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Thema: Prinz Sejong-Aufbruch im Land der Morgenstille

  1. #1
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    Prinz Sejong-Aufbruch im Land der Morgenstille

    Ich habe mich entschlossen, nach einem Jahr Pause wieder mit Civ anzufangen.Ich spiele gleichzeitig Civ 4 Bts und Civ 5 G&K, Civ 4 allerdings nur mit Freunden die (noch) kein Civ 5 haben.Ich spiele selbst jedoch lieber Civ 5 und habe daher beschlossen hier eine Story zu schreiben.Diese ist als Lernstory gedacht, daher bitte ich euch mich so gut es geht zu kritisieren und mir Tipps zu geben.

    Am Scheideweg von Insa-Dong in Seoul
    steht ein schattenloser Baum.
    Seine Wurzeln graben sich ins Erdreich,
    seine Zweige streben gen Himmel.
    In einem einzigen Blatt findet sich die
    Gesamtheit des Universums.


    Als Volk nehme ich Korea, da ich erst jetzt den Dlc erworben habe und meine das dieses Volk gut aussieht.Ich spiele das Volk aber zum ersten Mal, daher wäre es nett wenn ihr mir auch ein paar generell Tips zu diesem Volk gebt.

    In Kurzform:
    Volk:Korea
    Karte:Continents
    Größe: Standart
    Schwierigkeit: Sg4/Prinz
    Spieltempo:Standart
    Gegner: 7 zufällige

    ("Bild")
    ("Bild")
    ("Bild")

    Das ist meine Startposition:
    ("Bild")

    Ich habe die Stadt an Ort und Stelle gebaut, da die Position mir gut erschien.Ich habe Kuh und Banane als Nahrungsressourcen, Perlen als Luxusgut und Stein als Prodresssource.


    Jetzt fragt ich einfach mal: Wie soll ich beginnen?

    Ich hab vielfach gelesen, dass man in Civ 5 sehr viel flexibler spielt als in Civ 4.Ich würde spontan einen BT bauen und auf Tierzucht gehen um die Kühe bewirtschaften zu können.Danach bin ich mir nicht sicher.

    Ich freue mich auf eure Hilfe und danke jedem der mitliest
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  2. #2
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Für den Anfang: Es empfliehlt sich grundsätzlich immer, am Anfang einen Späher zu bauen. Meistens nehme ich danach ein Monument. Ein Bautrupp am Anfang macht hier eher wenig Sinn, weil du mit dem außer den Kühen nahezu nix machen könntest, ohne tief in den Techbaum reinzugehen (Bronzeverarbeitung oder Steinmetzkunst).
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Auf Prinz definitiv Späher. Auf sehr hohen SGs lohnen die selten, weil die KI mit ihren Freieinheiten schon alle Ruinen abgeräumt hat.
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  4. #4
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    Also nach meiner Einschätzung zum Späher gilt:

    - Je größer die Karte desto besser
    - Je schneller die Spielgeschwindigkeit desto besser
    - Je höher der Schwierigkeitsgrad desto schlechter

    Auf 4 definitiv bauen und Ruinen abstauben, danach in der Posi entweder Monument (wenn kein Traditionsstart geplant ist zu 100%); nen 2ter Späher ist auch noch denkbar, ansonsten ist die Posi nicht so berauschend; würd fast nen warri anfangen und nach erster Forschung (Töpferrei) auf Kornkammer gehen.

    Forschungstechnisch würd ich fast sagen Topferrei, Tierzucht, Schreiben; dann ddie Große Bib bauen nachdem nen Bautrupp raus is; währenddessen Bergbau und Kalender forschen, Philo mit Bib holen und Dann Hochschule (hoffe die Namen stimmen im deutschen so...) bauen

