Die Armee wird unter das Kommandeo von Offizieren gestellt, welche Erfahrung im Kampf gegen die Katari und ihre Methoden haben (und im Idealfall auch mal gewannen
). Wir haben es mit einem Feind zu tun, der keine offene Feldschlacht gegen unsere überlegene Armee suchen wird, sondern in kleineren mobilen Gruppen versuchen wird dort zuzuschlagen, wo unsere Truppen nicht stehen.
Deswegen werden für
zusätzlich für 1000 Gold Späher, Fährtensucher, Ortskundige aus den Grenzlanden angeheuert, die unseren Truppen helfen sollen neben den bekannten Grenzübergängen und Routen auch die weniger Bekannten zu finden und abzudecken.
Flussübergänge, Waldränder, verschlungene Gebirgs- und Hügelpfäde, Täler und gerade für einen auf den Überraschungsmoment setzenden Gegner, der über verschlungene Wege marschiert, sollen so besser überwacht und kartografiert werden.
Wir hoffen damit schon den Feind im Anmarsch zu entdecken und so seine Überfälle verhindern zu können.
Da der Feind vor allem an Nahrung Interesse haben wird, müssen Gebiete mit hohen Nahrungsaoutput ebenfalls garnisoniert werden.
Die Kavallerieverbände der Ostlande fungieren als mobile Eingreiftruppe, welche verhindern sollen, dass gegnerische Plünderer bis in unsere Kornkammer vorstoßen und auch herangezogen werden können. zu Verfolgungsmissionen.
D.h. die Armee (4 Legionen stark + die bereitgehaltene Kavallerie der Ostlande an der Grenze der Ostlande zum Süden) wird in mehrere mobile kleinere Armeegruppen über das Land verteilt, da es unwahrscheinlich ist, dass der Feind sich unserer geballten Streitmacht stellen wird, wenn er sie auch einfach umgehen kann. Jede Einsatzgruppe mit Verteiidgungsauftrag wird befestigte Feldlager errichten, um sich selbst vor Überfällen zu schützen und dem Feind das Passieren unseres Landes weiter zu erschweren.
Der eigene Handel, Ressourcen und Waren können requiriert werden, um die Armee und ihre Versorgung zu unterstützen, sowie weitere unerwartete Nahrungsenpässe in einzelnen Regionen auszugleichen.