Bravil - Stadt der Gegensätze
Bravil ist eine sehr alte Stadt, doch in jüngster Zeit entwickelte sie sich sehr…modern. Bis in die fünfte Ära war Bravil die Schande von Cyrodiil, die Stadt war verarmt, dreckig und voller Verbrechen. Das alles veränderte sich im 60. Jahr der fünften Ära, als Eisenbahn- und Straßenverbindungen das Gebiet mit dem Rest von Cyrodiil verbanden. Die industrielle Entwicklung riss die alte Stadt auseinander und baute sie neu auf, auf Kosten der alten Monumente und Häuser.
Die alte, verarmte Stadt wurde über Nacht übermächtig, Bravil-Stadt ist, aufgrund seiner früher unbeachteten strategischen Lage in der Nibenbucht, ein neuerschaffener Handelsknoten und eine rasant wachsende Weltstadt. Bravil fordert die gesamte Nibenay Region und besonders Leyawiin wirtschaftlich und kulturell heraus, die Stadt wächst stetig und wird dadurch immer wichtiger, die Investitionen brachten viele Firmen aus der Kaiserlichen Stadt – und aus Leyawiin.
Es gibt jedoch noch viel Arbeit und während der Wunsch nach Öffentlichem Nahverkehr über Cyrodiil fegt, tut sich Bravil mit dem raschen Aufstieg und dem Mangel an Möglichkeiten von Öffentlichen Verkehrsmitteln schwer. Nimmst du die Herausforderung an und stellst Bravils Ruf als die eine und einzige Tochter der Niben wieder her, oder wirst du am Ende in den Verkehrsstaus ersticken und den Titel für immer verlieren?
Wer sich jetzt fragt, wo bin ich denn hier gelandet, dem sei gesagt, das ist keine The Elder Scrolls Story, sondern eine Cities in Motion 2 Story. Jedoch basiert die gespielte Karte auf eben jener Stadt aus TES, wurde jedoch an einigen Stellen angepasst und nicht immer zu 100% Original. Ich selbst habe leider nur wenig Ahnung von der TES-Serie (einige Stunden Oblivion gespielt, aber mich nicht wirklich tiefgreifend damit auseinandergesetzt), der Text oben ist eine Übersetzung der Originaleinleitung der Karte.
Bei der Karte handelt es sich um: http://www.cimexchange.com/files/file/632-bravil-city/ (©Amy Wigmore, 2013), außerdem spiele ich mit sämtlichen DLCs, die bis heute erschienen sind.