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Thema: Dem unsterblichen Zufall nachgeholfen!

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Civ5: Brave New World Dem unsterblichen Zufall nachgeholfen!

    Mahlzeit.

    Heute teile ich mal einen psychologischen Grabenkampf zwischen meinem Belohnungszentrum und dem Civ-Universum mit euch. Denn in so ziemlich jedem (erfolgreich verlaufenden) Spiel erreiche ich einen Punkt, an dem der Sieg theoretisch feststeht und ich keine Lust mehr hab, die restlichen 100/200/300 Runden durchzuklicken. Die Folge ist eine lange Liste unbeendeter (weil auch unspannender) Spiele. Wie also nötigt man seinem Kleinhirn am Besten das langwierige offizielle Ende ab? Ganz einfach, indem man eine Story schreibt.

    Viel Gefasel, wenig Inhalt bis hierhin. Ich hab nämlich weder eine besondere Strategie noch ein Experiment oder irgendein spezielles Szenario in petto. Ich stell einfach alles was geht auf Zufall, den Rest auf Standard und spiel munter drauflos - so wie immer eigentlich.

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    Die erweiterten Spieleinstellungen entsprechen natürlich auch dem Standard. Keine zusätzlichen KIs, keine wilden Häkchen, alle Siegoptionen an. Der "Spiel starten"-Button offenbart mir einen Ladebildschirm mit Venedig. Das Forum ist voll davon, also direkt zurück und gleich nochmal. Diesmal klappts besser.

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    Nehmen wir. Der Startpunkt ist ein Traum. Kein Fluss, kein Grün und die beschissenste Luxusressource.

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    Der Krieger stand übrigens auf dem östlichen Weizen, wo er gar nichts sah.



    Da durch die komplett zufälligen Einstellungen und der nicht im Vorhinein festgelegten Siegart wahrscheinlich ein sehr alltagstypisches Spiel entsteht, hab ich mir gedacht, ich beschreibe den Start mal ganz ausführlich und lege dann später an Tempo zu. Ich würde also alle nicht komplett unwichtigen Dinge zeigen und die Entscheidungen aus meiner Sicht begründen. Besteht daran Interesse oder seid ihr alle die Antike und Klassik leid?
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  2. #2
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Also mich würde das interessieren.
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Efru
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    hey grüße euch

    Extra hier regestriert um zu schreiben . Ja würde mich auch sehr interessieren, da ich hoffe etwas lernen zu können als Civ V Newbie.

    lg Efru


    Achja
    Geändert von Efru (10. August 2013 um 17:37 Uhr)

  4. #4
    Pottwal?! Avatar von E-Feld
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    Antike! Und Interesse. Und gleich noch ins Inhaltsverzeichnis aufnehmen.
    Zitat Zitat von Tata
    The greatest glory in living lies not in never falling but in rising every time we fall.

  5. #5
    Zeitreisender Avatar von Zarathustra
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    Interesse?
    Klar, ich bin gespannt.
    "Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber."
    Theodor Storm

  6. #6
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Zitat Zitat von Neme Beitrag anzeigen
    Heute teile ich mal einen psychologischen Grabenkampf zwischen meinem Belohnungszentrum und dem Civ-Universum mit euch. Denn in so ziemlich jedem (erfolgreich verlaufenden) Spiel erreiche ich einen Punkt, an dem der Sieg theoretisch feststeht und ich keine Lust mehr hab, die restlichen 100/200/300 Runden durchzuklicken. Die Folge ist eine lange Liste unbeendeter (weil auch unspannender) Spiele. Wie also nötigt man seinem Kleinhirn am Besten das langwierige offizielle Ende ab? Ganz einfach, indem man eine Story schreibt.
    -> und ich dachte schon, ich wäre damit allein.
    • "Ihr aus Samoa seid doch alle gleich. Ihr habt kein Vertrauen in die essentielle Anständigkeit der Kultur des Weißen Mannes."

  7. #7
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Schaut gut aus.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
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    Zitat Zitat von slack Beitrag anzeigen
    -> und ich dachte schon, ich wäre damit allein.
    Ich glaube eher das geht allen so und ja Interesse besteht.

