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Thema: [Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

  1. #181
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    Nach den beiden siegreichen Schlachten diesen Monat wird es nun Zeit für den jährlichen Nationenvergleich.

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    Wirtschaftlich sieht es weiter übel aus und durch den Krieg ist das Wachstum auch wieder eingebrochen.

    Von der Schiffstonnage sind wir ebenfalls ganz unten angesiedelt. Da spielt aber mit rein, dass die beiden neuen Schlachtschiffe grade ihre Schrammen verarztet bekommen. Mit denen wären wir eher bei 170.000 Tonnen.

    Die Chinesen haben spürbare Verluste erlitten, besitzen aber immernoch 160.000 Tonnen Schiffstonnage und bauen bereits 10 neue Schiffe. Die Reserven der Chinesen sind ebenfalls fast unerschöpflich. Wir werden versuchen rasch ein paar Provinzen einzunehmen und den Krieg dann zu beenden.

    Unser nächstes Ziel ist dann Spanien, dass nicht so weit weg von uns ist und ein Reich zu verteidigen hat, dass die ganze Welt umfasst. Hier sammeln wir dann hoffentlich einige Kolonien ein.



    Bei den Finanzen ist die Lage weiter angespannt.

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    Wir halten allerdings den Ausbau der Werften aktiv und können zudem das Forschungsbudget am Maximum halten. Unsere Reserven sind allerdings noch stattlich und damit sollten wir noch ein paar Jahre bei den aktuellen Ausgaben durchhalten können. Durch die Kriege sollten auch neue Mittel rein kommen.

    Februar 1898

    Der Chinesische Marinechef wird wenig überraschend gefeuert.
    Zudem bekommen wir die Mitteilung, dass die Chinesen einen technologischen Durchbruch erzielt haben und diesen Monat 5 Schiffe einer neuen Zerstörerklasse auf Kiel gelegt wurden. Wir selbst sind noch ein paar Monate davon entfernt selbst Zerstörer bauen zu können.

    Wir erforschen größere Torpedos und bessere Kommunikationssysteme.

    Da es diesen Monat zu keiner Schlacht kam, können wir unsere beiden neuen Schlachtschiffe nun zum Rest der Flotte senden und somit die Invasion unterstützen.

    März 1898

    Im März bitten die Chinesen abermals um Frieden und wir senden eine dringende Depesche an die Regierung, dass von Friedensverhandlungen aktuell unter allen Umständen abgesehen werden sollte.

    Die feindliche Flotte wagt sich weiter nicht in die Region unserer Verbände und so geht die Invasion planmäßig weiter.

    Mai 1898

    Der April wird mangels Ereignissen übersprungen und es geht direkt in den Mai. Hier können wir nun die Eroberung Taiwans vermelden.

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    Damit ist das erste Kriegsziel erreicht und es wird direkt eine weitere Invasion einer Nachbarinsel (Penghu) in Auftrag gegeben.

    An das Festland wagen wir uns aktuell nicht heran. Vielleicht können wir dort im Friedensschluss noch eine Provinz ergattern. Aber sonst halten wir uns lieber fern vom Festland.



    Weiterhin sind unsere Wissenschaftler nun endlich auch soweit und haben die Voraaussetzungen für den Bau eigener Zerstörer in Japan geschaffen.

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    Damit können wir nun erste Planungen für japanische Zerstörer prüfen.

    Ika-Klasse:

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    Kosten: 3.143.108 $
    Bauzeit: 7 Monate
    Unterhaltskosten: 91.936 $
    Verdrängung 699 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 32,5 Knoten
    Reichweite: 5.802 Kilometer
    Besatzung: 113 Mann
    Bewaffnung:
    3 Torpedorohre auf dem Heck
    6 9,9 cm Geschütze
    5mm Gürtelpanzerung rundum

    Damit kosten die Zerstörer etwas mehr als eine Million mehr als die aktuellen Torpedobootklassen und sind nochmal 3 Knoten schneller. Da wir nur den kleinstmöglichen Zerstörer gebaut haben, konnte das volle Potential nicht ausgeschöpft werden.

    Mit 6 9,9 cm Geschützen, sollte das Schiff sich aber gegen Torpedoboote gut schlagen und die leichte Panzerung sorgt für weitere Vorteile.

    Zudem haben wir noch die den feindlichen Booten überlegene Geschwindigkeit.