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Warum mit Tradition kein Monument? Baut man eins und holt sich früh Drama hat man ein Amphietheater frei Haus (inkl. freien Unterhalt der beim Amphietheater höher ist als beim Monument).
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  6. #6
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    Ich mag mitlerweile gern als 3te SoPo das +Nahrung in der Hauptstadt, d.h. ich muss das freie Gebäude deutlich zu früh nehmen um Amphietheater zu bekommen; ausserdem hab ich ja auch gesagt bei nicht Traditionsstart zu 100% Monument, nicht dass man keins bei Tradi bauen soll; bei der Umgebung würd ich tatsächlich auf höheren Schwierigkeitsgraden auch mit Tradition dazu neigen das Monument zu bauen (und Späher sogar ganz sein zu lassen). Auf SG 4 hingegen kann man sehr gut nen Traditionsstart mit 2 Spähern starten und das Monument nicht bauen sondern geliefert bekommen um so schnell es geht OHNE die 15% Wunder Prod Große Bib und die Hochschule zu bekommen; aber das kann man sicher anders spielen...

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Zitat Zitat von Heesi Beitrag anzeigen
    Ich mag mitlerweile gern als 3te SoPo das +Nahrung in der Hauptstadt, d.h. ich muss das freie Gebäude deutlich zu früh nehmen um Amphietheater zu bekommen; ausserdem hab ich ja auch gesagt bei nicht Traditionsstart zu 100% Monument, nicht dass man keins bei Tradi bauen soll; bei der Umgebung würd ich tatsächlich auf höheren Schwierigkeitsgraden auch mit Tradition dazu neigen das Monument zu bauen (und Späher sogar ganz sein zu lassen). Auf SG 4 hingegen kann man sehr gut nen Traditionsstart mit 2 Spähern starten und das Monument nicht bauen sondern geliefert bekommen um so schnell es geht OHNE die 15% Wunder Prod die Hochschule zu bekommen; aber das kann man sicher anders spielen...
    Das Amphietheater bekommst du auch, wenn du Legalismus 100 Runden vor Erforschung vor Drama nimmst. Du bekommst es dann sobald Drama erforscht ist. Die Zeiten wo man die Tech haben musste das es klappt sind so ewig her, dass es damals das Amphietheater noch nicht gab. Damals waren ja Tempel noch Kulturgebäude ...
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  8. #8
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    Man lernt nie aus; joa dann würd ich wohl auch klar sagen Späher -> Monument-> BT -> Große Bib

  9. #9
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    So ich hab ein paar Runden weitergespielt.Den Krieger auf Erkundung geschickt, das Barbarenlager hab ich erstmal in Ruhe gelassen, da ich nur Pattsituation mit meinem Krieger hatte.BildIn der ersten Ruine finde ich das BogenschießenBild Mein Krieger findet eine neue Ruine... Bild in der sich Bevölkerung für meine Stadt befindet.
    Kurz danach treff ich auf den ersten Stadtstaat: Prag.Bild

    //Off Topic:
    Kann mir jemand sagen, warum in diesem Post immer ein Screenshot nach rechts verrückt wird?
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  10. #10
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Also prall ist die Startpos nicht. Wenn es geht, gründe ich Städte grundsätzlich auf Hügeln, wegen +1 und dem Defensivbonus. Zudem haben Fernkampfeinheiten ein besseres Schußfeld. Einen Fluß hast Du auch nicht und beide Ressourcen sind erst über "Umwege" im Techbaum nutzbar. Die Perlen brauchen Segeln, die Edelsteine Bronzeverarbeitung (um den Dschungel abzuholzen). Brauchbare Nahrungsfelder hast Du erstmal nur zwei, die Bananen und die Rinder, beide brauchen zur weiteren Bearbeitung auch erstmal Techs. Zudem sind die Koreaner keine optimale Anfängerciv, weil sie auf Spezialisten ausgelegt sind und der richtige Einsatz derselben, nicht unbedingt Anfängersache ist, bzw. Vorausplanung braucht und sich ohnehin erst im späteren Teil des Spieles richtig auswirkt.

