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Thema: [PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

  1. #151
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich hoffe, es gibt bald mal wieder spannende Rennen mit Hügeln und Bergen für Herrn Guru, der hat nämlich Bock drauf.

    -------

    Mir scheint ja fast, man kann hier mit zwei Teams spielen: Einem Sprintteam für die Flachetappen und einem Hügel/Bergteam für die anderen Rennen.

  2. #152
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    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  3. #153
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Mir scheint ja fast, man kann hier mit zwei Teams spielen: Einem Sprintteam für die Flachetappen und einem Hügel/Bergteam für die anderen Rennen.
    Bei Klassikern ist das gut möglich. In Etappenrennen muss man sich oft ein wenig auf beides konzentrieren. Es kann aber natürlich auch Sinn machen auch in Etappenrennen nur auf Sprint oder nur auf Gesamtwertung zu gehen. Machen ja auch einige Teams bei den großen Rundfahrten aktuell so .
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    Geändert von torqueor (15. März 2024 um 15:27 Uhr)

  4. #154
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    Tour of Mersin Etappe 1

    Während sich ein Teil des Teams in Thailand vergnügt, startet in der Türkei eine weitere Rundfahrt mit recht anspruchsvollem Terrain.

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    Hier die meines Erachtens schwerste Etappe des Rennens. Diese ist zwar nur als Hügelig bewertet, sollte aber deutlich schwerer als die Erste sein, zu der wir gleich kommen.



    Aufgrund der Topographie werden vorrangig bergaffine Fahrer mitgenommen.

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    Nur Frederick Steiner bekommt etwas Ruhe, da kein Zeitfahren ansteht und er bisher die meisten Renntage hatte.



    Hier die erste „Bergetappe“:

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    So hart wirkt das Profil nicht und da kann es gut und gerne einen Sprint einer großen Gruppe geben. Der Zacken vor dem Ziel könnte das aber gegebenenfalls verhindern.



    Da wir die Topfavoriten sind und Steiner sich heute nicht so gut fühlt, nimmt er einfach reißaus und gibt die Arbeit somit an die anderen Teams.

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    Diese können Steiner nicht zu weit weg fahren lassen, da er zu stark ist.



    So kommt es dann auch, dass das Feld am längsten Anstieg des Tages wieder aufschließt.

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    Das hat uns aber schon mal eine Menge Kräfte gespart und nun ist der Weg bis ins Ziel überschaubar.
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  5. #155
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    Da das Tempo im Feld in der Folge nicht sehr hoch ist, greift Twain schließlich am letzten Berg des Tages an.

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    Dieser Angriff überrascht die anderen Fahrer und schnell ist ein Vorsprung von über 30 Sekunden herausgefahren.



    10 Kilometer vor dem Ziel ist der Vorsprung bei über einer Minute.

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    Das Feld tut sich schwer in der Nachführarbeit und kommt aktuell nicht wirklich heran.



    Das ändert sich bis zum Ende der Etappe auch nicht mehr und so kann Tim einen ungefährdeten Sieg auf dieser Etappe einfahren.

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    Der Rest des Teams hat ebenfalls einen guten Tag erwischt und Dogan kommt auf dem zweiten Platz ins Ziel.

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    Herbert Steiner hat während der Flucht einige Bonussekunden gewonnen und liegt damit auf Platz 2 der Gesamtwertung und führt zudem die Bergwertung an.

    Da hat die Konkurrenz eine Machtdemonstration erlebt.
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    Geändert von torqueor (14. März 2024 um 20:18 Uhr)

  6. #156
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    Tour of Thailand Etappe 4

    Kurzer Abstecher zurück nach Thailand.

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    Heute eine Flachetappe mit allen Schwierigkeiten im frühen Verlauf der Etappe. Also höchstwahrscheinlich ein Massensprint.



    Die Ausreißer des Tages werden kurz vor der zweiten Sprintwertung eingeholt und Schwarzmann nutzt die Chance 3 Bonussekunden zu sichern.

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    Dann geht es zum Finale und Schwarzmann versucht sich am Hinterrad des Gesamtführenden festzubeißen.

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    Leider verliert er dieses im chaotischen Sprint und kommt abermals nur auf Platz 6 ins Ziel.

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    Carstensen gewinnt abermals und hat damit nun bereits 7 Sekunden Vorsprung auf Schwarzmann, der weiter an Position 3 liegt.

    Tour of Mersin Etappe 2

    Zurück in der Türkei gibt es eine ereignisarme Flachetappe, die mit einem zweiten Platz für Dogan zuende geht.

