Dann gründe ich noch zwei Städte.
Hier ist das Territorium zwar mies, aber mit etwas Wasser in der Wüste, kann die Stadt wachsen.
Außerdem ist im erweiterten Radius ein Fisch. Sollte passen. Und so wie Babylon und Indien in diese Richtung rennen, muss es hier Salpeter oder Öl geben.
Endlich ist der gesamte Südwasser-See erschlossen.
Kann auf Pop12 wachsen, wunderbar.
Inzwischen sind alle Luxusgüter angeschlossen.
Einen Siedler habe ich noch, den will ich im Norden einsetzen.
Es gibt 22 Bautrupps (+ 5) und 4 Fremdarbeiter(+ 2). Damit kann gearbeitet werden.
Auflösung vom Quiz
Orakel: Zulu
Pyramiden: Maya
Mausoleum: Indien
Schade, dass wir nicht richtig aggro spielen. Hier treiben sich gerade 3, später werden es sogar 5, Siedler auf unserem Land herum.
Das hätte reiche Beute für das Heer der unfreiwillig Werktätigen gegeben.
Aber erst mal friedlich.
Tlatelcoco baut eine Bücherei. Sehr wichtig, hier geht es um den Zugriff auf die Kühe.
Das nächste Projekt ist ein Gerichtsgebäude. Das Örtchen kann wirklich gut und produktiv werden.
Über die Jahre gibt es Dinge, die man einfach vergisst. Dass diese Meldung aufgetaucht ist, wusste ich gar nicht mehr.
Wahrscheinlich habe ich die so oft weggeklickt, dass sie gar nicht mehr haften geblieben ist.
Jetzt könnten wir rüsten, wenn nicht...
... wieder was dazwischen gekommen wäre.
Also, Revolution von oben. Mausklick - und 7 Runden Warnstreiks und Dosenbier.
Das ist schon eine ganz heftige Zahl und ich bin gespannt, wie sie mit der Einschätzung von Juste im allgemeinen Civ3-Bereich übereinstimmt.
Die Maya sind übrigens auch schon im Mittelalter angekommen. Die haben einen anderen Weg genommen.
Bei denen herrscht die Monarchie. Ich erinnere mich, dass den Civs immer vorlieben für eine Regierungsform mitgegeben wurde. Bei den Irokesen war es der Kommunismus, wenn ich mich nicht irre.
Auch Babylon ist in der Monarchie gegangen - oder ist gerade dabei.
Ingenieurwesen ist die Bonustech. Ich habe mich für die Forschung auf Feudalismus entschieden. Vielleicht lässt sich da ja noch irgendwann etwas tauschen.
Am Nordkap gründe ich eine Stadt.
Das wird die Siedler aus aller Herren Länder ausbremsen. In der Folge drehen die alle um. Ich muss wohl auf Öl gegründet haben.
Forschen kann man in der Anarchie ja nicht wirklich. Trotzdem, überall wo es möglich ist, stehen Forscher.
Das mag zwar nur 1-2 Runden bringen, aber Fortschritt ist Fortschritt!
Übrigens hat Babylon inzwischen die Inseln kolonisiert.
Nun, soll mal schön wachsen. Bei einem Krieg kann man die entweder billig erobern oder abpressen.
Von den möglichen 5 bis 9 Runden hast du genau die Mitte erwischt, bzw. leicht schlechter, wenn die 7 Runden eigentlich 8 Runden waren bezogen auf Runde 99 - 570 BC und erst in Runde 100 - 550 BC nachgeschaut wurde.
https://www.civforum.de/showthread.p...-Anarchiedauer
Das wird bei der Wahl der eigenen Regierungsform aber weitgehend ignoriert. Relevant ist das für die KI vor allem für die Ablehnung von Völkern mit anderen Regierungsformen.
Der Flintlock Mod enthält die Möglichkeit, die zu langen Phasen der Anarchiedauer in Civ 3 deutlich zu reduzieren, ohne dass allen Zivilisationen die religiöse Eigenschaft gegeben werden muss.
Ich bin nie Freund von Mods gewesen. Das kann ich nicht mal erklären. Irgendwie haben die mir das Spiel zu sehr verändert.
Die Entwickler haben das so vorgesehen, dann ist das auch so gewollt.
Oder ich bin zu faul, mich in die geänderten Spielkonzepte einzuarbeiten.
