Notizen für mich um die Züge nachzuvollziehen:
Runde 1/1
Achtung Spoiler:Khanat Ungarn
Im Khanat Ungarn blickt man zuversichtlich auf das kommende Jahrhundert. Seit nunmehr fast 50 Jahren erhält man „Unterstützungszahlungen“ aus verschiedenen Reichen Europas, was es den Khanen ermöglichte, dem Adel Gelder für die Erhaltung ihrer Lehen zuzusagen. Andererseits ist dadurch ein gewisses Anspruchsdenken entstanden, was die Beteiligung an den Tributen angeht, und die meist mongolischstämmige Oberschicht hatte kaum Interesse daran, ihre mit veralteten Methoden bewirtschafteten Güter zu modernisieren. Einige junge Höflinge plädieren dafür, künftig keine Hilfszahlungen an den Adel mehr zu leisten, doch viele erfahrene Beamte weisen darauf hin, dass die Zahl der Reiterkrieger dann sicherlich stark zurückgehen werde. Dies würde die mächtige Stellung des Landes wohl deutlich mindern. Daher raten viele Adlige dazu, einfach mehr Tribut einzutreiben. So seien unabhängige Reiche wie die Eidgenossenschaft oder Hellas noch nicht in die Prager Konvention einbezogen worden.
In der Außenpolitik ist das Khanat hingegen dank seiner militärischen Übermacht sehr gut aufgestellt. Die Tribute gingen pünktlich und vollständig ein, was es dem Khan ermöglicht, aus dem Vollen zu schöpfen. Das Großkhanat Dagomys, das Ungarn im Osten Paroli bieten könnte, ist mit inneren Problemen ausgelastet, und die ebenfalls sehr mächtigen Reiche Westeuropas sind offenbar auch mit sich selbst beschäftigt. Daher wird in Buda vor allem beobachtet, wie die römisch-deutschen Reichsstände unter dem bereits schwerkranken Kaiser Kebek II. agieren werden. Schließlich stammt ein ansehnlicher Teil des Tributs aus Ländern der Kaiserkrone. Angesichts dieser Unwägbarkeiten hatte Arpad IV. im Vorjahr entschieden, zusätzlich Söldner anzuwerben und mit böhmischer Hilfe einige moderne Artillerieregimenter aufzustellen.
Besonderheiten:
Die starke militärische Tradition des Landes und die niedrigen Preise im eher armen Ungarn ermöglichen es dem Khan, seine Reiter für 10 S aufzubieten.
Berittene Söldnerregimenter kosten für Ungarn in Krakau 10000 S weniger als angegeben.
Ungarn erhält hohe Tribute von mehreren europäischen Staaten und einer Satrapie.
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem Gebietsstand Transleithaniens von 1867 (ohne Kroatien-Slawonien und Fiume)
Vasallen: Kroatien (außer der Küstenregion), Slawonien, Steiermark, Kärnten, Ostslowenien
Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 300 000
Hauptstadt: Buda
Hauptresidenz: Buda (Landschloss 4)
Wichtige Festungen: -
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Khan Arpad IV. (seit 1696, *1657)
Steuereinnahmen: 90 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
Hofhaltungskosten:
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Waffentragende Bevölkerung: 5,3 Minghan SR, 12,4 Minghan LR, 0,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan SR, 2,0 Minghan LR, 1,8 Regimenter DR, 0,7 Regimenter LI
Geschützproduktion: Stufe II
Schiffsproduktion: -
Geschütze: 1,5 Regimenter Feldartillerie III, 2,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
Schiffe: -
Söldner: 1,0 Minghan LR (Krakau)
Runde 1/2
Achtung Spoiler:Khanat Ungarn
Das Khanat Ungarn richtet ein Chausseeamt ein und beginnt sogleich mit dem Bau einer mittleren Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton. Die etwa 120 mongolischen Meilen (km) sollen in mehreren Teilstücken je nach Finanzlage errichtet werden.