    Das Schiff hat sicher noch seine Defizite, ist aber rundum das stärkere Schiff und soll in den kommenden Monaten in Serie gebaut werden.
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  2. #182
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Ich hoffe ja, dass das relativ kleine Kaliber der Ayanamis nicht schon bald gegen neue BB zu wenig sein wird. Gegen alles kleinere wird es aber wohl noch lange reichen.
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  3. #183
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Langfristig gibt mir vor allem das BIP-Wachstum zu denken, 7 statt 12% bedeutet eine Verdoppelung des Abstandes in 15 Jahren... gibt es Möglichkeiten, hier gegenzusteuern und das BIP-Wachstummzu forcieren?

  4. #184
    To the stars! Avatar von matorn
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    Doppelte Torpedorohre hast du noch nicht oder? Wenn doch, lieber 2x2 Torpedorohre und die Verdrängung erhöhen. Ob wirklich 6x 9,9 Geschütze nötig sind, finde ich auch fraglich. Vielleicht 3 Geschütze eine Nummer kleiner?

    PS: Maximale Verdrängung ermöglicht meist viele zukünftige Aufrüstungen. Ist vielleicht eine Überlegung wert.
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  5. #185
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Torpedoboote haben keinerlei Panzerung, richtig? Für die wären kleinere Geschütze dann vmtl echt gut.
    Wie ist das mit den frühen Zerstörern, welche die Chinesen und Spanier haben könnten?

  6. #186
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    Ok kleinere Geschütze lassen sich sicher umsetzen. Mehr Tonnage hätte ich aktuell von abgesehen aus Kostengründen. Japan ist chronisch klamm .
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  7. #187
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    Juni 1898

    Im Juni wird unser drittes neues Schlachtschiff in Dienst gestellt und geht auf Erprobungsfahrt. Hier lauern leider direkt zwei chinesische Schlachtschiffe.

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    Unser Glück ist, dass die Chinesen keine Geleitschiffe haben und wir so mit einem schweren Schlachtschiff gegen zwei leichtere chinesische stehen. Das sieht auf dem ersten Blick nicht so schlecht aus.



    Die Schlacht beginnt auch gleich vielversprechend.

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    Das vordere feindliche Schlachtschiff bekommt einige Treffer unter der Wasserlinie ab und läuft direkt etwas voll.

    Auf dem Schema sieht man allerdings, dass die chinesischen Schlachtschiffe von der Bewaffnung ebenfalls für einen alten Predreadnought sehr stark aufgestellt sind. 3 Zwillingsgeschütze mit 23cm Mittschiffs und noch 4 Einzelgeschütze insgesamt mit beenfalls 23cm macht 8 Rohre die zu einer Seite feuern können. Mehr haben wir auch nicht. Zusammen stehen so also 16 schwere Rohre gegen uns. Glücklicherweise ist das Kaliber kleiner.

    Dennoch gelingen dem Feind auch bereits erste Treffer auf unserem Schiff.



    Im weiteren Schlachtverlauf dreht sich das Blatt langsam in Richtung der Chinesen.

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    Unser Schiff muss deutlich mehr Treffer einstecken, als es austeilen kann und hat erste Flutungen erlitten.



    Nach einiger Zeit haben wir schließlich Glück und konnten ein feindliches Schlachtschiff entscheidend unter der Wasserlinie treffen.

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    Nun läuft es voll und sollte in Kürze sinken.



    Damit heißt es nun 1 gegen 1 bei immer schlechterer Sicht.

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    Das zweite feindliche Schlachtschiff schießt sich langsam auf uns ein und das Trefferverhältnis geht immer weiter zugunsten der Gegner.

    Wenn das so weitergeht, muss die Schlacht bald abgebrochen werden.



    Wir versuchen uns zu entfernen, kommen aber nicht richtig weg, da das Schiff mittlerweile sehr tief im Wasser liegt.

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    Das feindliche Schiff hat zwar schon einige Strukturschäden, ist ansonsten aber stabil. Damit können die Chinesen uns auf den Fersen bleiben.



    Glücklicherweise gelingen uns in der Folge auf größere Entfernung noch einige Wirkungstreffer mit denen wir das feindliche Schiff dann doch nochmal deutlich schwächen können.

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    Die Chinesen verlieren einige Geschütztürme und haben Wassereinbrüche. Damit wird die Geschwindigkeit auch einbrechen.