    Eine grundsätzliche Entscheidung gibt es aber relativ früh zu treffen, Traditionszweig oder Unabhängigkeit. Die Koreaner profieren normalerweise stark vom Traditionszweig, weil eine starke und große Hauptstadt eben auch viele Spezialisten ernähren kann. Ist die Startposition aber nicht so prall - wie in diesem Fall - ist Unabhängigkeit natürlich eine Alternative, also eher vertikales, statt horizontales Wachstum. Nur um diese Entscheidung zu treffen, ist es sinnvoll die Umgebung genauer zu kennen. Also ein Späher ganz klar erste Pflicht, der kann ausloten, ob es einen lohnenden Platz für weitere Städte gibt, ob kriegslüsterne Nachbarn drohen oder Barbarenpack lästig werden könnte.

    Ein Monument würde ich erstmal aufschieben, weil es durch die +2 die Entscheidung der richtigen Sozialpolitik beschleunigt und die Entscheidung kann man nicht treffen, wenn man wie in diesem Fall die Umgebung nicht kennt und der Start eher zäh verläuft.

    Was die Startpos gut macht, 3x Wald zum Abholzen = Extra zur Beschleunigung von wichtigen Startgebäuden oder Einheiten und eine Menge Dschungel mit dem der Koreaner später was anfangen kann. Als Starttech bietet sich Keramik an, weil das Zugriff auf Segeln gibt, Kornkammer ermöglicht (+1 Extra) für die Bananen und den Schrein, ein früher Pantheon kann durchaus nützlich sein.

    PS: "Den Krieger auf Erkundung geschickt, das Barbarenlager hab ich erstmal in Ruhe gelassen, da ich nur Pattsituation mit meinem Krieger hatte."
    -> absolut richtige Entscheidung, weil das Erkunden und Ruinen sammeln viel wichtiger ist als Barbaren die am Anfang sowieso nicht interessieren.
    • "Ihr aus Samoa seid doch alle gleich. Ihr habt kein Vertrauen in die essentielle Anständigkeit der Kultur des Weißen Mannes."

  11. #11
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    Gleichzeitig finde ich in der Nähe von Prag auch ein Naturwunder.
    Bild

    Wie schätzt ihr so den generellen Nutzen von Naturwundern ein?Der ist doch teilweise rech hoch, oder?

    Der Späher ist fertig und wird in die andere Richtung geschickt.
    Bild

    Runde 8: Die Keramik ist erforscht.
    Bild

    Der Späher hat Monaco gefunden.
    Bild
    Als kultivierter Stadtstaaten könnten sie mir durchaus noch von Nutzen sein.

    Kurz darauf treffe ich auch schon auf meinen ersten KI-Gegner Washington.
    Bild

    Erscheint mir eigentlich nicht übermäßig bedrohlich.
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  12. #12
    sumerischer Tukangott Avatar von Nanna
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    In den nächsten Runde stoße ich noch auf zwei Ruinen, in der einen findet sich ein grob gezeichnete Karte der Umgebung und die andere macht meinen Späher zum Bogenschützen.

    Dann treffe ich auf den Großkhan
    Bild
    Bild


    Tierzucht wird erforscht
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    Also prall ist die Startpos nicht. Wenn es geht, gründe ich Städte grundsätzlich auf Hügeln, wegen +1 und dem Defensivbonus. Zudem haben Fernkampfeinheiten ein besseres Schußfeld. Einen Fluß hast Du auch nicht und beide Ressourcen sind erst über "Umwege" im Techbaum nutzbar. Die Perlen brauchen Segeln, die Edelsteine Bronzeverarbeitung (um den Dschungel abzuholzen). Brauchbare Nahrungsfelder hast Du erstmal nur zwei, die Bananen und die Rinder, beide brauchen zur weiteren Bearbeitung auch erstmal Techs. Zudem sind die Koreaner keine optimale Anfängerciv, weil sie auf Spezialisten ausgelegt sind und der richtige Einsatz derselben, nicht unbedingt Anfängersache ist, bzw. Vorausplanung braucht und sich ohnehin erst im späteren Teil des Spieles richtig auswirkt.
    Hm.
    Dann werde ich halt versuchen müssen, den richtigen Einsatz von Spezialisten zu lernen.