Um das Land besser zu schützen, beruft der Khan 5,0 Minghan (3,5 LR/ 1,5 SR) ein. Weitere 1,0 Minghan LR werden nach Brandenburg entsandt, um die Markgrafschaft gegen innere und äußere Bedrohungen zu schützen.
Da Ungarn auch weiterhin auf die Macht seiner Adelskrieger baut, wendet der Khan wie seit vielen Jahren üblich einen Teil des Tributs für die Unterstützung der Lehnsgüter auf.
Finanzen:
Steuer- und Tributeinnahmen: 590 000 S
Kredit aus dem Inland: 100 000 S (13%)
Gesamt: 690 000 S
Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 000 S
Handgelder (6,0 Minghan): 60 000 S (davon 5 000 S aus Brandenburg)
Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Krakau, halbiert): 37 500 S
Kosten für die Geschütze: (4,0 Regimenter III, halbiert): 120 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 682 500 S
Neue Rücklagen: 7 500 S
Runde 2/1
Achtung Spoiler:Khanat Ungarn
Das Chausseeamt wird wie geplant eingerichtet und der erste Teil der Straße zum Balaton ist zum Jahresende hin fertig gestellt.
Dank der recht starken Truppenmacht konnte das Banditentum im Land zurückgedrängt werden, stellt aber noch immer ein gewisses Problem dar.
Die Unterstützung der Reiterlehen reichte in diesem Jahr aus. Da die Ernte recht gut war, dürfte eine ähnliche Summe auch 1702 ihren Zweck erfüllen.
Aus Brandenburg werden außer kleineren Vorfällen keine Schwierigkeiten gemeldet. Einige Adlige schlagen vor, solche Angebote auch anderen tributzahlenden Ländern zu machen, wenn sie in finanzieller Not sind.
Besonderheiten:
Die starke militärische Tradition des Landes und die niedrigen Preise im eher armen Ungarn ermöglichen es dem Khan, seine Reiter für 10 S aufzubieten.
Berittene Söldnerregimenter kosten für Ungarn in Krakau 10000 S weniger als angegeben.
Ungarn erhält hohe Tribute von mehreren europäischen Staaten und einer Satrapie.
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem Gebietsstand Transleithaniens von 1867 (ohne Kroatien-Slawonien und Fiume)
Vasallen: Kroatien (außer der Küstenregion), Slawonien, Steiermark, Kärnten, Ostslowenien
Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 300 000
Hauptstadt: Buda
Hauptresidenz: Buda (Landschloss 4)
Wichtige Festungen: -
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Khan Arpad IV. (seit 1696, *1657)
Bisherige Schwerpunkte:
1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
Offene Projekte:
1701: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (10/120)
Steuereinnahmen: 160 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Rücklagen aus dem Vorjahr: 7 500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite (Inland): 100 000 S zu 13% Zinsen: 113 000 S
Waffentragende Bevölkerung: 5,3 Minghan SR, 12,4 (effektiv 11,4) Minghan LR, 0,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan SR, 2,0 Minghan LR, 1,8 Regimenter DR, 0,7 Regimenter LI
Geschützproduktion: Stufe II
Schiffsproduktion: -
Geschütze: 1,5 Regimenter Feldartillerie III, 2,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
Schiffe: -
Söldner: 1,0 Minghan LR (Krakau)
Davon stehen 1,0 Minghan LR seit Jahresbeginn 1701 in der Markgrafschaft Brandenburg
Runde 2/2
Achtung Spoiler:Khanat Ungarn
Das Khanat Ungarn richtet ein großes Fest aus, um Adel und Volk für ihre Treue zu belohnen und die Vasallen an das Reich zu binden. Ein wichtiges Element werden Reiterspiele sein, die das mongolische Erbe des Landes in Erinnerung rufen sollen.
