Unterschätz das mal nicht, der Siedlungsraum ist gigantisch im Vergleich zur Größe des Mutterlandes. Und deine Kolonie kann auch pleite gehen, wenn du sie richtig groß machen willst, wird sie Geldtransfers benötigen. Viel Geld! Ich kann nicht abschätzen, was wichtiger ist, aber einfach den Weg zu Astro durchzublubbern, muss nicht der Weg zum Sieg sein. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die SE-Starter einen Blitzstart hinlegen und ihnen mittelfristig die Puste ausgeht, weil sie nicht weitersiedeln können. Es ist halt die Frage, ob nicht eine ganze Weile zum Engpass wird, was deine wenigen Mutterlandstädte erwirtschaften. Es hat aber auch durchaus was für sich - die Mutterländer spielen ja für sich genommen auf einer kleinen Karte.
Was mich an einer SE/Werkstattstrategie oft sehr stört ist die fehlende Sklaverei, aber manchmal kann die schon stark sein. Von den -phi-Leadern gefallen mir wie gesagt Perikles oder Suleiman (auch gute Starttechs) nicht sehr gut. Die billigen Universitäten - ein weiterer Witz am -phi-Trait sind aber schon ziemlich unsinnig, wenn jeder Astro ansteuert und sich das billigere Multiplikatorgebäude reinstellt, das bei uns nicht bonifiziert ist.
Ich will mich nicht festlegen, was besser ist -phi oder -fin, wobei man ja bei der Gelegenheit mal Lizzy in die Runde werfen könnte.
Wie seht ihr die Bedeutung von Wundern und dem Ind-Trait? EIne weitere Strategie, die man verfolgen kann:
-> Ramses wählen, viel auf dem unteren Pfad grasen -> Mona und org Reli verzugslos einführen, Metallguß orakeln -> billige Schmieden, Theo bulben (kaum zu nehmen bei dem UB), Apo bauen
Man hat große Prodvorteile und hat mit dem Apo ein richtig mächtiges Wunder. Kannst du nur einen Nachbarn überreden, die Sporeli anzunehmen wird der seine Kolonien auch zu Apo-Relianhängern machen. Nachteil ist, dass bis auf Metallguß, was man orakelt nichts wirklich weiter in Richtung Astro bringt. Man kann sich aber eine Starke Wirtschaft und Prodvorteile herausspielen. Das mag alles optimistisch klingen, aber der Apo ist einem kaum zu nehmen.