  9. #9
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Kriegst ein Abo. Ich bin wirklich gespannt wie du dich schlägst.
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Das SG7+Zufallsprinzip mache ich auch recht gerne. Da muss man sich einfach völlig unvorbereitet in eine Planung stürzen. Allerdings ist bei uns der Unterschied, dass ich bei den Irokesen immer auf Neuladen gehe - ich mag dieses Volk einfach nicht. Als Gegner werden sie immer bockstark, aber in den 3 Spielen, die ich mit ihnen versucht (!) habe, bin ich allein schon an dem Trait und dem dämlichen UB verzweifelt. Der Trait ist so viel schwächer als z.B. der der Inka, die ja in eine ähnliche Richtung gehen. Aber umso mehr freue ich mich nun drauf, dass nicht ich sondern sich jemand anderes mit den Iros rumschlagen "muss". Viel Erfolg!!

    PS: Ja, ich habe auch noch viele unbeendete Spiele

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Oha, mit soviel Resonanz hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Besonders freut es mich natürlich, direkt einen Neuling zur Wortmeldung verleitet zu haben. Willkommen im Forum Efru.

    Dann werde ich nachher gleich starten und den Spielbeginn ganz ausführlich angehen. Kann mich tatsächlich nicht erinnern, die Irokesen schonmal gespielt zu haben (das soll was heißen, denn ich spiel sogut wie immer mit Zufalls-Leader), die haben in so manchem Ranking aber gar nicht schlecht abgeschnitten. Als KI kennt sie wahrscheinlich fast jeder, sie besiedeln dann ohne Rücksicht auf Verluste jedes freie Stück Land und werden auch ganz gern mal aggro.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Auf die Plätze - Fertig - Los

    Und schon gehts los.

    Das essentielle Element der Irokesen ist der Wald. Davon sehen wir schonmal 6 Stück rings um den Siedler - 3 Hügel, Pelze, sowie die Waldränder ganz im Norden und ganz im Westen des bisher aufgedeckten Bereiches. Im Eingangspost nannte ich Pelze lapidar die schlechteste Luxusressource, weil der Techweg (Tierzucht-Fallenstellen) für die Modernisierung Mist ist. Als Irokese haben wir hier eine schöne Ausnahme, denn Pelze können ja modernisiert werden, ohne den Wald abholzen zu müssen. Ansonsten ist der Startpunkt reichlich unspektakulär mit nur einer Luxusressource, keinem Fluss, keinen Grünlandfeldern und massig Wasser mit nur einem Fisch. Ich überlege also, ob ich nach Westen an den Fluss gehe.

    Letztendlich aber entscheide ich mich doch für Gründung an Ort und Stelle. Gründe dafür sind:

    - mindestens zwei verlorene Runden für Gründung in völlig unbekanntem Terrain (das kann halt ganz schön in die Hose gehen)
    - vermutete zweite Luxusress im Norden - die Hauptstadt hat fast immer 2x Luxus.
    - traditionell produktionsstarke HS als Küstenstadt für Flottenproduktion (Inselkarte?) und Frachter-Handel
    - Fisch, seit BnW ein sehr starkes Feld, wäre verloren
    - im Westen siehts nach viel Dschungel aus, wir brauchen aber Wald

    Und hier ist das Ergebnis:

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    Im Norden finden wir tatsächlich noch Wein und einen weiteren Wald. Das macht die Startposition jetzt nicht deutlich stärker. Es liegen dort 5 verschiedene Ressourcen, für die wir 4 verschiedene Ausbau-Techs benötigen - optimal ist anders.
    Gebaut wird zunächst einmal ein Späher. Der bietet sich eigentlich immer als erstes an um die Umgebung und Nachbarn zu erkunden und Ruinen einzusammeln. Bei einer völlig zufälligen Karte ist Aufklärung natürlich nochmal wichtiger.
    Bei der Forschung entschied ich mich für Keramik. Bergbau fällt aus, weil wir keine Wälder roden werden und die Hügel-Verminung erstmal sekundär ist. Tierzucht wäre noch die große Alternative gewesen, um Schafe anzuschließen, Richtung Pelzlager und Straßen zu forschen, mögliche Extraproduktion durch Pferde freizuschalten und Karawanen bauen zu können. Seit BnW ist Tierzucht eigentlich die Starttech Nummer eins! Doch Keramik hat hier den Vorteil, dass es den Weg zu Fischen und Wein ebnet, durch Gebäude für Nahrung und Pantheon (-> Religionsbonus) sorgen kann und durch die Folgetechs mehr Spielraum lässt, um die Startstrategie an die Kartenerkundungen anzupassen.

