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Thema: Ungarn 1700 - Die Zeit der Arpaden

  1. #481
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    Können wir den Kuriltai so früh ansetzen, dass Arpad (falls ich das will, was ich aktuell noch nicht weiß) danach noch nach Venedig schicken kann?
    Wann beginnt Zizy ihre Reise, könnte die evtl. Sogar auch noch am Kuriltai teilnehmen?
    Bevor der Kuriltai stattfindet würde ich dir noch mal was zu den Themen schreiben wollen, möglichst aber nicht vor Donnerstag weil ich solang noch im Urlaub bin.

  2. #482
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    Zizy wird im März losreisen, der Kuriltai ist Mitte April geplant. Der Khan würde es aber natürlich leicht nach Venedig schaffen.

  3. #483
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    Wie sieht der Reisezeiplan jetzt eigentlich aus? Schafft Zizy es auf der Rückreise noch bei der Hessischen Krönung und dem Ulmer Städtetag vorbeizukommen?

    Bzgl. des Kuriltai:

    Zuerst sollen der Ungarnvertrag und ein Verteidigungsbündnis mit Italien angesprochen werden. Bzgl. des Verteidigungsbündnisses mit Italien soll angemerkt werden, dass dies nur für unprovozierte Angriffe gilt, es soll also kein Blankoscheck für Unfug a la Piraterie sein.
    Letztlich gehen beide Verträge in eine sehr ähnliche Richtung:
    Ungarn gibt sich mit den bestehenden Tributen zufrieden hat dafür aber nicht mehr das Risiko, dass diese wegfallen. Im Fall des Ungarnvertrages ist die Wirkung unbegrenzt im Falle mit Italien erst mal nur für 10 Jahre.
    Finanziell bedeuten diese Verträge eine Abkehr von der Idee die ungarischen Mittel durch Erhöhung der Tribute zu verbessern, allerdings ist auch nicht absehbar, dass sich hier eine weitere Chance wie die Italienkrise bietet. Man konnte ja sehen, wie schwer es die Angreifer hatten nach Italien einzudringen, da man sich hier durch Bergpässe zwängen muss, die für Reiter ein sehr ungünstiges Terrain darstellen und die Mongolen nicht bereit sind uns Zugangsrechte zu gewähren. Solange Italien von einer Koalition beschäftigt wurde hätte dies dennoch gelingen können, da dort aber wieder Frieden herrscht wäre ein Einfall alleine wohl zu riskant.
    Gegenüber den Tributzahlern aus dem Kaiserreich wäre die Durchsetzung höherer Tribute noch schwieriger, da dieses zumindest finanziell Ungarn überlegen ist und so mithilfe von Söldnern schnell eine größeres Heer als Ungarn aufstellen könnte.
    Abgesehen davon hat die Italienkrise auch gezeigt wie groß der diplomatische Widerstand gegen höhere Tribute ist.
    Daher bedankt sich Arpad bei seiner Schwester Zizy für die geschickte und erfolgreiche Verhandlung, die nun zwar keine höheren, dafür aber sicherere Tribute bringt. Indirekt führt auch diese Sicherheit zu höheren Finanzmitteln, da man so vorerst keine Artillerie mehr vorhalten muss, die bisher fast 40% der Tribute aufgefressen haben. Zusätzlich hat sie dadurch auch die doch sehr angespannten Bedingungen der anderen Lönder zu Ungarn deutlich verbessert.
    Was die Verteidungsbündnisse selbst angeht, so sind sie aus ungarischer Sicht eher ein Nebenprodukt der Verträge, letztlich sind die Risiken hierdurch in einen Krieg zu geraten eher gering, weil sowohl Italien als auch das Kaiserreich zusammen mit Ungarn ein so großer Brocken wären, dass in den meisten Fällen schon die Abschreckung alleine ausreichen sollte um einen Krieg zu verhindern.
    Abgesehen davon müsste man sich auch ohne diese Bündnisse ernsthaft überlegen den Ländern zu Hilfe zu kommen wenn sie unbegründet angegriffen würden, da sie durch Tribute schon jetzt und durch geplante wirstschaftliche Zusammenarbeit in Zukunft noch stärker zu ungarischen Partnern werden dürften.
    Zuletzt hat auch Ungarn einen gewissen Sicherheitsgewinn, da man so nun auch mit Truppen aus anderen Ländern rechnen kann, sollte man selbst eines Tages angegriffen werden, wobei auch hier die Relveanz wohl recht begrenzt ist, da Ungarn auch ohne Partner schon ein ziemlich unattraktives Angriffsziel sein dürfte.

