@Mark:
Wenn der Einfluss der Stadt gleich geblieben ist, aber die pro tile großer geworden ist, müssen es nach Formel weniger Tiles sein, die gerade angegangen werden.
@Mark:
Wenn der Einfluss der Stadt gleich geblieben ist, aber die pro tile großer geworden ist, müssen es nach Formel weniger Tiles sein, die gerade angegangen werden.
Hab nicht alles gelesen, aber ist hier auch 1 unit per tile wie in den neueren Civ Spielen? Oder kann man Armeen gruppieren?
Achtung Spoiler:
Am Anfang kann man bis zu 3 Einheiten zusammenlegen.
Im Laufe des Spiels werden es durch Forschung mehr.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Schon wieder sind 30 Erkundungspunkte beisammen, mit denen die "Wilde Ebene" mit der zügigen Grenzausbreitung in das Buschland eingekauft werden.
Die Fläche um Köln wächst, als nächstes folgen Waldfelder im Westen und die Schafe im Süden.
Berlin baut einen Jäger, der zu dem Elefantenvorkommen geschickt wird, um es zu sammeln. Doch: So ganz ohne Truppen steigt in Berlin die Unruhe, wie das kreisförmige Symbol oben mittig anzeigt. Die Unruhe wird erzeugt durch die Anzahl der Städte. In die Stadt gehört prompt ein Trupp Freiwilliger, die als Speerträger für genügend Repression sorgen, bevor die Unruhe zu Chaospunkten führen könnte.
Mal schauen, was die Jäger auf dem Elefantenfeld einsammeln: Elfenbein bringt einen Erkundungspunkt, sehr gut. Dazu das Fleisch, das mit einem Kulturpunkt bezuschusst wird. Man stelle sich den Boost vor, wir hätten eine Vielzahl von Elefantenfeldern um uns.
Am Großen Wald wird durch unser Heer das feindliche Barbarenlager geschleift und 20 Erkundung erbeutet.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Zentral im Bild ist die aufgeräumte Lage beim Großen Wald zu bewundern. Doch ach: Links oben verrät uns die Anzeige, dass Frankreich an der Eisenzeit forscht. In zehn Runden werden sie damit fertig sein und uns alle in diese Epoche mitnehmen. Mit dem Zeitalter der Helden, das ich gerne alternativ beschritten hätte, wird es wohl nichts werden. Dazu müsste ich in der Forschung aufholen, und ein zweites und drittes Naturwunder müssten dazu auch noch entdeckt werden. Wegen der Barbaren war für die Kundschafter zu lange kein Weiterkommen möglich.
Die Chinesen stellen sich als Nation vor, doch es bleibt vorläufig unklar, wo sie beheimatet sind bzw. wo und durch wen der Kontakt hergestellt wurde. Ich habe die Karte abgesucht und auf ihr keine chinesische Einheit ausfindig machen können. Sie sind schwächer als wir und regieren nur eine Region. Ihre Lebensweise ist die der Naturalisten, sie scheinen ihre Heimat in den großen Wäldern zu haben.
Die Gemeinschaft ist erforscht und das bringt uns einige interessante Möglichkeiten.
Ein das Stadtgebäude Kran bringt zwei zusätzliche Verbesserungspunkte, daneben sind nun drei neue Geländeverbesserungen verfügbar. Die Sägegrube verarbeitet Baumstämme zu Bauholz, der Brennofen Lehm zu Ziegeln, die Mühle Weizen und Reis zu Mehl. Köln hat Holz, Berlin hat Reis, also dann.
