Eigener Stahl ist gut, erspart teure Zukäufe.
Dass der LKW-Transport der kleinen Bauzüge nicht funktioniert ist natürlich Mist. So kann man die ja auch später nicht in der eigenen Anlage ausrangieren und verwerten.
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eigener Stahl
diese Busbahnhöfe sind echt nervig. Ich baue daher nur noch normale Bushaltestellen
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Sollte nicht eigentlich ein Busbahnhof leistungsfähiger sein und darum mehr Busse zulassen als eine normale Haltestelle?
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ja, aber das ist in der Umsetzung irgendwie verloren gegangen
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Es gibt eine große Verschrottungsanlage, die hat auch einen Gleiszugang. Das kann ich mir noch überlegen, ob ich die Gleisbauzüge solange im Depot parke, bis ich so ein Teil gebaut habe.
Und mittlerweile habe ich auch verstanden, warum die Bauzüge nicht wegtransportiert werden können. In der Zollstation kauft man die "verladefähige" Variante, aber in dem Moment, in dem sie im Eisenbahnbauamt ankommen, werden sie zur "normalen" Variante, sie werden dort also quasi zu Ende gebaut. Der AGMu wiegt also mittlerweile 29 Tonnen, den kann kein LKW mehr transportieren. Eine Option zum Rückbau gibt es leider nicht.
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Die ersten Leitungen zur neuen Kläranlage werden fertig. Und an der Abwasserpumpe ist das Rohr auch schon zu 100% gefüllt. Das liegt daran, dass die Stofffabrik zwei Ausgänge für Abwasser hat und ich direkt an den zweiten die neue Leitung gebaut habe. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass dort erst Abwasser durchgejagt wird, sobald die Verbindung zu der Kläranlage steht. Mal wieder falsch gedacht. Aber ich denke, das ist unproblematisch, es kommt nicht zum Stau, da die Stofffabrik kein weiteres Abwasser in diese Richtung entlässt, sondern vorläufig weiterhin die erste Leitung in Richtung des alten Klärwerks verwendet.
Am Asphaltwerk stauen sich die Fahrzeuge. Dort gibt es nur einen einzigen Platz zum Befüllen der Kipper und dummerweise ist die Auffahrt zum Werk extrem kurz. Damit werden auch die Busse in Richtung Ölraffinerie aufgehalten, wenn es wie jetzt gerade mal einen erhöhten Bedarf an Asphalt gibt. Hier ist auch alles so eng gebaut, dass es keine Option für eine Umleitung gibt.
Man sieht ja, dass gerade ein Teil der Strecke zur Asphaltstraße ausgebaut wird. Aber das Zwischenstück rechts vom Asphaltwerk werde ich wohl nicht aufwerten können, da dort die Stromtrasse so dicht an der Straße liegt, dass auch hier keine Umleitung möglich ist. Eine Vollsperrung ist aber keine Option.
Dafür gibt es die gute Nachricht, dass die Preise für Öl und damit hoffentlich auch für Treibstoff und Bitumen steigen.
Ende Mai nimmt ein neuer Bauzug seine Arbeit am Eisenbahnbaubüro in Dva-Süd auf. Er baut vorläufig Holzgleise in Richtung einer neuen Hauptspur, die später mal südlich um den Industriebezirk Dva-Süd herumführen soll.
Stellas Bedürfnis nach Alkohol ist zu 750% erfüllt. Das erklärt ihren Anstieg bei der entsprechenden Affinität um 10% vor ein paar Wochen. Wenn es Bürgern gelingt, in einer entfernten Stadt nach langer Reise ein Bedürfnis zu erfüllen, dann legen sie sich gleich einen Vorrat an - das ist recht clever gelöst.
In Adin gibt es weiterhin positive und negative Entwicklungen. Langsam wächst die Stadt wieder, aber 90 Tote in einem Frühlingsmonat sind immer noch sehr viele.
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