    Arpad empfiehlt daher in beiden Fällen nachdrücklich diese Verträge so anzunehmen.

  4. #484
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    Beim Reiseplan kannst du die Entscheidung eigentlich selbst treffen, wie es dir gut erscheint. Die hessische Feier ist im Mai geplant, der Hansetag wurde auf Juli gelegt. Wenn die Prinzessin auf jeden Fall zur Sommersonnenwende in Kalmar sein soll, würde ich Kassel wohl eher nicht forcieren.

    Die Abstimmungen werte ich gleich noch aus.

    Es hat geklappt! Beide Verträge gehen mit großer Mehrheit durch, der Italienvertrag sogar mit etwas breiterer Zustimmung.
    Geändert von Jon Snow (23. Mai 2024 um 20:40 Uhr)

  5. #485
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    Es hat geklappt!


    Wenn die Prinzessin auf jeden Fall zur Sommersonnenwende in Kalmar sein soll, würde ich Kassel wohl eher nicht forcieren.
    Ja Sommersonnenwende ist das Hauptreiseziel, Rest ist sekundär und nur interessant, wenn es in den Zeitplan gut reinpasst. Wollte es nur wissen, damit ich mich im Zweifel anmelden kann.
    D.h. Hessen nein, Ulm passt aber gut?

    Wie ist Arpads geplante Reiseroute? Durch die Berge, oder über Slowenien?
    Anreise sollte gemeinsam mit Böhmen erfolgen (wenn es von der Route gut passt), anschließend würde ich gerne noch ein Treffen zwischen Arpad und Tenzin stattfinden lassen. Daher die Frage nach der Route, falls es durch die Berge geht könnte man das gut in Nordostitalien machen, sonst wohl eher in oder nahe Venedig.

    Hast du noch Tipps, wie ich zu der Vampirnummer verhalten könnte? Ich denke ignorieren kann ich das schlecht, aber da ich jetzt keine wirklichen Untersuchungsergebnisse hab fällt mir da gerade nicht viel ein, sollte aber schon noch auf dem Kuriltai besprochen werden.

  6. #486
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    Ulm ist schon auch schwierig - man muss in etwa drei Wochen von Skandinavien nach Süddeutschland - aber das kann man auf jeden Fall versuchen. Der "Hauptbesuch" ist dann ja absolviert, wenn man sich verspätet, ist das also kein Problem.

    Im Süden kannst du es ebenfalls festlegen. Wenn du mit den Böhmen reisen möchtest, kannst du auch einfach mit Azrael vereinbaren, wo man sich trifft und wie man weiterreist.

    Bei der Vampirgeschichte könnte man schon nochmals jemanden nach Osten schicken; immerhin kam ja ein Beamter/Höfling des Khans ums Leben. Das kann man dem Kuritlai auch sagen.

  7. #487
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    Thema Reisen von Arpad und Zizy:
    Ich will das nicht selber steuern, weil ich nicht weiß bei welchen Routen du welche Risiken ansetzt. Beide sollen möglichst sichere und entspannte Routen nehmen, wenn sich dabei für Zizy der Städtetag in Ulm und bei Arpad eine Reise über Norditalien und Österreich incl. Zusammentreffen mit Tenzin nach der Konferenz organisieren lässt schön, wenn nicht ist das auch ok, dann reist Zizy halt direkt zurück und Arpad und Tenzin müssten sich in Venedig zusammen setzen.
    Aber bitte sag mir die geplante Route, damit ich Zizy bei Bedarf ankündigen und das Treffen mit Tenzin organisieren, sowie Azrael die Route nennen, er kann sich dieser ja im Zweifel anschließen.

    Thema Vampire:
    Elisabeth van Swieten hat ihren Mann verloren, leider kann Arpad dies nicht ungeschehen machen, sie soll aber zumindest finanziell versorgt sein. Sie soll bis an ihr Lebensende eine Rente bekommen und für Gerrard soll man einen Schulplatz auf Arpads Kosten buchen, wenn er sie gut abschließt soll ihm später auch eine Ausbildung einer Universität ermöglicht werden.
    Um da jetzt nicht ewig Minizahlungen in der Abrechnung zu haben will ich das aber per Fonds finanzieren. Meinst du 2000 S sind da genug?

