR ist im Juni deutlich zu hoch. Vier Prozent, das sind ca. 160 Arbeiter, die keine Arbeit finden. Gut 120 davon leben in Adin. Das scheint mir mehrere Ursachen zu haben. Z.B. hatte ich für das Haus Ziegel 10 eingestellt, dass alle Bewohner nur in der Nahrungsfabrik arbeiten dürfen. Durch die Reduzierung der der Stellen dort, dürften einige Arbeitslose alleine hier entstanden sein. Ich schicke jetzt die Hälfte der Bewohner zur Bushaltestelle Nord. Und dann ist mittlerweile die neue Bushaltestelle im Süden fertig geworden. Da dauert es eine gewisse Zeit, bis die Arbeiter begreifen, dass sie nicht mehr zu der alten gehen sollen. Die Linien fahren jetzt alle die neue Bushaltestelle an. Das dürfte mit der Zeit wieder besser werden.

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    Nachdem nun die Impfung allgemein erforscht wurde, können wir eine Impfkampagne starten. Da es hier heißt, dass die Folgen des „nächsten Pandemieereignisses“ damit deutlich verringert werden können, vermute ich, dass man auch diese Kampagne häufiger durchführen kann.

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    Die Quartalszahlen gefallen mir gar nicht. Ich habe sie mit denen von vor einem Jahr verglichen. Da ist nix mit Wachstum, ganz im Gegenteil. Der Export ist um fast 25% gesunken. Die Stahlproduktion ist um lächerliche 3% gestiegen, da waren wir schon viel weiter. Momentan gelingt es nicht, die zusätzlichen Arbeiter auch produktiv einzusetzen. Gut, der Eisenbahnbau frisst enorme Ressourcen und bringt noch nichts auf der Haben-Seite. Aber dennoch - das muss besser werden.

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    Es gibt schließlich gut 750 Arbeiter mehr in der BSSR als vor Jahresfrist. Wie erwartet hat die Arbeitslosigkeit in Adin bis zum Monatsende deutlich nachgelassen, ich erwarte, dass der Wert noch weiter sinkt. Die knapp 100 Arbeitslosen in Dva kann ich derzeit akzeptieren. Schließlich erhoffe ich mir dort bald einen Transport der Arbeiter vom Bahnhof zur Industrie im Osten. Da macht es jetzt keinen Sinn, noch lauter Buslinien zu etablieren, die die Leute an die Produktionsstätten bringen.
    Die Stadt wächst rasant, aber noch ist Platz für noch mehr Arbeiter. Ich hoffe, dass im Juli, spätestens im August auch die Möglichkeit besteht, die vielen Arbeiter zur Eisenmine und zum Stahlwerk zu transportieren.

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  9. #474
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    Juli 1970

    Wie so oft in diesem Spiel darf man es sich nie zu einfach machen. Die Nahrungsmittelfabrik verbraucht viel Wasser und der neue Standort ist nicht an das entsprechende Netz der Stadt angeschlossen. D.h. er wird von LKWs des Technischen Dienstes mit Trinkwasser versorgt. Für die Mitarbeiter wird nicht viel benötigt, das klappt in allen Außenbezirken mit der Industrie ganz gut. Aber auch für die Nahrungsmittelproduktion selbst wird Wasser benötigt, und zwar in Mengen, bei denen die Anlieferung per LKW nicht hinterherkommt bzw. die Gefahr besteht, dass dann andere Betriebe nicht hinreichend versorgt werden. Daher plane ich im Osten eine zusätzliche Wasseraufbereitungsanlage, um das Wasser auf 99% zu bekommen, und eine neue Verteilungsstelle. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass auch einige andere Fabriken und Anlagen künftig automatisch mit Trinkwasser versorgt werden.

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    In der Mitte des Bildes (etwas links davon, um genau zu sein) ist übrigens zu sehen, wie gerade die alten Gefängnismauern abgerissen werden.