    Gleich mit dem zweiten Schritt macht unser Krieger große Entdeckungen.

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    Wir finden in den Ruinen zunächst eine Karte, die sich ausnahmsweise als nützlich herausstellen wird.

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    Wir lernen:
    - wir sitzen nicht allein auf einer mickrigen Insel fest - eher Kontinente oder Pangäa -> Handelspartner zu Land und Wasser vorhanden
    - die Umgebung ist voll mit Dschungel und etwas Wald (das ist interessant für unsere Spezialeinheit)
    - es gibt einen kulturellen Stadtstaat mit einer raren Luxusress in der Nähe -> dessen Aufgaben mit Priorität erledigen
    - ganz im Süden sitzt schon eine KI am Gold - könnte farblich Babylon, Amerika oder sowas sein
    - es gibt im Süden keine neue, frei zugängliche Luxusressource

    In der zweiten Ruine gibts dann tatsächlich die Tech Keramik. Das hat den Nachteil von drei unnötigen Forschungsrunden und den Vorteil, dass wir jetzt direkt nach dem Späher einen Schrein fürs Pantheon bauen können.

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    Normalerweise starte ich mit Späher und Monument. Da für die mittelfristige Sopo-Strategie aber sowieso noch etwas Orientierung hilfreich wär, schadet ein späteres Monument und damit eine spätere Sopo-Entscheidung nicht wirklich. Da der Süden größtenteils bekannt ist und der Krieger Richtung Westen latscht, macht sich der Späher gen Norden auf.
    Geforscht wird nun doch erstmal noch Tierzucht, die Vorteile stehen oben. Da wir weder allein noch auf einer kleinen Inselkarte sind, haben Segeln (Aufklärung, Optik für Wasserung) und Kalender (Stonehenge für Religion, kein Stein/Marmor für Steinwerke) etwas an Priorität verloren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Meet&Greet

    In Runde 6 folgt eine größere Kennenlernstunde. Neben...

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    ... und ...

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    ... treffen wir auch den maritimen Stadtstaaten Hormus und finden wiederum Ruinen.

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    Während der irokesische Späher Pfeil und Bogen aus den Ruinen mitbringt, ist zuhause das erste Gebäude fertig.

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    Das Monument wird die Sopos deutlich beschleunigen, so langsam gewinnen wir ja auch einen Eindruck der Lage.

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    Den Ami hatten wir im Süden ja schon gesehen, der Perser sitzt im Westen direkt hinter einer Bergkette. Zwei nahe Civs und viel Dschungel - wie war das nochmal mit unserer UU?
    Da neben den Pelzen nun auch Wild (die andere Ressource, die man im Wald modernisieren kann) in der Nähe gefunden wurde, geht die Forschung nach Fertigstellung der Tierzucht auf Fallenstellen. Pferde gibt es südlich von Onondaga, die ignorieren wir aufgrund unserer ressourcenschonenden Spezialeinheit dort getrost (da es nur zwei Stück sind, lohnen die auch nicht für Handel).
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  14. #14
    Hans Dampf Avatar von Dromina
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    Sieht doch ganz ok aus, auf die Spähbogi Position ne Forschungsstadt, musst ein Straßenfeld bauen und leider 2 Landfelder kaufen, dann hast schon nen Handelsweg, leider wirst du den Ami gut provozieren mit der Stadt und musst auch noch schnell mit dem Siedeln sein, da der Ami meist extremes ICS betreibt, von der Lage her könnte Washington aber auch gut in deine Siedlungsplanung passen

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Nachdem im Norden das Land relativ schnell ausging, ist der irokesische Bogenscout jetzt im Süden gefragt. Er soll den Ami und sein Land genauer aufklären, während unser Krieger dergleichen bereits beim Perser tut. Es ist oft sehr nützlich, die Nachbar-KIs erstmal zu umrunden, bevor sie sich ausdehnen und Städte gründen. Weiße Flecken im "Feindesland" entstehen so gar nicht erst und man kann früh einschätzen, welche KI wozu in der Lage ist und in welche Richtung sie sich entwickelt und ausbreitet.
    Auf dem Weg zum Ami geschehen Wunder.

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    Mit 6 in dieser frühen Spielphase sind Salomons Minen sehr stark, zumal das Umland mit viel Nahrung, Dschungel und Fluss förmlich nach einer Besiedlung schreit.