    Arpad hält wenig von diesen Vampirsagen, die Vorgänge sollen weiter untersucht werden, vor allem soll aber auch dafür gesorgt werden, dass sich die Bevölkerung in Ostungarn sicherer fühlt.
    Arpad schlägt daher vor einen Teil der einberufenen Reiter nach Ostungarn zu entsenden, diese sollen dort patroullieren, mit der Bevölkerung sprechen, Auffälligkeiten melden und die Bevölkerung schützen, sowohl vor Vampiren als auch vor Lynchjustiz, auch das öffnen von Gräbern ohne das ausdrückliche Einverständnis der Familien soll untersagt werden.
    Die Leitung der Schutzmaßnahme soll ein besonnener Heeresführer übernehmen.
    Arpad schlägt vor, dass 1-2 k Minghan für diese Aufgabe nach Ostungarn geschickt werden. In den größeren Siedlungen sollen Räume gemietet werden, so dass die Bevölkerung feste Orte hat, an denen sie sich jeder Zeit bei Problemen an die Schutztruppen wenden kann. In kleineren Orten sollen zumindest regelmäßige Termine bekannt gemacht werden, zu denen in jedem Fall Schutztruppen vorbeischauen werden, so dass es auch hier möglich ist sich an diese zu wenden. Es sollen aber nicht die Patroullienrouten und Zeitpunkte selbst bekannt gegeben werden.
    Die Reiter sollen natürlich sich selbst und die Bevölkerung verteidigen, sie sollen aber vorsichtig vorgehen, sie sind zum Schutz da nicht um das Recht selbst in die Hand zu nehmen. Falls es Verstöße gegen das Verbot der Lynchjustiz oder Gräberöffnungen gegen den Willen der Familien gibt, sollen sie Beweise sichern, Zeugenaussagen aufnehmen. Falls Gerichtsverfahren nötig sind, so sollen diese in Buda unter Arpads Leitung stattfinden.
    Bei Patroullien soll darauf geachtet werden stets mit Gruppen von mindestens 5 - 10 Reitern zu patroullieren, incl. 1 Meldereiter, der bei Gefahr im Verzug weitere Gruppen herbeirufen kann.
    Zur Finanzierung von Räumlichkeiten und anderen Kosten werden 10 000 S bereitgestellt, sollten höhere Mittel nötig werden ist auch eine höhere Finanzierung denkbar, dann möchte Arpad aber vorher gefraft werden.

    Thema Druckerlass:
    Es soll auf dem Kuriltai gefragt werden, ob es Bedenken gegen den Vorschlag des Kaisers bzgl. des Druckerlass gibt, insbesondere sollen die deutschen Vasallen hier nach ihrer Meinung befragt werden, da das Gesetz ja vorerst nur in ihrem Gebiet gelten würde.

  8. #488
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    Es gibt bei einer solchen Reise ohne größere Gefahren keine Unterscheidung, was die Möglichkeit einer Erkrankung angeht. Du kannst die Route also frei und in Absprache mit deinen Verbündeten wählen.

    Bei den anderen Themen sind Rückfragen zu erwarten. Was möchtest du zuerst besprechen?

  9. #489
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    Da mir der Druckerlass persönlich recht egal ist fangen wir doch mit der Vampirgeschichte an?

  10. #490
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    In Ordnung! Die Adligen teilen die Sorge des Khans, dass dort Gefahr droht, aber eine so starke Verschiebung der Truppen erscheint gerade den Teilnehmern aus den übrigen Landesteilen riskant. Immerhin bestünde dann das Risiko, dass andernorts Banditenbanden leichter aktiv werden könnten. Außerdem wehrt sich der lokale Adel gegen die Aufgabe seiner (durchaus lukrativen) Gerichtsprivilegien. Man habe die Situation in rechtlicher Hinsicht durchaus unter Kontrolle, zumal Wiedergänger natürlich nicht vor ein Gericht zu stellen seien.

  11. #491
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    Was die Truppenzahl angeht sollte sich das Problem zumindest für dieses Jahr leicht klären lassen. Arpad hatte das Gefühl, dass die aktuell 5k gut ausreichend, eher schon etwas großzügig bemessen sind und wollte den Adel nicht mehr als nötig durch Einberufungen behelligen. Wenn der Adel die Truppen sonst zu knapp ansieht könnte man auch erst mal 1 Minghan extra einberufen, evtl. zieht man dann noch 0,5 Minghan von den bestehenden für die Aufgabe ab und falls der Leiter tatsächlich mehr für nötig behält kann er noch mal 0,5 Minghan einberufen.