    In der Gebäudeübersicht werden keine Einbußen bzgl. der Produktivität von Ölförderpumpen angezeigt. Na ja, es wird gar kein Wert zur Produktivität angegeben. Die durch das Feuer zu 76% abgenutzte Pumpe fördert zur Zeit 4,x Tonnen Rohöl am Tag (aus dem Kopf, habe keinen Screenshot gemacht.) Ich gebe mal die Sanierung in Auftrag und siehe da, acht Tage später werden mehr als 6 Tonnen pro Tag gefördert.

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    Jetzt muss nur noch die Produktion in der Raffinerie wieder steigen. Ich beobachte, wie ein Bus mit 40 Arbeitern ankommt – aber nur knapp die Hälfte von ihnen landet in der Raffinerie. Wieder so ein Teufel, der im Detail steckt. Durch den Ausbau der Straßen von Kies zu Asphalt hat sich die Reichweite der Bushaltestelle erhöht und nun wird von dort auch die Kiesgrube erreicht. Das war beim Bau der Bushaltestelle noch nicht so. Dort werden aber gar keine Arbeiter benötigt, selbst von den drei Baggern stehen die meiste Zeit zwei rum. Diese 60 Arbeiter fehlen natürlich in der Ölraffinerie. .

    Ich stelle also für die Bushaltestelle ein, dass alle Arbeiter, die hier aussteigen, in der Raffinerie arbeiten sollen. Damit sollte sich das Thema der zurückgegangenen Rohölverarbeitung bald erledigt haben.

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    Damit sind wir schon am Ende des Monats angekommen. Kurz nachdem Abspeichern wollte ich mal schauen, wie weit die Ernte auf den neuen Feldern schon fortgeschritten ist. Und muss mit Entsetzen feststellen, dass ich für die neue LPG noch gar keine Mähdrescher gekauft hatte. Das wird nun aber mal Zeit, die Teile sind ja eher langsam, bis die von der Grenze bis hierher gefahren sind, vergeht wahrscheinlich ein ganzer Monat. Mal schauen, ob sie die Felder noch abernten können.

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    Der Grund, warum ich abgelenkt war, ist im nächsten Bild zu sehen: ich habe die ganze Zeit die Fortschritte beim Gleisbau beobachtet. Es hat nicht ganz gereicht, aber der August dürfte dann direkt mit dem Einkauf von Zügen beginnen. Da werde ich mir viel Zeit nehmen müssen, um die Signale auf der Strecke sinnvoll zu schalten. Ich werde mit zwei Personenzügen beginnen, von denen einer zur Eisenmine und einer zum Stahllager fahren wird.

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    Beide Städte wachsen momentan sehr gut. Was ganz interessant ist: In Adin gab es 105 Geburten mehr als Todesfälle. Die Bevölkerung ist aber um 120 Bürger gewachsen. Im Gegenzug hat Dva genau diese 15 neuen Bürger weniger, als es das Verhältnis von Geburten (96) zu Todesfällen (0) hergeben würde. Meine einzige Erklärung lautet, dass 15 ehemalige Gefängnis- oder Waisenhausinsassen aus Dva eine neue Wohnung in Adin gefunden haben.
    Die Arbeitslosenzahlen in Dva haben sich von alleine wieder deutlich verringert. Ich bin gespannt, ob der Bahnsteig dann im August mit ausreichend Arbeitern versorgt werden kann.

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  10. #475
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    du solltest in der Kiesgrube einstellen, dass dort keine Arbeiter arbeiten sollen. Die Bagger schaffen das auch alleine. Wie bei den Ölpunpen und Feldern auch.


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  11. #476
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    Dr Zoch kütt!

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  12. #477
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  13. #478
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    du solltest in der Kiesgrube einstellen, dass dort keine Arbeiter arbeiten sollen. Die Bagger schaffen das auch alleine. Wie bei den Ölpunpen und Feldern auch.
    Ich hätte dann Sorgen, dass damit die Produktion komplett auf abgeschaltet wird und auch die Bagger keinen Bruchstein mehr fördern.

    Mit der Einstellung an der Bushaltestelle sollte es ja auch funktionieren.
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  14. #479
    Altes Mann Avatar von goethe
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    nein, das funktioniert, Kiesgruben benötigen keine Arbeiter



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    Geändert von goethe (16. Mai 2024 um 22:20 Uhr)


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  15. #480
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    August 1970 - 1

    Vielen Dank, das werde ich dann entsprechend einstellen.