    Leider ist der Zustand unseres Schiffs mittlerweile vergleichbar mit dem der Chinesen und ein guter Treffer kann die Schlacht auf beiden Seiten entscheiden. Daher nutzen wir nun die Chance, um uns zu entfernen und die Schlacht für heute zu beenden.

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    Das war ein harter Kampf und beide Seiten haben stark einstecken müssen. Da wir aber ein chinesisches Schlachtschiff versenken konnten, geht der Sieg hier klar an uns. Unser Schiff wird aber wohl einige Monate Reparaturen vor sich haben.

    Es hat sich jedenfalls gezeigt, dass unsere Schiffe noch nicht so überlegen sind, wie wir es uns wünschen würden.
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  8. #188
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    So kleine Zerstörer würde ich eher als Kurage-Klasse bezeichnen und Ika eher einen größeren Zerstörer nennen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  9. #189
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Gut gerettet die Schlacht.

  10. #190
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Das war knapp

  11. #191
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Langfristig gibt mir vor allem das BIP-Wachstum zu denken, 7 statt 12% bedeutet eine Verdoppelung des Abstandes in 15 Jahren... gibt es Möglichkeiten, hier gegenzusteuern und das BIP-Wachstummzu forcieren?
    Hierzu muss ich sagen, dass das wohl unser größtes Problem sein wird. Durch mehr Provinzen und Öl, könnte sich aas etwas verbessern. Aber richtig gut wird es wohl nur, wenn wir eine Revolution im eigenen Land haben und dann die Regierungsform ändern. Das möchte ich aber nicht vorsätzlich herbeiführen. Daher muss das als weiteres Handicap gesehen werden und ich bin gespannt, ob ich irgendwann dadurch richtig fertig gemacht werde.

  12. #192
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ich glaube an dich.

  13. #193
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    Im Juni 1898 kommt es zu einer weiteren Seeschlacht mit den Chinesen.

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    Diese ist nochmal bedeutend größer und könnte bereits eine Vorentscheidung bieten. Wenn wir hier gewinnen, verlieren die Chinesen mutmaßlich einen großen Teil ihrer Flotte. Wenn wir selbst große Verluste erleiden, können wir die Invasionsbemühungen gegebenenfalls nicht aufrechterhalten.

    Ich bin gespannt wie es laufen wird.



    Die Schlacht beginnt und unsere Schlachtschiffe versuchen den Feind aus sicherer Entfernung aufs Korn zu nehmen, während die kleineren Boote ausschwärmen, um die feindliche Formation zu brechen.

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    Mit etwas Glück können wir den Feind so von den Schlachtschiffen ablenken, die in Ruhe ihre Arbeit machen.



    Zum Beginn der Schlacht klappt die Taktik ganz gut und der Feind verliert schnell einige Torpedoboote.

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    Echte Gefahr für die Schlachtschiffe existiert noch nicht.



    Je länger die Schlacht aber dauert, desto größere Verluste gibt es auch auf japanischer Seite.

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    Unsere Torpedoboote erleiden große Schäden im Nahkampf und es wird immer wieder ein Boot versenkt. Bisher haben die Chinesen aber deutlich schlechter abgeschnitten.



    Die Schlacht entgleitet uns langsam etwas und wir verlieren auch den ersten leichten Kreuzer.

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    Glücklicherweise haben die Chinesen auch fast nur noch die schweren Kreuzer übrig.
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  14. #194
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    Beide Seiten kämpfen weiter mit höchstem Einsatz und es gibt viele Einschläge auf unseren Schiffen und den Schiffen der Chinesen.

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    Bisher halten die größeren Schiffe aber noch stand.



    Einige Zeit später zieht dann dichter Nebel auf und macht das Feuern deutlich schwerer.

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    Unsere Mannschaft scheint hier deutlich besser ausgebildet zu sein und langsam machen unsere schweren Schiffe hier einen spürbaren Unterschied aus.



    Es gelingt einen schweren Kreuzer der Chinesen nach dem anderen im Nebel aufs Korn zu nehmen und auszuschalten.

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    Wir erleiden zwar selbst einige Treffer, bisher ist die Panzerung aber sehr zuverlässig und die Chinesen kommen kaum durch. Der einzige Wirkungstreffer auf der Herberta stammt von einem Torpedo.