Missionsleiter Magister Timur saß nachdenklich an seinem Schreibtisch. In einem Glas neben seinem Laptop schmolzen Eiswürfel. Die Aufzeichnungen dieser Zivilisation waren rätselhaft. Sie zogen sich über Jahrhunderte hin. So lückenhaft sie auch waren, es traten immer wieder die gleichen Teilnehmer auf. Schon früh hatte Timur die These vertreten, dass die Individuen, denen sie die Namen Frederick, Zerialienguru oder justanick zugewiesen hatten, nicht nur eine Person waren. Ihre Namen oder Titel mussten über die Epochen vererbt werden.
Jedenfalls, und das stand außer Frage, die hier ansässigen Menschen, nicht viele Jahrhunderte lebten.
Vererbte Titel, vielleicht in der Hand gewisser Familien oder Clans, die diese hüteten und die späteren Inhaber für diese Posten ausbildeten. Doch diese Theorien erklärten nicht alle Probleme. Die Titelinhaber des justanick wirkten über alle Dekaden hinweg stoisch, kühl und logisch. Fast berechnend, wie eine KI. Doch sie besaßen auch einen kaum greifbaren Zynismus - und das hatte keine Computerprogramm, dass Timur kannte, jemals wiedergeben können.
Er nahm einen Schluck aus seinem Getränk und der Alkohol darin verschaffte ihm eine milde Entspannung. Die Expedition besaß nicht ausreichend Vorräte, um sich zu betrinken. Aber für, nunja, medizinische Zwecke war die eine oder andere Karaffe verfügbar.
Was würden die Aufzeichnungen bringen, die seine Assistenten heute für ihn zusammengestellt hatten?
Da Inder und Engländer uns schon ziemlich oft böse angesehen haben, weil Truppen durch deren Hinterland ziehen, hole ich den Bogenschützen ab.
Vielleicht kann ich ihn an anderer Stelle gebrauchen.
Auf dem Weg in den Süden fallen die ersten Dschungelfelder. Bolsonaro! ruft es da aus dem Wald.
Diese Ländereien werden einmal ziemlich ertragreich sein.
Wobei der eine oder andere Eingeborene ein Problem damit zu haben scheint.
Der Bogenschütze befestigt sich. Das endgültige Zeichen der Kampfbereitschaft. Wird es doch eine Expansion in den Süden geben, um die Bedrohung zu neutralisieren, welche die Russen darstellen?
Unsere Armee ist stark, sagt der Berater. Und verdammt teuer. Dabei habe ich bereits die eine oder andere Einheit aufgelöst-
Offenbar müssen da dringend ein paar Krieger weg. Wie war die Austauschrate gegen befestigte Speerkämpger noch mal?
Den Bogenschützen mitgenommen zu haben, scheint sich zu lohnen. Im Norden ist Land und ich vermute inzwischen, dass es eine massive Landzunge ist, quasi ein Nord-Kontinent.
Und wie man schon erahnen kann, siedelt die KI die Gegend sofort zu.
Unsere HS hat jetzt Eisen und kann alle zwei Runden einen Schwertkämpfer ausrüsten.
Der eine Spaßmacher ist aktuell noch nötig. Der Haushalt ist ziemlich belastet durch das Militär. Da muss einiges umgestellt werden.
Für einen Ostfeldzug hingegen spricht das hier:
Ein paar Runden lang günstige Kultur abgreifen.
Naja, Artemis ist nicht mein Lieblingswunder.
Auf dem nördlichen Kontinent gibt es Platz, Hütten und Barbaren.
Ein paar davon scheuche ich auf. Die Inder bauen derweil Städte.
Erkenntnisse dieser kurzen Session.
Im Nordmeer gibt es mehr - und ressourcenreicheres Land, als ich erwartet habe.
Meine Nordspitze ist fast vollständig besiedelt.
Unter den Jaguar-Krieger setze ich noch eine Stadt.
Der Verbotene Palast ist im Bau und entwickelt sich ganz gut.
Platz für weitere Produktion ist auf jeden Fall vorhanden. Auch Bautrupps sind vor Ort.
Im Süden habe ich ein kleine Truppe zusammen gezogen.
Ich habe mich mit einem Angriff auf Russland angefreundet. Yekaterinburg seht Ihr. St,Petersburg ist unter dem Einheiten-Anzeiger.
Und einen Siedler baue ich vor, um dann den Wein anschließen zu können. Der ist Kriegsziel Nr. 1.