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    Schade, da hat nicht viel gefehlt.
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  7. #157
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    Tour of Thailand Etappe 5

    Nächste Sprintetappe in Thailand und wieder kein Podium für Schwarzmann.

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    Der vierte Platz ist zwar nahe dran und es war heute ein Fotofinish. Dennoch waren abermals andere stärke. Vor allem Carstensen scheint eine Bombenwoche zu haben.



    Tour of Mersin Etappe 3

    In der Türkei steht heute die wohl härteste Etappe des Rennens an.

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    Wir sind bei den Favoriten wieder prominent vertreten und ich hoffe das Beste.



    Eine kleine Gruppe kann sich absetzen und unser Mann fürs Flache macht am ersten Anstieg das Tempo.

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    Briese fährt nicht übermäßig schnell, hält so aber den Vorsprung unter Kontrolle.



    An den Folgebergen zeigt sich auch, dass die Schwierigkeit der Etappe ihren Tribut fordert.

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    Steiner macht ein wenig das Tempo und das Feld ist bereits auf 46 Fahrer geschrumpft.



    Langsam drücken wir richtig aufs Tempo und einen Berg später sind noch 22 Fahrer beisammen.

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    Wir wollen das Rennen möglichst schwer machen, um am Ende den Sieg einfahren zu können.
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  8. #158
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    Kurz vor der Sprintwertung geht dann das attackieren los. Erst versucht es Guru erfolglos und nun ist O'Haggis an der Reihe.

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    Auch dieser Vorstoß funktioniert nicht und Twain versucht es im Anschluss.

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    Irgendwie schaffen es die anderen Fahrer aber immer wieder unsere Attacken zu vereiteln und wir können aus der Überzahl nichts gewinnen.

    Am Ende dann der Supergau.

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    Alle unsere Fahrer kommen im hinteren Ende der Spitzengruppe ins Ziel und die ganze harte Arbeit des Tages war für die Katz. Noch dazu ist Dogan dem Tempo zum Opfer gefallen und verliert damit unnötigerweise die gute Position in der Gesamtwertung.

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    Immerhin sind Twain und Steiner aber noch vorne drin.

    Tour of Thailand Etappe 6

    Dann das Finale in Thailand. Es gibt nicht viel zu sagen leider.

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    Abermals ein sechster Platz und damit eine weitaus weniger erfolgreiche Rundfahrt als zwischenzeitlich erhofft.

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    Immerhin tröstet der vierte Platz im Gesamtklassement etwas. Das gibt immerhin noch 60 Punkte, während ein 1. Platz bei einer 2.2 Rundfahrt nur 40 Punkte gibt.
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  9. #159
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Ich warte auf meine Traingsboost, dann fresse ich die irgendwann auf

  10. #160
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Wer doped fliegt raus!
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  11. #161
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    Paris Roubaix Espoirs

    Nun wird es Zeit für die Königin der Klassiker.

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    Allerdings in der Nachwuchsedition. Dennoch stehen fast 200 Kilometer und davon wahrscheinlich mindestens 40 Kilometer auf Kopfsteinpflaster auf dem Programm.

    Da unsere besten Kopfsteinpflasterfahrer verletzt sind und Dogan in der Türkei unterwegs ist, senden wir alle noch verbliebenen Fahrer, die jung genug sind, ins Rennen.

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    Wirklich stark auf dem Gelände ist niemand. Wir werden versuchen für Flunky und Steiner zu fahren.



    Direkt zu Beginn des Rennens setzt sich eine 20 Mann starke Gruppe vom Feld ab und wir verpassen diese leider komplett. So können wir im Feld Kräfte sparen.

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    Damit ist es aber auf den ersten Kopfsteinpflasterstücken schnell vorbei. Hier geht es direkt ziemlich zur Sache und die ersten Fahrer lassen bereits abreißen.



    Nachdem die ersten 3 Sektoren geschafft sind, ist das Feld zwischenzeitlich nur noch knapp 30 Fahrer groß.

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    Da nun aber nochmal 40 Kilometer ohne Kopfsteinpflaster vor uns liegen, läuft da sicher nochmal einiges zusammen.



    Kleiner Sprung nach vorne.

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    Hier sind wir grade in einem der härtesten Sektoren und fast alle Fahrer sind bereits am Limit. Medici und Kitzki haben fertig und auch Jeckchen wird nicht mehr lange mithalten können.
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  12. #162
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    Am Ende dieser Sektorenkombinaton ist das Feld keine 20 Fahrer mehr stark.

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    Nun ist es aber auch mit der Einigkeit im Feld vorbei und es kommt immer wieder zu Angriffen.



    Steiner versucht einen der Angriffe zu kontern und kann so kurz vor der Hauptgruppe die letzten schweren Sektoren angehen.

