Burundai kam letztens eine Idee fpr eine Kurzgeschichte: Da Burundai öfters solche hat werde ich das Forum mal mit dieser füttern.
Ich sitze im Garten und schaue meinen Schwestern beim spielen zu.
Sie spielen mit den Schnecken. Doch sie behandeln sie nicht schlecht, nein Sie nehmen sie Morgens aus dem hohen Gras der Natur und setzen sie Abends dorthin zurück. Jede einzeln.
Den Tag über verwahren sie die Schneckenmenschen im Terrarium und geben ihn Futter und Gras, welches sie ausd der Natur gerupft haben. Den Tieren macht das nichts aus, sie fühlen sich ja nichtmal beeengt, die Wände sind dursichtig und ausserdem reicht ihnen der Platz ja zum Leben.
Nun, nicht alle der Menschenschnecken scheinen Zufrieden zu sein, ein Paar kriechen immer wieder an den Wänden hinauf, sie wollen raus aus diesem System, schließlich werden sie jedoch wieder behutsam in die Hand genommen und dann zurückgelegt, nicht das ihnen etwas zustößt in der weiten Welt.
Aber dann denke ich: „geht es ihnen wirklich so gut?“. Am Mogen werden sie getrennt von Familie und Freunden und eingegliedert in die Familie des Terrariums. Erst am Abend kommen sie wieder allein und verstreut zu Mutter Natur zurück. Arme Menschen, äh, Schnecken.
Das ist was ich so auf die Kürze zusammenhirngespinstet habe....
Was meint ihr?
Was haltet ihr davon?
Verbesserungsvorschläge?
Kritik?