Was jetzt beim Forschen? Die Eisenzeit ist die einzige Option, und die dauert elf Runden. Frankreich hat also zwei Runden Vorsprung, das werden wir wohl nicht einholen können. Das Zeitalter der Helden würde das Entdecken von zwei weiteren Naturwundern voraussetzen. Na ja, und das Zeitalter des Blutes bedarf des Tötens von sechs Einheiten (Barbaren nicht mitgerechnet). Wenn man die Voraussetzung für ein Krisenzeitalter erfüllt, muss man dieses zwingend anstreben - es sei denn, eine andere Nation kommt einem mit "ihrem" Zeitalterwechsel zuvor. Bei dem Zeitalter des Blutes habe ich eine Epoche vor Augen, in der Arnold Schwarzenegger als Conan der Barbar in einer ultrabrutalen Gesellschaft überleben muss. Aber ich habe weder diesen Film noch dieses Millennium-Zeitalter gesehen. In einer Beschreibung hieß es, dass während dieser Epoche "always war" gilt und spezielle Kriegseinheiten verfügbar sind.
Ach ja, was denn nun forschen... lieber die Beamten, dann gibt es einen Gesandten, mit dem man einen ersten Stadtstaat vasallieren kann. Irgendwie ist es dafür auch mal an der Zeit.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Mühle kostet 16 VBP und wandelt zwei Weizen/Reis in zwei Mehl bzw. sechs Nahrung um.
Sägegrube (?) kostet 17 VBP und wandelt drei Stämme in drei Bauholz bzw. zwölf (?) Produktion um
Meine überlebenden drei Kundschafter schwärmen wieder aus, nun, da das Gebiet von Barbaren gesäubert zu sein scheint. Und tatsächlich existieren noch Dörfer zum Looten, wieder 20 ErkPunddungspunkte.
Beim Großen Wald, wo meine beiden Heere sich erholen, decken sie eine auffällige Terrainformation auf. Ein Hügelkreis, eingerahmt von einem Gebirge. Das ist mir einen Schnappschuss wert.
Es ist echt rasant, wie zügig wir durch den Jäger-Nationalgeist skillen. Die Knochenwerkzeuge werten die Güter Knochen und Elfenbein mit einem jeweils zusätzlichen Verbesserungspunkt auf. Von diesen Ressourcen nutzen wir doch so einige, nämlich vier.
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Jo, früher hat man Gruben ausgehoben und den Stamm dann darüber gelegt und gesägt. Sprich Sägegrube. Je Brett dann 4 Produktion macht also 12 Produktion aus 6 Produktion (3mal Holz).
In diesem Fall setze ich die Kulturkraft mal bei der Aktion "Lokale Reformen" ein, die der Zielstadt für einige Runden eine Produktivität von +50% schenkt.
In Berlin stehen nun die Palisadenzäune. Ein wenig Schutz kann nicht schaden, es könnte immer ein Barbar vor den Toren stehen, oder Russland schickt plötzlich seine Spartaner-Einheiten. Als nächstes folgen die Dolmen, damit Berlin mehr Umland erhält.
Mit dem Kundschafter entdecke ich tatsächlich noch ein Naturwunder, somit nach dem Mount Everest das zweite. Es ist die Sahara-Wüste. Wenn man bedenkt, dass etwas nördlich der Borneo-Regenwald liegt, den jedoch die Russen zuerst gesichtet hatten, wären die drei Naturwunder für das Freischalten des Heldenzeitalters durchaus drin gewesen.
Runde 49 im Jahre 2200 v.Chr. Mit der Erforschung des Beamtenapparats erhalten wir einen freien Gesandten und können mit Diplomatiepunkten weitere erwerben. Der Markt ist das klassische Rundenspiel-Stadtgebäude. Mit den Aktionen Bestechung kann mach Barbaren vom Hals halten, mit der Beanspruchung von Territorium einzelne Geländerfelder kaufen. Bezahlt wird auch dies mit Diplomatiepunkten - jedesmal teurer als beim vorigen Mal.
Nun aber streben auch wir ins Eisenzeitalter, das wir in sieben Runden erreichen können. Bergbau und Schifffahrt können noch warten, ein drittes Naturwunder finden und noch vor den Franzosen den Epochenwechsel anschieben wird auch nicht funktionieren.
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Köln ist zu groß geworden, wir werden die Unruhe mit Truppen niederhalten müssen. Geeignet ist die Stadtwache, die Bonus bei der Stadtverteidigung und +8 Unruhenunterdrückung mitbringen. Mit den Kampfwerten 7/10 sind sie ansonsten eher mau. Zuvor ist das erste Arbeiterlager in Köln fertig geworden, wir sammeln damit Ingenieurspunkte.