Um das Land besser zu schützen, beruft der Khan 5,0 Minghan (2,5 LR/ 2,5 SR) ein. Weitere 1,0 Minghan LR werden nach Brandenburg entsandt, um die Markgrafschaft gegen innere und äußere Bedrohungen zu schützen, während 2,0 Minghan LR Baiern unterstützen und stärken sollen. Da Baiern ein erhöhtes Handgeld bezahlt, werden diese Mittel gerecht zwischen allen aufgebotenen Reiterverbänden verteilt.
Da Ungarn auch weiterhin auf die Macht seiner Adelskrieger baut, wendet der Khan wie seit vielen Jahren üblich einen Teil des Tributs für die Unterstützung der Lehnsgüter auf. Der Bau der Straße wird fortgeführt.
Finanzen:
Steuer- und Tributeinnahmen: 660 000 S
Kredit aus dem Inland (13%): 180 000 S
Anteil aus dem Gemeinen Pfennig: 27 500 S (davon gehen 7 500 S an Kärnten und die Steiermark)
Rücklagen: 7 500 S
Gesamt: 867 500 S
Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 000 S
Schwerpunkt: 50 000 S
Kreditrückzahlung: 113 000 S
Handgelder (8,0 Minghan): 50 000 S (eigentlich 80 000 S, davon stammen 5 000 S aus Brandenburg und 45 000 S aus Baiern; die erhöhten Mittel des Kaisers werden gerecht verteilt, so dass alle 8000 Reiter profitieren)
Soldkosten: -
Kosten für die Geschütze: (3,0 Regimenter III): 180 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 863 000 S
Neue Rücklagen: 4 500 S
Runde 3/1
Achtung Spoiler:Khanat Ungarn
Das Fest mit seinen Reiterspielen in Buda war ein schöner Erfolg und wurde von Adel und Volk gut angenommen. Auch die Vasallen nahmen mit großer Freude teil. Es zeigte sich deutlich, dass man die Steiermark und Kärnten enger an Ungarn binden sollte. Die eher slawisch geprägten Regionen sind hingegen etwas besser integriert, wie es scheint.
Dank der recht starken Truppenmacht konnte das Banditentum im Land zurückgedrängt werden, zumal sich die Reiterei diesmal als äußerst effektiv erwies. Davon profitierten natürlich auch Brandenburg und Baiern, die man mit 3000 Mann unterstützte.
Die Unterstützung der Reiterlehen reichte in diesem Jahr aus. Da die Ernte recht gut war, dürfte eine ähnliche Summe auch 1703 ihren Zweck erfüllen.
Besonderheiten:
Die starke militärische Tradition des Landes und die niedrigen Preise im eher armen Ungarn ermöglichen es dem Khan, seine Reiter für 10 S aufzubieten.
Berittene Söldnerregimenter kosten für Ungarn in Krakau 10000 S weniger als angegeben.
Ungarn erhält hohe Tribute von mehreren europäischen Staaten und einer Satrapie.
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem Gebietsstand Transleithaniens von 1867 (ohne Kroatien-Slawonien und Fiume)
Vasallen: Kroatien (außer der Küstenregion), Slawonien, Steiermark, Kärnten, Ostslowenien
Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 300 000
Hauptstadt: Buda
Hauptresidenz: Buda (Landschloss 4)
Wichtige Festungen: -
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Khan Arpad IV. (seit 1696, *1657)
Bisherige Schwerpunkte:
1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
Offene Projekte:
1701-17XX: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen)
Steuereinnahmen: 220 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Rücklagen aus dem Vorjahr: 7 500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite (Inland): 180 000 S zu 13% Zinsen: 203 400 S
Waffentragende Bevölkerung: 5,3 Minghan SR, 12,4 (effektiv 9,4) Minghan LR, 0,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan SR, 2,0 Minghan LR, 1,8 Regimenter DR, 0,7 Regimenter LI
Geschützproduktion: Stufe II
Schiffsproduktion: -
Geschütze: 1,1 Regimenter Feldartillerie III, 1,9 Regimenter Belagerungsartillerie III
Schiffe: -
Söldner: -
Davon stehen 1,0 Minghan LR seit Jahresbeginn 1701 in der Markgrafschaft Brandenburg und 2,0 Minghan LR seit Anfang 1702 im Khanat Baiern
Runde 3/2 bisheriger Plan
Achtung Spoiler:Das Khanat Ungarn beteiligt sich zusammen mit seinen Vasallen an der kaiserlichen Wasserkunst. Für die Untersuchungen außerhalb des Reichsgebietes (Ungarn, Kroatien, Slawonien und Ostslowenien) wird eine eigene Geldsumme bereitgestellt.
