Seltsam eigentlich, dass es zu dem Spiel noch gar keine Story gibt. Ich habs neulich beim Aufräumen gefunden und nach ein paar Versuchen zum Laufen gebracht. Wenn ihr mich fragt, ein echt gutes Civ. Ist oldschool, ist auch fast so alt wie Civ2 (Civ2 ist von 1996, Civ:CTP ist von 1999).
Was ich in Call to Power sehr schön finde: Es geht deutlich weiter in die Zukunft als die anderen Civ-Teile. Die sind ja mehr oder weniger beim Heute zu Ende, es kommt noch ein bisschen Raumfahrt und dann schnell der Weltraumsieg. In Civ:CTP kann man Tiefseekolonien und Weltraumkolonien bauen und in beiden Umgebungen spezielles Militär haben. Der Technologiesieg in Civ:CTP ist noch weiter hinten im Techtree, dazu muss man Wurmlochreisen erforschen, Alien-DNA bergen und ein Alien klonen.
Gespielt wird auf Gottheit mit maximaler Barbarenstufe. Die Barbaren machen es meiner Meinung nach etwas leichter, weil man in der Antike leichter an Sklaven kommt. Dazu später mehr.
Der Start:
Ich bewege den Siedler ein paar Schritte den Fluss entlang.
Flussfelder sind super, die bringen +5 Nahrung und +5 Produktion und +5 Geld. Wald und Dschungel mit Fluss ist am Start super, später nervig, weil man die Felder nicht verbessern kann und Terraforming teuer ist. Nur Wüstenhügel ist auch nicht toll, was die Produktion ab Renaissance angeht. Damit werde ich auf Gottheit wohl kaum groß Wunder bauen können.