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Thema: 62 - Gallia Invictus

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Was bringen denn Chichen Izta und St. Michel mit BBG?

    Wofür sparst du das ganze Geld?
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  2. #77
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    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    Was bringen denn Chichen Izta und St. Michel mit BBG?

    Wofür sparst du das ganze Geld?
    Der Chichen Izta bringt für jedes Dschungelfeld im Reich +1 Prod und +1 Kultur. Da Gallien viel Dschungel hat...

    St. Michale bringt +1 Nahrung und +1 Kultur für jedes Schwemmlandfeld. Davon hat Gallien auch ein ganze Menge und bald noch einiges mehr

    Beides sollte die Kulturprod. deutlich ankurbeln.
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
    (c) unknown

  3. #78
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    Diese Runde gab es einen Regierungswechsel hin zur Theokratie!
    Der Siedlerbau wurde abgeschlossen und alle vier Siedler sind auf den Weg zu ihrer zukünftigen Heimat.

    Als großer Ing. konnte Imhotep gewonnen werden. Mit zwei Ladungen können damit zwei Wunder der Antike oder Klassik gebaut werden. Der nächste große Ing. ist ebenfalls sehr gut: +1 auf Distriktelimit und das Heureka für Buchdruck (welches sonst nicht zu schaffen wäre).
    Gerade die Hauptstadt und Duro brauchen mehr Distrikte.

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    Durch die Theokratie wurden einerseits der Erwerb der vier HW mit Glauben günstiger und durch Wechsel einiger Karten wurden bestehende Truppen aufgewertet und einiges an Land hinzugekauft (besonders östlich Duro).

    Im Zentrum des Reiches wird weiter an den Wundern gebaut. in Duro wurde noch ein Getreidespeicher eingeschoben um das Bevölkerungslimit zu heben.


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    Im Osten wurde wird mehr von der persischen Westgrenze aufgedeckt.

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    Im Westen hat sich Gallien mit den Makedonen verständigt. Die Plünderungsgewinne werden geteilt, was soweit OK ist.

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    Geändert von Memphrite (07. Mai 2024 um 15:54 Uhr)
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
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  4. #79
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    Im Osten haben die Römer Brüssel erobert.
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    Insgesamt ist die römische Militärstärk in den letzten Runden signifikant gestiegen.
    Die neuerworbenen römischen Zitronen wurde auch gleich gegen Salpeter gehandelt.
    Mal sehen was der Römer jetzt vor hat. Keine Verträge mit Griechenland, hier hätte er frei Hand gegen Rhodes, bis auf die Mauer hat Griechenland dort nix am Militär.

    Oder gegen Persien losschlagen nach Auslauf der Freundschaft? Oder Friedlich bleiben und Handel treiben?

    Hier noch das Phönizische Reich. Dort wird gerade am Großen Leuchtturm gearbeitet.

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    Geändert von Memphrite (07. Mai 2024 um 15:55 Uhr)
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
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  5. #80
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das wird noch interessant, wohin der Römer sich wendet.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  6. #81
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    In der Hauptstadt wird nächste Runde das Wunder fertiggestellt werden.

    Ansonsten geht das Buildern weiter, da es keine aktuellen Gegner in der Nähe gibt.

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    Noch 14 Runden bis zum Ende des Zeitalters. Dann wird auch Griechenland etwas zurechtgestutzt werden. Gallien muss sich aber mit ZAP auch zurückhalten um nicht zu weit über das Ziel hinweg zu schießen. Den ein goldenes Zeitalter im Industriezeitalter ist das primäre Ziel. Dafür werden einige ZAP gebraucht werden.

    Im Osten sind mehr Einheiten an der persischen Grenze in Stellung gegangen. Leider hat im Westen ein Hurrikan gebildet, ich hoffe der wird nicht die beiden Renner "killen".

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    Der Römer rüstet weiter auf und hat jetzt den größten Militärwert und auch Karavellen. Man sieht auch schon einige vorgebauten Quads bei Ostia. Wenn Fregatten vor den Perser dazukommen, wird es sehr eng für Persien werden. Die Küste kann dann nicht gehalten werden.


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    Aber das Spiel macht seinen Namen alle Ehre. So wie es aussieht ist Rom auf einer Insel in einem relativ großen "Mittelmeer". Das andere große Meer scheint im Osten zu sein mit dem griechischen Kernland als Insel.

    Mit einer starken Flotte kann Rom die gesamte Küstenlinie des "Mittelmeeres" kontrollieren und alle persischen Städte erobern und auch halten. Wenn er auch noch auf dem Land mit seinen Legionen gut vorrücken kann, könnte durch diese Eroberungen Rom zur dritten Großmacht neben den Griechen und Gallien werden.
    Phönizien und Makedonen scheinen irgendwie den Anschluss zu verlieren obwohl das Siedlungsland sehr gut aussieht.
    Phönizien hat kein goldenen Zeitalter erreicht, was sich in der geringen Forschung niederschlägt.
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    Geändert von Memphrite (Heute um 00:50 Uhr)
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

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