Im Folgenden werde ich versuchen immer zeitnah aus der Sicht Galliens zu berichten.
Gallien wurde im BBG doch arg "kastriert". Sogar der angegeben "Kulturbomben-Effekt" von Minen ist nicht da.
(Bug oder Vorsatz?)
Ich fange mal in er Runde 36 an.
Bis jetzt hat Gallien zwei Städte gegründet. Als Pantheon wurde "Götzenbilder" gewählt. Da Gallien +1 Kultur auf Minen erhält und es vier Quecksilbervorkommen in der Nachbarschaft gibt, sollte die Minen dort +3 Gold/ Glauben und +1 Kultur ergeben.
Positiv war der Startpunkt, da es keine gegnerischen Civs in nächster Nähe gibt.
Irgendwann in Runde 10 ist ein Feuer im östlichen Dschungelausgebrochen und hat die Einwohnerzahl von 3 auf 1 reduziert. Das hat zu einigen Runden Verzögerung geführt aber langfristig geben die "gedüngten" Felder einen schönen zusätzlichen Boost.
Gute Spots für religiöse und Forschungsbezirke gibt es aufgrund Bergmangel keine. Forschung wird langfristig zu einem Problem werden, deshalb geht es mit Liang Richtung Parks um wenigsten hier etwas Forschung generieren zu können.
Bis jetzt wurden nur die Makedonen entdeckt. Deren Reich befindet sich glücklicherweise weit im Osten.
Eine direkt Invasionsgefahr gibt es erstmal nicht.
Durch einige Babarendörfer konnten genug ZAP für das kommende Goldenen Zeitalter gesammelt werden.
Der nördliche Stadtstaat Ayutthaya soll kurzfristig ins Reich eingegliedert werden.
Im Norden haben sich Barbaren einen Handwerker geschnappt und Gallien konnte diesen erobern.
Im Süden gibt es viel Land aber leider wenig Flüsse. Ein Naturwunder ist ebenfalls dort aber leider ohne Fluss in der Nähe. Erst mit einem Aquädukt oder Schutzzone kann dort eine gute Stadt entstehen.
Hier die Makedonen. Diese liegen bei der Forschung und Kultur etwas vor Gallien. Da die Makedonen auch schon GPP für Wissenschaftler erhalten, haben die schon einen Bezirk gebaut.
Der Stadtstaat hat einen weiteren Handwerker gebaut. Da der Stadtstaat sowieso auf der Eingliederungsliste steht, wurde der Krieg erklärt und der Handwerker gefangen genommen.