    Die entscheidendere Frage ist also wohl eher ob und wenn ja wie.
    Daher stellt sich erst mal die Frage, was denn nun konkret das Problem ist.
    Da der Adel ja selber eine Gefahr drohen sieht, bittet Arpad allgemein und insbesondere den örtlichen Adel etwas genauer zu erläutern, welche Gefahren man sieht.

    -Glaubt man, dass es tatsächlich Probleme durch Wiedergänger oder ähnliche Kreaturen gibt?
    -Geht es um unbekannte Verbrechen / Krankheiten / Phänomene welche bisher nicht aufgeklärt werden konnten und aus denen sich nun Gerüchte speisen?
    - Gefahr durch Beunruhigung der Bevölkerung (mangelhaftes Sicherheitsgefühl)
    - Probleme durch Lynchjustiz und Grabschändungen die man nicht verhindern kann / konnte.

    Außerdem bittet Arpad um Erläuterung, wie man diesen Problemen bisher begegnet ist, wie man weiter handeln würde, falls Arpad nichts unternimmt und was man sich von Arpad wünscht, bzw. wie er helfen könnte.

  12. #492
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    Wie gesagt, aus Sicht der Adligen würde es eigentlich reichen, die Truppen ein wenig nach Osten zu verlagern, falls es zu Revolten oder Übergriffen kommen sollte. Ansonsten sind die Einschätzungen recht unterschiedlich. Die meisten Edelleute halten Wiedergänger zwar prinzipiell für möglich, aber die Einschätzung dieser konkreten Fälle ist recht breit gefächert. Es gibt genügend Stimmen, die eher von abergläubischer Angst ausgehen, wobei die lokalen Grundherren tendenziell eher von echten Phänomenen ausgehen (und sich zugleich am stärksten gegen eine intensivere Kontrolle des Khans wehren). Man könnte sie aber wohl überstimmen, wenn man möchte.

  13. #493
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    Arpad möchte gerne einen Kompromiss suchen, der für alle akzeptabel ist. Er respektiert die bestehenden Privilegien weist aber auch daraufhin, dass mit Rechten auch Pflichten einhergehen. Wer Land und Untertanen sein eigen nennt hat für Sicherheit zu sorgen, wer Urteile fällt hat für Gerechtigkeit zu sorgen.
    Die Adeligen sehen ja selbst Gefahr und Arpad möchte nicht darauf warten, ob es zu Unruhen kommt, sondern lieber schon vorbeugen. Aber wenn er dafür extra Truppen schickt will er sicher gehen, dass auch gerechte Urteile gefällt werden. Man sieht ja im Kuriltai, dass derartige sonderbare Phänomene doch sehr unterschiedlich gesehen werden, es scheint daher angebracht mehr Truppen für Ort zu haben um für Sicherheit zu sorgen und in Prozessen noch sorgfältiger vorzugehen.
    Er schlägt vor, die Schutzmaßahme durchzuführen und dafür vorerst 1 Minghan einzuberufen um die Bevölkerung zu beruhigen. Urteile sollen aber weiterhin vor Ort von den bisher Zuständigen gefällt werden, allerdings sollen bei Prozessen in denen es um sonderbare Phänomene, Lynchjustiz geht, sowie bei Prozessen mit schweren Vorwürfen in welchen durch die Schutztruppen ermittelt wurde zumindest jeweils ein mit rechtlichen Dingen vertrauter Beisitzer aus der Schutztruppe dazu gerufen werden. Sollte dieser ein Verfahren / Urteil für grob unbillig halten, so kann er die Durchsetzung eines Urteils aussetzen und den Fall samt Beweisen Arpad vorlegen.
    Sollte den örtlichen Adeligen durch ein solches Vorgehen finanzielle Verluste entstehen so sollen diese erklären wie und in welcher Höhe diese entstehen. Bei berechtigten Ansprüchen würde Arpad die Verluste ausgleichen.

    Wäre ein solches Vorgehen auch für die örtlichen Grundherren akzeptabel?
    Geändert von Kolumbus (29. Mai 2024 um 14:09 Uhr)

  14. #494
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    Der lokale Adel sieht halt keinen Grund für dieses Misstrauen. Weshalb sollten Heereskommandeure - also Adlige aus einer anderen Region - besser über solche Dinge befinden können als die eigentlichen Gerichtsherren?

  15. #495
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Die wollen wohl auch ihre Vorrechte wie Gerichtsbarkeit behalten.

    Übrigens gab's in DMS1 auch einen "Werwolf" in Frankreich und irgendwie kommt mir das mit dem Vampir in Ungarn auch bekannt vor.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

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