Und wieder ist ein Stapel Diplo-Punkte zusammen, wir können mit Räucherfleisch noch einmal +2 Nahrung auf Fleisch-Güter packen. Die beiden Regionen erleben damit einen schönen Boost beim Wachstum.
In Köln war Unruhe entstanden, weil ich zuvor die Speerträger aus der Stadt und in den Süden gezogen hatte. Dort sollen sie die Engstelle besetzen, durch die bereits Barbaren in unser Land eindringen wollen. Im Grunde kann man mit seinen Truppen günstig postiert stehenbleiben, die Barbareneinheiten greifen einen stets brav an.
Mensch, schon wieder eine Kulturaktion fällig, mit zehn Punkten die Runde läuft es wie am Schnürchen. Eine Nebenstadt brauchen wir derzeit nicht, aber ein Heureka mit 10 Wissen ist eigentlich immer nett.
Die Kombination "Stadtreform" plus Heureka bringt uns beim Erforschen der Eisenzeit beinahe an die Franzosen heran. Ich ärgere mich nun, dass ich zunächst die Beamten erforscht hatte, weil ich ein solch positive Entwicklung nicht geglaubt hatte. Aufgeklappt siehz man hier auch, was man mit den neuen Ingenieurspunkten anfangen kann: Kaufen von Verbesserungspunkten für den Terrainausbau, das Erwerben von Pionieren für Außenposten, eine Nebenstadt bzw. einen Außenposten hochleveln, und Ruinen wieder aufbauen.
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Aktuell kannst du auch keine weitere Nebenstadt ansiedeln, da derzeit das Maximum 1 pro Region ist (siehe oben rechts).
Wird die maximale Anzahl der Stadt/Region eigentlich ausschließlich durch Technologien erhöht, da gibt es doch bestimmt weitere Optionen, oder?
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Jetzt, da der Große Wald westlich des Everest zumindest teilweise von den Barbaren gesäubert ist, ist es an der Zeit, mit der Kulturkraft den Siedler für eine dritte Region aufzustellen und dorthin zu schicken. Mir ist dabei nicht der Sinn nach dem Standort bei den beiden Wildvorkommen - diese werden von einem, bald von zwei Jägern, für Köln eingesammelt - sondern weiter westlich beim Großen Wald. Die Engstelle beim Everest könnte ein guter Standort sein, um später einen Außenposten zur Burg hochzurüsten. Die Burg wird umliegendes Flachland für Abteien benötigen.
Der Innovationsbalken ist gefüllt und das zweite Event beschert uns +1 Nahrung auf Weizen-, Mehl und Brotgüter. Wir haben zumindest bei dem zu Mehl verarbeiteten Reis etwas von diesem Bonus.
Nahe Köln habe ich inzwischen drei Förstereien in den Wald gesetzt, nun kommt die Sägegrube hinzu, die aus den Baumstämmen das produktivere Bauholz fertigt. Und einen Ingenieurspunkt schafft.
Den geschenkten Gesandten habe ich mit einem Geleitschutz zur nächsten neutralen Stadt an der Küste geschickt, wo er die Region als Vasallen für uns sichern soll.
Die Wandlung zum Vasallen passiert mit sofortiger Wirkung. Nyakamubi ist nun unser Vasall, wie es einst Berlin gewesen ist. Ich plane aber nicht, diese Region zu integrieren, sie liegt zu nahe an unseren existierenden Regionen, und hätte nicht genügend Platz zum Prosperieren. Wachsen könnte diese Region für uns, sofern wir sie doch noch integrieren sollten, später wohl nur in Richtung See, um die Fischvorkommen zu farmen und an die anderen Regionen zu versenden. Aber dazu könnten wir auch genauso gut Nutzschiffe bauen und zu den Fischgründen aussenden, selbst wenn diese außerhalb unserer Grenzen liegen.