    In Runde 19 gründet unser lieber Nachbar das erste Pantheon.

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    Reli-Civs wie Kelten oder Äthiopien scheinen nicht unterwegs zu sein, die wären schneller gewesen. Dareios gewählter Glaubenssatz ist ziemlich schlecht, wirkt aber erstmal abschreckend für frühe Auseinandersetzungen. Aufgrund seiner Kessellage in den Bergen scheint der bis hierhin aber ohnehin nicht sonderlich interessant für eine Auseinandersetzung zu sein.

    In der Heimat stehen unterdessen die nächsten Entscheidungen an. Das Monument ist fertig, Zeit für einen Bautrupp.

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    Eine berechtigte Frage an dieser Stelle wäre: Wieso kommt der BT erst jetzt, da liegen doch 2x Weizen rum, die ohne Tech modernisiert werden können? Ich bin da einfach auf Nummer sicher gegangen wegen der Barbaren. Der Fokus lag auf schneller Erkundung und da muss die HS zunächst allein zurückgelassen werden. Gerne tauchen dann Barbaren auf, bedrohen den BT und plündern die bereits modernisierten Felder, sodass man viele der frühen Bautrupp-Runden praktisch völlig umsonst investiert. Aus demselben Grund wird auch noch keine Karawane gebaut oder mit Segeln in Frachter/Triere/Arbeitsboot investiert. Die frühe Produktion ist einfach rar und sollte nicht zu leichtfertig riskiert werden. Unnötig zu erwähnen, dass in dieser Anfangsphase natürlich nur ein einziger Barbbogi vorbeikam (im Gegensatz zu allen anderen Spielen).


    In der Folgerunde kann die erste Sopo ausgewählt werden. Oft ist dies die erste folgenschwere und schwierigste Wahl. Sehen wir uns die Lage mal an:

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    Wir sitzen vermutlich zu dritt auf einem nicht sonderlich großen Kontinent mit Amerika und Persien. Beide KIs kenne ich nicht als besonders aggressiv oder unschlagbar im Builder-Spiel. Persien hat eine frühe aber harmlose Reiter-UU plus GA-Vorteile und Amerika profitiert erst ab der Mitte des Spiels von Spezialeigenschaften. Persien liegt schwer zugänglich hinter einer Bergkette und Amerika mitten im riesigen Dschungel. Generell ist die Karte sehr dschungellastig - ideal für die irokesische UU und den Trait. Es mangelt dafür etwas an Luxusressourcen, das Einzige, was wir noch abbekommen können, ist Zucker.
    Dementsprechend sollte da natürlich eine Stadt hin. Der erste Siedlungsentwurf sieht deshalb eine Forschungsstadt mit Berg, Dschungel und Fluss direkt im Westen der HS vor und im Südwesten eine schöne Dschungel-Flussstadt mit dem Zucker und Naturwunder. Vermutlich wird Letzteres aber auch der erste Weg von Washington sein, womit sich ein gewisses Aggressionspotenzial bei mir entfaltet.

    Unabhängigkeit fällt für mich raus. Es macht keinen Sinn hier viele Städte zu gründen. Weder passen besonders viele hin, noch sind genug Ressourcen dafür da.
    Tradition wär schon eher was. Es liegen viele Bananen rum und die vorläufige Planung von 3 Städten spricht ebenfalls dafür.
    Ehre scheint interessant. Mit dem Amerikaner wird es über kurz oder lang Ärger geben und wir haben eine zeitnahe UU, die im Dschungel rockt und keine Ressourcen kostet. Der Ami hat zudem noch Gold.
    Frömmigkeit ist quatsch. Der Perser war der erste mit dem Pantheon, der wird uns demnächst mit Missionaren überrennen. Hiergegen anzukämpfen ist auf SG7 sehr sehr mühsam, vor allem mit wenig Städten. Eine eigene Religion werden wir nicht anvisieren.

    Die Entscheidung steht...

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    ... und damit ist auch die kurzfristige Planung klar. Der Ami muss weg und zwar bald. Die irokesische UU ist ideal dafür, sodass wir den Überfall mit dieser anvisieren. Dafür brauchen wir jetzt Produktion, den Techweg Bergbau-Bronze-Eisenverarbeitung und Peter Zwegat für die Klärung der Militärfinanzierung.
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