Um das Land zu schützen, beruft der Khan erneut 5,0 Minghan (2,5 LR/ 2,5 SR) ein. Weitere 1,0 Minghan LR werden nach Brandenburg entsandt, um die Markgrafschaft gegen innere und äußere Bedrohungen zu schützen, während 2,0 Minghan LR Baiern unterstützen und stärken sollen.
Da Ungarn auch weiterhin auf die Macht seiner Adelskrieger baut, wendet der Khan wie seit vielen Jahren üblich einen Teil des Tributs für die Unterstützung der Lehnsgüter auf. Der Bau der Straße wird fortgeführt.
Finanzen:
Steuer- und Tributeinnahmen: 720 000 S
Kredit aus dem Inland (13%): 250 000 S
Sonderzahlung aus Baiern: 45 000 S
Rücklagen: 7 500 S
Gesamt: 1 022 500
Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 100 S
Schwerpunkt: 50 000 S
Kreditrückzahlung: 203 400 S
Handgelder (8,0 Minghan): 80 000 S + 20 000 S Bonuszahlung
Soldkosten: -
Kosten für die Geschütze: (3,0 Regimenter III): 180 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 1 003 500 S
Neue Rücklagen: 19 000 S
Einnahmenentwicklung:
Achtung Spoiler:
1/1
Achtung Spoiler:Steuereinnahmen: 90 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
1/2
Achtung Spoiler:Steuer- und Tributeinnahmen: 590 000 S
Kredit aus dem Inland: 100 000 S (13%)
Gesamt: 690 000 S
2/1
Achtung Spoiler:Steuereinnahmen: 160 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Rücklagen aus dem Vorjahr: 7 500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
2/2
Achtung Spoiler:Steuer- und Tributeinnahmen: 660 000 S
Kredit aus dem Inland (13%): 180 000 S
Anteil aus dem Gemeinen Pfennig: 27 500 S (davon gehen 7 500 S an Kärnten und die Steiermark)
Rücklagen: 7 500 S
Gesamt: 867 500 S
3/1
Achtung Spoiler:Steuereinnahmen: 220 000 S
Tributeinnahmen: 150 000 S (Italien), 90 000 S (Satrapie Krakau-Stettin), 60 000 S (Böhmen), 60 000 S (Burgund), 30 000 S (Hessen), 30 000 S (Österreich+Tirol), 25 000 S (Brandenburg), 25 000 S (Westfalen), 15 000 S (Schwaben), 15 000 S (Pfalzgrafschaft bei Rhein)
Rücklagen aus dem Vorjahr: 7 500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 13%
3/2 (Bisheriger Plan)
Achtung Spoiler:Steuer- und Tributeinnahmen: 720 000 S
Kredit aus dem Inland (13%): 250 000 S
Sonderzahlung aus Baiern: 45 000 S
Rücklagen: 7 500 S
Gesamt: 1 022 500
Ausgabenentwicklung:
Achtung Spoiler:
1/2
Achtung Spoiler:Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 000 S
Handgelder (6,0 Minghan): 60 000 S (davon 5 000 S aus Brandenburg)
Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Krakau, halbiert): 37 500 S
Kosten für die Geschütze: (4,0 Regimenter III, halbiert): 120 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 682 500 S
Neue Rücklagen: 7 500 S
2/1
Achtung Spoiler:Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite (Inland): 100 000 S zu 13% Zinsen: 113 000 S
2/2
Achtung Spoiler:Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 000 S
Schwerpunkt: 50 000 S
Kreditrückzahlung: 113 000 S