    Vom August gibt es sehr viele Bilder, weil es zum Start in die Welt der Eisenbahn viel zu erzählen gibt. Aber zunächst kümmere ich mich um die Abwasserentsorgung im Westen von Adin. Die Kläranlage dort läuft jetzt. Nun soll der Rohranschluss an der Annahmestelle abgerissen und anschließend eine Verbindung zur neuen Kläranlage eingerichtet werden. Hier wird das Abwasser von den Industriebetrieben der Nahrungs- und Bekleidungsindustrie eingesammelt. Allerdings haben die Nahrungs- und die Bekleidungsfabrik auch einen Zugang zur Annahmestelle mitten in der Stadt und die Stofffabrik hat ja sogar einen eigenen Abwasseranschluss mit Rohren, der bereits mit der neuen Kläranlage verbunden ist. Daher entschließe ich mich, die Produktion in den verbleibenden Betrieben (das dürften in erster Linie Viehzucht und Fleischproduktion sein, die Kunstdüngerfabrik hat ja auch einen eigenen Abfluss) nicht zu drosseln und ggf. mit kurzfristiger Überfüllung der Tanks zu leben.

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    Dann wird’s aber höchste Eisenbahn (was für ein Wortspiel!), mich um den Transport der Arbeiter im Norden zu kümmern. Ich kaufe zwei Triebwagen, die jeweils 115 Passagiere aufnehmen können, und taufe diese gleich mal auf ganz originelle Namen.

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    Außerdem schicke ich einen der alten Gleisbauzüge ins Depot und gönne mir einen EDK 300, um auch den Gleisbau in eine neue Geschwindigkeitsdimension zu überführen.

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    Ich werde kurz abgelenkt von der Fertigstellung der neuen Wasserversorgungs-Infrastruktur im Osten von Adin. Unter anderem die neue Nahrungsfabrik wird von nun an automatisch mit Wasser versorgt.

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    Aber dann ist es endlich so weit: Am 05. August verlässt der Eisenexpress mit 115 Arbeitern an Bord den Bahnhof von Dva. Er wird auf dem Weg zum Bahnhof an der Eisenmine noch einen Zwischenstopp an der Tankstelle einlegen, das sollte aber kein Problem sein.

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    Kurz darauf allerdings - leider habe ich davon kein Bild gemacht vor lauter Schreck - steht der Stahlexpress mit einem dicken Fragezeichen im Bahnhof von Dva. Er kann sein Ziel nicht erreichen. Was ist da los? Tatsächlich sind die Weichen kurz vor dem Stahlwerk noch gar nicht fertig, der Bau hat noch nicht einmal begonnen. Das habe ich übersehen. Da ich mit meinen Signalen für den Großteil der Strecke Rechtsverkehr eingestellt habe, hätte der Zug auf alle Fälle das Problem, dass er nicht mehr zurückkommen würde, wenn er auf dem rechten Gleis im Stahlwerk ankommt. Losfahren müsste er für eine erste Tour allerdings, aber die Ursache dafür, dass das nicht klappt, ist im Bild unten nur zu erahnen. Bei der zu 84% abgeschlossenen Baustelle handelt es sich nämlich um das letzte Teilstück der rechten Spur. So kann das Stahlwerk natürlich nicht erreicht werden. Und der Bauzug hat das Problem, dass er ohne Weichen nicht zurückfahren kann. (Weiter unten wird das durch ein weiteres Bild deutlicher.)
    Ursprünglich hatte ich ja geplant, die Wegführung für meine Passagierzüge zunächst eingleisig verlaufen zu lassen und das zweite Gleis dann von dem schnellen Gleisbauzug erstellen zu lassen. Nun hat es aber so lange gedauert, bis die Grenze erreicht wurde, dass die Doppelgleisigkeit zu 98% abgeschlossen war. In einem Anfall von Übermut hatte ich dann die Signale gleich so gesetzt, dass die Gleise nur in eine Richtung befahren werden können - das fällt mir jetzt ein wenig auf die Füße. Aber es zögert den Start des Stahlexpresses nur ein wenig hinaus.

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