    Eine grundsätzliche Entscheidung gibt es aber relativ früh zu treffen, Traditionszweig oder Unabhängigkeit. Die Koreaner profieren normalerweise stark vom Traditionszweig, weil eine starke und große Hauptstadt eben auch viele Spezialisten ernähren kann. Ist die Startposition aber nicht so prall - wie in diesem Fall - ist Unabhängigkeit natürlich eine Alternative, also eher vertikales, statt horizontales Wachstum. Nur um diese Entscheidung zu treffen, ist es sinnvoll die Umgebung genauer zu kennen.
    Also ein Späher ganz klar erste Pflicht, der kann ausloten, ob es einen lohnenden Platz für weitere Städte gibt, ob kriegslüsterne Nachbarn drohen oder Barbarenpack lästig werden könnte.
    Ich schätze mal der Mongole könnte Probleme bereiten.

    Ein Monument würde ich erstmal aufschieben, weil es durch die +2 die Entscheidung der richtigen Sozialpolitik beschleunigt und die Entscheidung kann man nicht treffen, wenn man wie in diesem Fall die Umgebung nicht kennt und der Start eher zäh verläuft.
    Das hab ich jetzt leider schon gebaut und daher tut sich genau diese Frage jetzt auf.
    Bild
    Ich bin mir echt nicht sicher was ich nehmen soll, da ich den richtigen Einsatz der SOPOS nicht wirklich behersche.
    Traditon ist für wenige gute Städte, Unabhängigkeit für viele, dafür aber weniger gute Städte.
    Was würdet ihr mir raten?
    Bild
    Hier ist die Umgebung.Da sind einige gute Positionen bei, aber ich kann nicht recht beurteilen, ob ich jetzt Tradition oder Unabhängigkeit nehmen soll.
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  13. #13
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    Normalerweise bei der Startposi würd ich sagen: Unabhängigkeit oder Ehre, ABER: nicht bei Korea... die Spezis sind einfach zu stark bei denen imo, d.h. man brauch größere Städte und das heißt Tradition

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Zitat Zitat von slack Beitrag anzeigen
    Also prall ist die Startpos nicht. Wenn es geht, gründe ich Städte grundsätzlich auf Hügeln, wegen +1 und dem Defensivbonus. Zudem haben Fernkampfeinheiten ein besseres Schußfeld.
    Und dafür kann man keine Windmühlen bauen. Was gerade bei Korea wegen dem Speziplatz ein Argument ist.

    Auch Korea kann Unabhängigkeit spielen schaut euch doch einfach Viks Story an:
    http://www.civforum.de/showthread.ph...n-Strategie%29

    Zum einen hilft der Trait auch bei den Feldverbesserungen der GPs. Und zum anderen kann man auch sehr bewußt ein Gebäude in vielen städten hochziehen (z.B. Werkstadt oder Uni) um dort dann Flächendeckend spezis zu nutzen. Auf Prinz wäre sogar Korea ICS mit Kathedralen eine Option. Künstler mit mehr als ein Standart Wissenschaftler hat einfach was

    Aber warum ist die Pos für Tradition schlecht? Perlen + 2x Bananen sollte gneug Nahrung sein für eine große HS. Und Dschungelfelder hat sie auch noch, die kann ein wahres Forschungsmonster werden.
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  15. #15
    Unusual Suspect Avatar von Keyser Sözé
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    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Und dafür kann man keine Windmühlen bauen. Was gerade bei Korea wegen dem Speziplatz ein Argument ist.
    ob die zwei das Kraut da mal fett machen??

    Edit: der schnellere Ing....


    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Aber warum ist die Pos für Tradition schlecht? Perlen + 2x Bananen sollte gneug Nahrung sein für eine große HS. Und Dschungelfelder hat sie auch noch, die kann ein wahres Forschungsmonster werden.
    Sehe ich auch so - nur weil es vl am Anfang mühsamer ist die Felder zu bewirtschaften weil man auch die Techs für holzen etc. braucht, ist das lange kein Grund, dass die HS später nicht abgeht Außerdem könnte man auf Prinz auch den Artemistempel abgreifen

    Edit: ansonsten:

    "I don't believe in God, but I'm afraid of him." Well I believe in God, and the only thing that scares me is Keyser Sözé.


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