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    Das Feld zersplittert hier komplett und irgendwann finden Steiner und Flunky sich und versuchen gemeinsam der Führungsgruppe von 5 Fahrern hinterherzufahren.

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    Es gelingt im Finale tatsächlich zur Spitze aufzuschließen und so gehen unsere beiden Fahrer zusammen mit den besten des Tages in die finalen Stadionrunden.

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    Am Ende reichen die Kräfte allerdings nicht mehr für einen guten Sprint und so begnügen wir uns mit Platz 6 und 7.

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    Dafür das Sowohl Flunky als auch Steiner bisher noch nicht viel Erfahrung auf Kopfsteinpflaster hatten, ist das ein für die Zukunft sehr vielversprechendes Ergebnis. Zeitgleich mit dem Sieger muss man bei dem Rennen erstmal ins Ziel kommen. Da erhoffe ich mir in Zukunft noch einiges von Beiden.
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  13. #163
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    Tour of Mersin Etappe 4

    Heute steht dann die letzte Etappe in der Türkei an. Die Etappe hat einen schweren Anstieg zu Beginn und dann nur noch flaches Gelände.

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    Herbert Steiner nutzt die einzige Schwierigkeit des Tages, um das Bergtrikot zu festigen. Im Feld dahinter wird ein entsprechend hohes Tempo angesetzt, dem aber kaum jemand zum Opfer fällt.



    Der Rest der Etappe verläuft recht entspannt und im Finale versuchen wir es nochmal mit einem Sprintzug.

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    Diesmal läuft es nicht ganz wie geplant, aber auch gut.

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    Statt Dogan gewinnt der Anfahrer. Damit können wir doch gut leben.



    In der Endabrechnung gibt es denn noch Punkte für Twain, Steiner und Guru.

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    Damit war die Rundfahrt in der Türkei ein weiterer wichtiger Punktelieferant.



    Apropro Punkte, hier die aktuelle Einzelwertung unseres Teams.

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    Mittlerweile sind nur noch zwei Fahrer ohne eigenen zählbaren Erfolg.



    Bei der Teamwertung halten wir unseren Platz und bauen den Vorsprung auf den 36. Platz weiter aus.

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    Das sieht weiter vielversprechend aus und durch die stetige Verbesserung unseres Teams, werden es potentiell ja in Zukunft eher mehr Punkte werden.



    Nach zuletzt Twain ist es diesmal O'Haggis von dem es positives beim Training zu berichten gibt.

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    Er macht vor allem große Fortschritte am Berg und bei der Regeneration. Damit ist O'Haggis auch ein Fahrer, der bei der später in diesem Monat stattfindenden Türkeirundfahrt für unser Team eine Rolle spielen kann.
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  14. #164
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    Tour de Allgäu Etappe 1

    Unser nächster Einsatz führt uns erstmals in die Heimat des Teams.

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    Bei der Tour de Allgäu gibt es nur drei sehr kurze Etappen. Anders als der Name vermuten lässt, gibt es dabei keine großen Anstiege zu bewältigen.

    Grundsätzlich ist es aber eine sehr ausgewogene Tour mit drei komplett verschiedenen Etappen.

    Zunächst ein kurzer Prolog mit einem relativ leichten Anstieg. Dann eine hügelige Etappe, die wie geschaffen für Guru wirkt und zuletzt eine Flachetappe.

    Bei der Aufstellung setzen wir vor allem auf Fahrer, die noch nicht so viele Renntage haben.

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    Da Briese sich nicht so gut fühlt, wird er durch Dogan ersetzt.



    Das nur zwei Kilometer lange Zeitfahren beginnt und Twain kann sich direkt die Führung sichern.

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    Diese hält aber nicht lange an und erst übertrifft ihn Malmberg, ehe dann Herbert Steiner die neue Bestzeit vorlegt.

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    Diese hält dann auch bis zum Schluss.

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    Seht schön aber, dass nun auch Medici mit dem zweiten Platz in diesem Rennen seine ersten Punkte einfahren konnte.

    Generell ein sehr starkes Teamergebnis. Ich bin gespannt auf die morgige Etappe.
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  15. #165
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Er macht vor allem große Fortschritte am Berg und bei der Regeneration. Damit ist O'Haggis auch ein Fahrer, der bei der später in diesem Monat stattfindenden Türkeirundfahrt für unser Team eine Rolle spielen kann.
    Emoticon: geraet


    Was bedeuten denn diese unterschiedlichen Symbole bei "Kapazitäten"? Ist gelb der aktuelle Zustand, hellbau das Potential?

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