In dem Spiel verbringt man wirklich enorm viel Zeit mit Laufen. Der Revolver ist auch zur Selbstverteidigung, Wölfe und Bären sind in dem Spiel Menschenfresser.
In dem Spiel verbringt man wirklich enorm viel Zeit mit Laufen. Der Revolver ist auch zur Selbstverteidigung, Wölfe und Bären sind in dem Spiel Menschenfresser.
In Hirschfelden gibt es zum Glück beide nicht
Auch wenn das nach ziemlichem Unsinn klingt, es sei denn, es geht um Eisbären
Mit Schrot auf Vögel zu schießen ist doch echt peinlich! Da kann man ja garnicht vorbei schießen
Im Sinne der Fairness gegenüber dem Vogel würde ich Luftgewehr vorschlagen.
[EDIT] Lese gern mal mit. Das Spiel hab ich auch schon lange im Auge, weil man so gemütlich durch die realistische Natur läuft. Aber ich will halt keine Tiere töten, vor allem nicht als Hauptbeschäftigung... deshalb hab ich es nie gekauft...
Achtung Spoiler:
Eine Jagdstory Ich weiß noch, als wäre es ... über 20 Jahre her, dass ich als Kind auch so ein Lehrbuch für den Jagdschein (damals schon vergilbt und in einem stilechten, jagdgrünen Umschlag) in die Finger gekriegt und tagelang gelesen hatte. Seitdem weiß ich aber auch, dass die Jagd nicht meine große Leidenschaft ist und so ein Jagdschein ne Menge Arbeit bedeutet, daher Hut ab für deinen Lernwillen und Idealismus, den du mitbringst
Wann wird denn die hübsche Taube erledigt? Auf dem Dorf nimmt man dafür ein Luftgewehr
Hmm... Irgendwie kann ich "keine Ahnung" nur schwer als Motivation für sowas nachvollziehen.
Wir haben mal in einer kleinen Pension genächtigt, wo die Vermieter auch jagdlehrgänge anbieten, da hab ich bisschen mitbekommen wie viel man lernen muss. Ist wirklich nicht ohne. Und dann auch noch auf Tiere schießen... 🙄
Dazu zwingt einen keiner, im Lauf der Ausbildung erst recht nicht (außer auf Bilder von Tieren beim Schießen) - das ist auch verboten, weil man ohne Schießerfahrung das Tier vermutlich nur verkrüppelt. Bei mir im Kurs war eine, die den Schein nur gemacht hat, um Jagdhunde ausbilden zu können (ihr Mann ist Jäger) und in einem der Vorgängerkurse war eine vom NABU, die den Schein gebraucht hat, um Prädatoren (Waschbären, Marderhunde, Füchse) zu bejagen, die im Naturschutzgebiet die ganzen Bodenbruten zunichtemachen.
Ja, ne Handykamera war das nicht Heißt zwar immer, es kommt auf den Fotografen und nicht auf die Kamera an, aber so nah kommt man einfach nicht an die Tiere ran. Die Kamera (Canon EOS R7) hatte ich schon länger im Blick, weil der Autofokus für Wildtierfotografie sehr gut sein soll (ich hab zwar keinen Vergleich, aber er ist schon geil) und hab sie mir dann spontan vor dem Kurs gekauft. Hab vor Ort auch ein paar Bilder (3000 ) gemacht, mal schauen, wann und wie ich die in die Story einbinde. Hier sind ein paar davon:
Amsel (auf ca. 15-20m schätze ich)
Abstreichende Singschwäne (auf 70m oder so? Bin schlecht im Schätzen von Entfernungen)
Balzende Kiebitze (Vogel des Jahres 2024)
Ob die R7 schon als "professioneller" zählt, weiß ich nicht - Fotografen würden vermutlich nein sagen, normale Menschen ja
Ich würde sagen: ja, wenn auch hochwertige objektive dabei sind
Fotos schießen