Herzogtum Schwaben
Einnahmen
- Steuern: 390.000 S
- Ruecklagen aus dem Vorjahr: 500 S
- Kreditaufnahme Inland (12%): 1.069.000 S
- Gesamt: 1.459.500 S
Ausgaben
- Tribut an Ungarn: 15.000 S
- Hofhaltungskosten: 100.000 S
- Pilsen Soeldner Minghan 1,0 LR: 75.000 S
- Einzahlung in die Handwerkerkasse: 170.000 S
- Entwicklung neuer Schulbuecher, Anpassung des Lehrplans und Einstellen von geeignetem Lehrpersonal entsprechend dem Lehrplan: 135.000 S
- 1 Regiment Festungsgeschuetze III: 60.000 S
- Strassenbau (mittel) Strecke Urach - Ulm (60/60 km): 900.000 S
- Gegen Raubdrucke von "Zwoelf Naechte" vorgehen: 4.500 S
- Gesamt: 1.459.500 S
Schwerpunkt
- Nach Vorbild des englischen „Bildungsplan 1701“ und des böhmischen „Bildungsplan II“ kombinieren Schwaben, Hessen, und Frankreich ihre Kräfte zur Schaffung des mitteleuropäischen „Bildungsplan III“. Unter Berücksichtigung von lokalen Unterschieden sollen Experten beider Länder gemeinsam eine neue Schulordnung erlassen sowie Lehrpläne, Schulsystem und Bildungsstruktur nach Möglichkeit vereinheitlichen. Um das Verständnis der drei Nationen zu fördern, soll der Unterricht der französischen Sprache und Kultur Teil der schwäbischen und hessischen Version sein. Um die hervorragenden theologischen Kenntnisse in Schwaben zu nutzen, soll außerdem in einer für die heilige Mutter Kirche annehmbaren Weise ein besonderer Schwerpunkt auf der Bibelkunde unterrichtet in der eigenen Landessprache liegen.
Sonstiges
- Die Strassen sind marode, die Wirtschaft aber stetig am Wachsen. Zu lange wurde das lokale Transportwesen und damit der Strassenwiederaufbau vernachlaessigt.
Es ist an der Zeit diesen Fehler zu rektifizieren und endlich mit dem Wiederaufbau der Infrastruktur zu starten. Als ersten wichtigen Schritt soll dafuer eine Handelsstrasse in Richtung Baiern errichtet werden. Dieser erste Schritt des Wiederaufbaus soll von Urach bis nach Ulm seinen Weg finden.
Der Herzog erhofft sich, dass die Wirtschaft ein noch groesseres Wachstum erfahren kann, sobald endlich die Moeglichkeit besteht, Waren einfacher und schneller in die Nachbarlaender zu transportieren. Um all dies zu ermoeglichen, rueckt der Herzog von seiner einstigen Austeritaetspolitik ab und nimmt einen hohen inlaendischen Kredit auf.- Die Handwerkerkasse wird um weitere 170.000 S auf insgesamt 250.000 S aufgestockt.
- Die angeheurten Soeldner sollen erneut auf Banditenjagd gehen.
- Der Raubdruck der Maerchensammlung "Zwoelf Naechte" ist unter Strafe gestellt. Um gegen dieses Problem aktiv vorzugehen, wird eine kleine Summe in Hoehe von 4.500 S in die Bekaempfung der Raubdrucke gesteckt.
Endjahresbilanz: 0 S
Geändert von Darzumir (04. Mai 2024 um 13:27 Uhr)
Na dann fang ich direkt mit Fragen an:
1. Ich hatte in den Auswertungen von Schwaben immer mal wieder etwas von Banditen gelesen, wie sieht es dahingehend aktuell aus? Wo stellen Sie zurzeit noch ein groesseres Problem dar?
1.1. Gibt es andere aehnlich gravierende Probleme, von denen ich wissen muesste?
2. Das Minghan LR von Pilsen koennte ich direkt aufloesen / nicht verlaengern und muesste dann entsprechend dafuer diese Runde nichts mehr zahlen, richtig?
