1.
Pilzkultur (Nahrung) bei 6 Personen 110 t, Verbrauch 60 t Wasser und 100 GJ
Lebensmittelverarbeitung (Nahrung) bei 3 Personen 90 t, Verbrauch 110 t Nahrung, 40 t Wasser und 90 GJ
2.
Der ist dafür da das angelieferte Nitrat in Stickstoff für die Kuppel und neu die Bienenwaben umzuwandeln. Bei den Habitaten ist die Menge an Inertgasen in der Regel nicht so ein Problem, weil die ja nur ein vergleichsweise kleines Volumen haben. Aber sobald ihr grössere Anlagen errichtet wie eben Kuppelbauten, müssen die auch mit Stickstoff o.ä. gefüllt werden, damit eine atembare Umgebung ensteht.
3.
Ist nicht ganz so einfach, weil deren Verbrauch hauptsächlich von den Bewohnern abhängig ist und nur zum Teil vom Gebäude selber. Was deine Leute sagen können, ist dass man im Vorjahr etwa 1'700 GJ für die Beheizung aufgewendet hat und die Menschen in den Habitaten ca. 400 t Nahrung, 900 t Wasser und 110'000 m3 Sauerstoff verbraucht haben.
Das Geothermie-Kraftwerk ist von der notwendigen Belegschaft her nicht so dramatisch, das hat über das Jahr nur etwa 3 Vollzeit-Arbeitskräfte benötigt. In der Regel 1-2 Techniker permanen vor Ort und eine kleine Mannschaft für Wartung, die aber während der übrigen Zeit auch anderes tun konnte.
Das Forschungslabor ist recht flexibel, je mehr Leute (bis zum Maximum von 50) darin beschäftigt sind, umso grösser ist halt der Output. Im letzten Jahr waren es im Schnitt 40.
4.
Das ist irgendwo rausgefallen, aber in den Daten ist es korrekt drin. Ich korrigiere das auf die nächste Auswertung hin.
5. Etwa 1'300 t.