Handgelder (8,0 Minghan): 50 000 S (eigentlich 80 000 S, davon stammen 5 000 S aus Brandenburg und 45 000 S aus Baiern; die erhöhten Mittel des Kaisers werden gerecht verteilt, so dass alle 8000 Reiter profitieren)
Soldkosten: -
Kosten für die Geschütze: (3,0 Regimenter III): 180 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 863 000 S
Neue Rücklagen: 4 500 S
3/1
Achtung Spoiler:Hofhaltungskosten (Vorjahr): 220 000 S
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite (Inland): 180 000 S zu 13% Zinsen: 203 400 S
3/2 bisheriger Plan
Achtung Spoiler:Hofhaltung: 220 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 100 S
Schwerpunkt: 50 000 S
Kreditrückzahlung: 203 400 S
Handgelder (8,0 Minghan): 80 000 S + 20 000 S Bonuszahlung
Soldkosten: -
Kosten für die Geschütze: (3,0 Regimenter III): 180 000 S
Kosten für den Straßenbau (10 Meilen, mittel): 150 000 S
Gesamt: 1 003 500 S
Neue Rücklagen: 19 000 S
Truppenzahlen
Achtung Spoiler:
Frankreich&Co
Frankreich
Waffentragende Bevölkerung: 2,2 Minghan SR, 1,1 Minghan LR, 1,8 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan SR, 0,3 Minghan LR, 1,9 Regimenter LI
Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III, 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
Schiffe: 1*100 II, 12*50 III, 4*50 II, 13*25 III, 5*25 II (Vasallen)
Söldner: 2,5 Minghan SR* (Paris)
Burgund
Waffentragende Bevölkerung: 4,0 Minghan SR, 1,4 Minghan LR, 4,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,5 Minghan LR, 0,5 Regimenter LI
Geschütze: 0,5 Regimenter Festungsartillerie III
Besondere Geschütze: 2,0 Regimenter Feldartillerie V
Schiffe: 3*100 II, 6*50 III, 30*25 II
Achtung Spoiler:
Frankreich darf von Italien eine Reaparation in Höhe von 1,7 Mio S fordern
England Teil A
Waffentragende Bevölkerung A: 6,1 Minghan SR, 1,3 Minghan LR, 3,3 Regimenter LI
Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
Papst
Waffentragende Bevölkerung: 0,4 Minghan LR, 0,7 Regimenter LI
Geschütze: 1,5 Regimenter Festungsartillerie III
Schiffe: 1*250 I, 6*50 III, 4*50 II, 12*25 II
Söldner: 0,5 Minghan LR (Genua), 0,5 Regimenter DR (Konstantinopel)
Besondere Söldner: 4,0 Regimenter SI (Schweizergarde, Viertelsold)
Hellas
Waffentragende Bevölkerung: 1,8 Minghan SR, 1,5 Minghan LR, 4,0 Regimenter LI
Geschütze: 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
Schiffe: 1*100 II, 3*50 III, 5*50 II, 7*25 II
Söldner: 2,5 Regimenter SI* (Athen)
Gesamt
18,1 SR
7 LR
19,6 LI
6,4SI
Italien
3,1 SR
0,9 LR
7,9 LI
1 SI
Italien
Waffentragende Bevölkerung: 0,6 Minghan SR, 0,3 Minghan LR, 7,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,5 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 0,5 Regimenter LI
Geschütze: 2,5 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsartillerie III
Schiffe: 5*100 III, 10*50 III, 25*25 III
Söldner: 2,0 Regimenter LR (Genua)
Besondere Söldner: 1,0 Regimenter SI (Genua, kostenfrei)