2.1. Ich nehme einmal an, die Soeldner wurden bisher fuer die Banditenbekaempfung eingesetzt?
3. Wurde eigentlich schon entschieden, welchen Schwerpunkt das Projekt zur Roemisch-Deutschen Wasserkunst gelegt hat? Also welche dieser vier:
4. Was hat es mit der Italienkrise die in der Auswertung erwaehnt wurde, auf sich?1. Ein Fokus auf dem technischen Bereich, der sich notwendigerweise stark an die früheren mongolischen Errungenschaften anlehnen würde. Dies könnte in den beteiligten Ländern zu einem bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritt führen.
2. Ein Schwerpunkt im Bereich der Wasserversorgung von Städten. Hiervon würden neben den Handwerkern auch die städtischen Unterschichten besonders profitieren, und auch der allgemeine Gesundheitszustand der städtischen Bevölkerung würde sich wohl verbessern.
3. Ein Hauptaugenmerk auf die Landwirtschaft, die weiterhin das Rückgrat der Entwicklung fast aller Länder bildet. Dadurch würden sich die Erträge voraussichtlich verbessern, und in Krisenjahren könnte die Landbevölkerung länger ohne Hilfe durchhalten.
4. Eine Konzentration auf die kunstvolle Verwendung von Wasser. Da die beteiligten Länder dann über größere Möglichkeiten verfügen würden, sich festlich zu präsentieren, dürfte dies dem Handel einen deutlichen Aufschwung verleihen.
5. Die erwaehnte Austeritaetslinie in der Auswertung, bedeutet das, dass ich keine oder nur geringe Kredite aufnehmen kann ohne meine Bevoelkerung zu veraergern?
1 BJ hatte trotz eindringlicher Warnungen die Söldner ausgestellt und dann war das Banditentum vollkommen überraschend auf dem Vormarsch
2 Könntest du, aber siehe oben
3 Es ist die (2) geworden, also die Städtische Wasserversorgung.
4 Italien hatte gegen Frankreich Krieg geführt.
5 Kantelberg in Brandenburg hat sich vehement gegen Schulden gewährt und dabei durch die mangelnden Ausgaben für den Hof das Land beinahe in die Krise gestürzt. Dafür wurde die Austeritätslinie als Begriff geprägt. BJ hat auch - wie oben beschrieben - sich sehr stark gegen Kredite gewehrt
zu 1. Kann ich aber nicht meine eigenen Minghan Regimenter einsetzen? Die Soeldner kosten in etwa das 5fache von Reitern und da koennte ich natuerlich einiges sparen wenn ich eigene Truppen verwende.
zu 4. Und weswegen war dann Schwaben Teil dieses Krieges? Oder bezieht sich die Aussage in der Auswertung einfach nur darauf, dass Baiern und Pfalz interveniert haben?
Jon, weiss ich in etwa wie gross der Kredit maximal sein darf, bevor ich damit zu viel Geld aus meinem Wirtschaftskreislauf nehme? Oder einfach raten und hoffen es ist nicht zu viel ist angesagt?
Edit: Und da Ja die Infrastruktur im Allgemeinen heruntergekommen ist, gibt es da gewisse Strassenverbindungen (oder nur Wegverbindungen) die besonders wichtig sind fuer den Transport / Handel in Schwaben? Und wie lang waeren die eigentlich so?
Geändert von Darzumir (27. April 2024 um 10:10 Uhr)
1 Kannst du, geht aber dann zu Lasten des Wohlstands der Gruppe, die die Reiter stellt.
4 Achja, die Schweiz hatte dann auch noch zusätzliche Söldner angeworben, da war dann unklar, ob sie am Ende noch nach Norden angreifen, sie haben aber nur die Italiener unterstützt. Baiern und Pfalz haben nicht interveniert, aber die Pfalz hat Artillerie zum Schutz nach Schwaben verlegt und Baiern ebenfalls den Beistand im Kriegsfall zugesagt und sich eben für das noch nicht final verabschiedete Reichskriegsgesetz eingesetzt und das in die Wege geleitet.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
vom Nachbarn aus der Pfalz.
Wir hatten bis her sehr gute Verhältnisse ich hoffe wir können die weiter vorführen.
Ich hatte seiner Zeit übrigens auch mal überlegt Schwaben zu spielen und deswegen ein paar Ideen wenn du sie hören möchtest.
Bin allerdings grad krank im Bett...
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Ich glaube, weil die Schweiz nicht erklärt hatte, warum sie jetzt zusätzlich 4(?) Minghan angeheuert hatte. Da schrillten bei den Nachbarn die Alarmglocken.