Der Mann zittert ja am ganzen Leib sein nervöser Blick...
"Sir?"
Was ist überhaupt los? Vor drei Stunden haben alle verrückt gespielt... Hab die Beine in die Hand genommen und zugesehen, dass ich hierherkomme. Ich war nur auf der Durchreise. Mein Auto wurde angefallen. Von so einem verrückten. Das Radio hat eine Katastrophenwarnung ausgegeben. Man solle die Evakuierungspunkte aufsuchen. Glücklicherweise wurde ich bei so einem Schild angefallen. Bin dann hierher und da steht der Typ...
Im Keller gab es eine Holzaxt und minimale Verpflegung. Sollten die Dinger nicht zum bersten voll sein? Ich meine es ist ja eine Art Notstand. Mein Gott...
So komme ich jedenfalls nicht weit. Die Axt aus dem Keller nehme ich mal mit... Wer weiß was da los ist...
Im Norden hatte ich eine Stadt gesehen. Vielleicht kann ich dort jemanden helfen. Warum ist niemand sonst hier? Die Stadt liegt nun wirklich nahe....
Es gibt sogar zwei Treffpunkte. Vielleicht sind ja beim anderen mehr. Ich laufe mal hin. Die Axt lege ich mal nicht aus der Hand. Falls es noch mehr Verrückte gibt.
Doch auch beim zweiten Punkt... Nichts?
Im Keller gab es Werkzeug. Meine Hand ist taub. Vielleicht stecke ich die Axt doch lieber ein. Und sehe dann in der Stadt nach dem Rechten.
Hauptsache die Autos sehen gut aus.
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Auf seiner Flucht wird Dewitt von den Hunden bemerkt.
Vielen Hunden...
... ein seltsam aufgeblähter Zombie bepuckt Dewitt mit einem grünen Strahl. Sofort zersetzen sich die Sohlen seiner Steifel. Beißender Schmerz strahlt von seinen Fußsohlen ab.
Dewitt entkommt ihm nicht!
Wohl aber den Hunden, die ohne Pfoten in den Säurepfützen liegen bleiben müssen. Sie wählen den direkten Weg.
Doch auch Dewitts Füße schmerzen. Der Zombie kommt schnell näher.
Er ist das letzte was Dewitt zu sehen bekommt. Vielen, die die Infektion überlebten erging es ähnlich. Doch allen? Gab es nicht irgendwo einen Menschen, da draußen der in der neuen Situation gedeihen konnte? Irgendwo? Vielleicht werden wir es nie erfahren. Vielleicht aber auch schon sehr bald.
Doch nicht alle Shelter waren leergeräumt... an einem anderen Ort hatte ein junger, einsiedlerischer Mann mehr Glück. Die Shelter gab es im ganzen Land.
Markus war gerade auf dem Weg zu einer Friedensdemonstration nahe Washington...
...auf dem Weg dahin jedoch geschah das "Eriegnis" welches die Welt veränderte.
Einer der wenigen Bunker wurde von ihm erreicht. Im Keller befand sich allerlei Kram. Sogar ein Rucksack befand sich hier.
Doch wie nützkich würde er wohl werden in einer Welt in der hinter jeder Ecke der Tod lauert?
Inmitten eines urbanisierten Gebietes schienen die Chancen niedrig.
Dich zwischen den Städten durchschleichen, und dann von Norden zum Museum, vielleicht gibt es da gute Waffen. (Wieso hat der Pazifist eigentlich Melee und Bashing auf 2? )
Sind das Random Chars?
Edit: Oder, falls die Stadt im Süden nicht viel weiter geht, Richtung Waffenladen, und sich diesem ebenfalls nicht durch die Stadt nähern.
Geändert von Rince Wind (28. Mai 2015 um 22:15 Uhr)
Ich beschließe zum Waffenladen zu gehen. Wohl ist mir nicht dabei vielleicht sogar eine Waffe abzufeuern. Aber in dieser Welt sollte ich meine Prinzipien vielleicht überdenken. Es ist eine Option. Ich nähere mich dem Waffenladen. MG-Feuer. Langsam nähere ich mich, den Rücken an der Hauswand. Dann eine Explosion!
Es ist eine dieser neuen militärischen Kampfmaschinen... Im Volksmund Chickenwalker genannt. Und er legt sich mit diesen "Zombies" an. Sie haben keine Chance. Das Ding scheint völlig "ausgeflippt" zu sein. Ich finde die Leiche eines Menschen. Er sieht gesund aus. Naja... Bis auf die Schüsse...
In einer unbeobachteten Minute, so hoffe ich, gelange ich vielleicht in den Waffenladen. Schnell zur Tür sprinten und... verschlossen... Schnell wieder weg. Bevor mich der Walker ins Visi... Oh verdammt...
Gleich am Anfang ein Chicken walker? Ich bin denen in meinem bisher erfolgreichsten Spielstand noch kein einziges Mal begegnet Dafür aber einer Tank Drone, die hat schön unter den Zombies aufgeräumt