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Mit den verarbeitenden Terrainverbesserungen in unseren beiden Regionen lohnt sich ein aktueller Blick in die Stadtbildschirme. Köln hat bei den Gütern nun die drei Baumstämme ausgegraut, denn sie werden in der Sägegrube zu den drei Bauholz umgewandelt, die ihrerseits wie erwähnt vier Produktion je Einheit abwerfen. In Summe bringt es die Region nun auf 27 Produktion, und da muss ich selber mal nachlesen, wie diese Zahl sich zusammensetzt. Zwölf vom dreifachen Bauholz, aber der Rest? Mit kommt 27 recht viel vor. Fließen die sechs Produktion aus den drei verarbeiteten Baumstämmen, sowie die Grundproduktionen von den Förstereifeldern, doch noch in die Summe ein?
Damit das Rekrutieren weiterer Gesandter nicht abreißt, sollten wir den Bau der Versammlungshalle in Köln dazwischenschieben. Zwei Runden ist keine große Sache, sie bringt einen Diplomatiepunkt je Runde. Ziel ist es, die ganzen bisher bekannten Stadtstaaten zu Vasallen zu machen.
Frankreich eröffnet das Eisenzeitalter in Runde 54 im Jahre 1820 v.Chr.
Wir müssen noch eine Runde forschen, bevor auch wir in diese Epoche und deren eigenen Spielmechaniken eintreten. Bei Berlin kommt ebenfalls eine verarbeitende Verbesserung auf das Terrain, nämlich die Mühle.
In ihr können entweder drei Weizen, Reis oder Mais (wohl auch in kombinierter Form) zu drei Mehl verarbeitet werden. In unserem Fall geht es um eine Einheit Reis, nicht drei. Die Umwandlung zu Mehl funktioniert aber trotzdem, wir erhalten halt nur eine Einheit Mehl. Das untere, rot eingefärbte Mehl signalisiert uns, dass die Mühle nicht ausgelastet ist.
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Dies ist eine Korrektur für das vorherige Bild. Ein Bürger arbeitete auf Grasland, den habe ich in den Wald verschoben. Berlin hat trotzdem noch +200% bei der Erfüllung des Nahrungsbedarfs.
Nun tritt auch das Deutsche Reich in das Eisenzeitalter, und damit wird zum einen die Domäne Kunst freigeschaltet, in der vor allem Aktionen bezüglich zu Kunstwerken, Religion und Entertainment zusammengefasst sind. Zum zweiten sind neue Regierungsformen verfügbar, die wir uns bei nächster Gelegenheit ansehen werden, und zu guter Letzt werden die Rohstoffe Eisen-, Kupfer- und Goldvorkommen auf der Karte aufgedeckt. Ach ja, außerdem gibt es in dieser Epoche einen Boost auf Minenbau und Bevölkerungswachstum, diese Info ging es dem vorigen Screenshot hervor.
Für drei Kriegsführungspunkte können wir nun den Bogenschützen zum Armbrustschützen hochstufen, und der hat mit 16/16 deutlich bessere Werte. Unsere Spezialeinheit Bogenjäger lässt sich übrigens nicht hochstufen, sie ist in dieser Hinsicht eine Sackgasse. Ich denke, wir werden sie in späteren Zeiten nur noch zum Sammeln verwenden oder schlicht auflösen.
Während dieser Epoche sollten wir es schaffen, uns in die beiden folgenden Bereiche auszudehnen: Im Süden wären da die beiden Stadtstaaten Milet und Izmir, die es zu vasallieren gilt. Nordöstlich von Izmir gibt es reiche Eisenvorkommen, die wir uns mit einem Pionier bzw. Außenposten sichern sollten.
Im Westen könnte Pylos zum Vasall gemacht werden, aber der Weg dorthin ist wegen der Barbaren noch unsicher. Ich denke, dass wir zunächst unseren Siedler in den eingekreisten Bereich schicken sollten. Von dort hat man Zugriff sowohl auf den Großen Wald und auf die Marmor- und Kohlevorkommen, außerdem im Osten mehrere flache Buschlandfelder für Terrainverbesserungen wie z.B. Wohnraum.
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