    Bald darauf ist die Schlacht dann entschieden und wir haben einen teueren Sieg errungen.

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    13 verlorene Schiffe stehen 27 versenkten Schiffen gegenüber. Am Ende waren unsere Schlachtschiffe einfach deutlich überlegen und konnten die Feuerkraft bestens ausspielen, wie auch die Statistiken zeigen.

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    Größere Schäden gibt es glücklicherweise nicht auf den Schlachtschiffen und so können diese sich einer der anderen Flotten vor Taiwan anschließen und die Invasion bleibt im Gang.
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  15. #195
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    Nachdem der letzte Zerstörerentwurf nicht auf soviel Gegenliebe gestoßen ist, wird diesen Monat ein neuer Entwurf vorgenommen.

    Es handelt sich um die Momo-Klasse:

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    Kosten: 4.274.919 $
    Bauzeit: 7 Monate
    Unterhaltskosten: 125.041 $
    Verdrängung 850 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 32,5 Knoten
    Reichweite: 6.250 Kilometer
    Besatzung: 134 Mann
    Bewaffnung:
    3 Torpedorohre auf dem Heck
    5 8,1 cm Geschütze Mitschiffs, sodass auf beide Seiten mit allen Geschützen gefeuert werden kann.
    10mm Gürtelpanzerung Hauptgürtel (7,5mm vorne und hinten)
    5mm Hauptdeck
    Minenräumausrüstung

    Dieses Modell unterscheidet sich vom vorherigen Entwurf durch die etwas größere Reichweite, die größere Panzerung sowie die andere Geschützaufstellung.

    Damit sollte das Schiff unterm Strich etwas stabiler im Kampf gegen feindliche Torpedoboote sein und kann zudem flexibler feuern.

    Die höheren Kosten sind zwar eine Herausforderung, aber ich denke, dass unsere neuen Zerstörer den feindlichen Torpedobooten deutlich überlegen sind.


    Durch die jüngsten Verluste im Kampf gegen China, muss direkt eine erste Serie von 10 Schiffen in Bau gegeben werden, um die Verluste auszugleichen. Ich bin gespannt, wie sich die neuen Schiffe im Kampf bewähren.

    Juli 1898

    Diesen Monat ist es relativ ruhig.

    Die Invasion geht weiter und viele japanische Soldaten verlieren in den Kämpfen ihr Leben.

    Dafür scheint die Welt auf unserer Seite zu stehen und die Beziehungen zu den großen Industrienationen verbessert sich spürbar.

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    Die chinesische Flotte ist nach den jüngsten Niederlagen stark angeschlagen und konnte bisher nicht durch unsere Verbände gestellt werden.

    Vielleicht kommt es in den kommenden Monaten nochmal zu einer Schlacht.

    August 1898

    Es bleibt weiter ruhig und außer einem Hafenangriff auf einen unverteidigten chinesischen Hafen sowie einigen zerstörten feindlichen Konvois, gibt es nichts zu berichten.

    September 1898

    Im September kommt es dann zur erhofften Chance auch die restliche chinesische Flotte auszuschalten.

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    Unsere Schlachtflotte um die Ayanami und Herberta wurde durch einige Kreuzer und Torpedoboote verstärkt und kann die diesmal deutlich kleinere chinesische Flotte hoffentlich vernichten.

    Wenn dies gelingt, sollten in Kürze Friedensverhandlungen nach unseren Wünschen beginnen können.

    Hier einmal die komplette Flottenzusammenstellung:

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    Wir sind diesmal zahlenmäßig deutlich überlegen und werden gegebenenfalls die größeren Schiffe komplett aus dem Kampf raushalten und die veralteten Torpedoboote im ersten Schritt zum Großangriff nutzen.

    Wenn wir den Feind nur mit den Torpedobooten vernichten können, wäre dies ein großer Erfolg. Sollte der Rest der Flotte benötigt werden, wird er bereit sein, um die geschwächte feindliche Flotte zu zerschlagen.

    Diese Taktik bietet sich zudem an, da die feindlichen Schlachtschiffe sich in der Schlacht gegen unser drittes neues Schlachtschiff als Konkurrenzfähig erwiesen hatten. Daher wollen wir kein Risiko für unsere teueren Schiffe eingehen.
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    Geändert von torqueor (Gestern um 13:49 Uhr)

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