Die Vermutung, dass Ari etwas eingerostet ist, hat sich bisher nicht bestätigt. Sein Micro ist ziemlich präzise und er war auch früher bei 4 und 5 Städten als ich.
Also habe ich seinen Kupfer gegen Kupfer Handel zurückgeschickt. Es hat sich gezeigt, sowohl leolo als auch kreutzberg in der Nähe hausen. Es gibt also tendentiell einfacheres Futter. Die Grenzen zu Ari sind auch offen und er handelt sein einziges Gold gegen einen meiner beiden Edelsteine.
Zwischendurch ist eine Triere von Ari aufgetaucht.
War wohl nur zum Erkunden, aber ich habe Panik geschoben und meine BTs zurückgezogen. Die standen beide auf dem selben Feld, was ich dann doch nicht riskieren wollte. Sowas muss nicht sein.
Die Nachbarinsel ist schlimm verdschungelt.
Weiter südlich hat der Krieger Schweine und Marmor aufgetan, beides auch unter Dschungel. Zwei der Katzen hat er auch erschlagen, ist jetzt aber schwer verletzt. Ich setzte demnächst eine Axt über.
Ein Plan wäre dort zu siedeln. Alternativ könnte ich auch Maschinen forschen und kreutzberg oder naufragar angreifen. Eventuell geht auch beides. Das muss ich mir nochmal angucken.
schlimm verdschungelt...
Aber trifft es ganz gut. Macht jetzt noch nicht so viel Spaß aber irgendwann im Mittelalter könnte das mal ne echt schöne Landschaft sein.
So viele Tiere halten auch Barbaren fern
Der letzte Beitrag ist eine Weile her. Es passiert aber eigentlich auch nichts.
Wie angesprochen hat eine Axt das Erkunden des Dschungels übernommen.
Zwei Viecher und eine Barbaxt fielen ihr schon zum Opfer. Das Dschungelgebiet ist ganz brauchbar aber es liegt im Grenzgebiet zu naufragar, der auch bereits gegenüber einen Hafen gegründet hat. Zu naufragar später mehr.
Das entsprechende Dschungelgebiet auf der anderen Seite teile ich mir mit kreutzberg.
Die Barbstadt gegenüber hat kreutzberg kürzlich erobert. kreutzberg sieht aber nicht sehr stark aus. Auf dieser Seite könnte ich wohl problemlos siedeln.
Wie man auf den Bildern teileweise sieht , habe ich kürzlich Metallguss erforscht.
Meine Nachbarn dürfte das ein wenig beunruhigt haben.
Demo vor der Peitschorgie:
Erstaunlicherweise war ich da weit vorne. Ich habe nur 5 Städte, fast alle Mitspieler haben mehr. Nach der Peitscherei bin ich bei der Nahrung natürlich etwas abgefallen, Produktion ist aber immer noch Weltspitze.
Die Städte, wie sich vor Konstruktion der Schmieden präsentierten:
Beijing
Die größte Stadt der Welt, wie es sich für den Sitz des Sohn des Himmels geziehmt. Der Späher soll mal bei Ari nach dem Rechten gucken. Der hat Pferde.
Shanghai
Sehr schöne Hybridstadt. Wie auch bei anderen Städten war ich da bei der Baufolge nicht durchdacht genug.
Guangzhou
Gute Prodstadt. Hier sollen auch GPs gezüchtet werden. Bei so wenigen Städten muss man Kompromisse machen. Guangzhou kam ein wenig langsam aus den Pötten, weil ich sie nicht neben dem Fisch gegründet habe. Das hat sich aber wirklich bewährt. So konnte ich die beiden Dschungelgebiete auskundschaften, ohne Mathematik zu forschen oder eine ineffiziente Stadt zu setzen.
Nanjing
Füllstadt. Nach der Kulturerweiterung halbwegs brauchbar.
Xian
Füllstadt. Wird außer etwas Kommerz nie nennenswert beitragen.
Als nächstes werde ich Eisenverarbeitung forschen und eines der Dschungelgebiete besiedeln. Optimal wären natürlich beide. Es gibt aber ein Problem. naufragar hat gerade Mathematik gebulbt. Einer seiner Nachbarn kann sich also vermutlich über einen Axt-Kata-Angriff freuen. Wenn ich ihm das Dschungelgebiet weggründe, könnte das einen Angriff auf mich (statt eines anderen Nachbarns) provozieren. naufragar ist ein solider Spieler aber definitiv emotional. (Und aggressiv. Daher glaube ich nicht, dass er einfach schnell zu Währung will.)
Ich könnte eine Stadt im Norden gründen und die zweite Position erstmal freilassen. Auf der anderen Seite, bei kreutzberg, rechne ich eher nicht mit Problemen. Der innere Kampf zischen Gier und Vorsicht tobt noch.
Desweiteren habe ich vor einen Großen Ingenieur für Maschinen zu züchten. Dazu läuft in der Hauptstadt ein Ingenieur mit. Dauert nur 34 Runden. Dann gibt es vermutlich Krieg gegen kreutzberg mit schützenden Chokos und Triremen. Währenddessen kann ich entweder selbst Bauwesen forschen, oder meine Wirtschaft stärken. Mathematik für besseres Holzen und im Notfall einen kürzeren Weg zu Bauwesen ist wahrscheinlich nötig nach Eisenverarbeitung. Danach finde ich die Ästhetikschiene aber deutlich interessanter als Währung dank Marmor und IND.
Müsste 7-8 Gold sein für die obere Stadt bei naufragar. Ich habe das mal ausgerechnet, aber sicher weiß ich es nicht mehr. Weitere Städte im Dschungelgebiet sollten erfahrungsgemäß eher bei 10-12 Gold liegen (wild geschätzt).
Kreutzbergs Gebiet liegt nordöstlich von meinem. Wenn ich das richtig interpretiere müsste die Barbstadt Ghuzz (vgl. Beitrag 34), die er kürzlich erobert hat, das Pendant zu meiner Stadt Guangzhou sein. Seine Hauptinsel müsste dann nördlich davon sein.
Das Dschungelgebiet bei naufragar hat die gleiche Entfernung zu ihm wie zu mir. Also müsste es möglich sein, dass wir es gütlich aufteilen. Ich habe ihm Fisch/Fisch als Signal geschickt und bekam das selbe Signal zurück. Eine friedliche Südflanke wäre sehr nützlich.
Ich werde also nur die Nordstadt gründen und plane diese sogar ein Feld weiter nördlich, um mehr Platz für naufragar zu lassen.
So passen auch besser zusätzliche Städte auf die Insel. Nachteil ist natürlich, dass die neue Position keinen Hügel hat. Eisenverarbeitung wird nächste Runde auf den Kolben genau fertig. Eine Triere wurde in Guangzhou gepeitscht. Währenddessen hat kreutzberg eine Stadt gegründet. Mindestens einer aber wahrscheinlich mehr meiner Kontakte kennen bereits EV. Eventuell much ich die Nordinsel auch teilen.
Demo:
Die Chinesen sind da doch etwas abgefallen. Der Spitzenwert bei der Wirtschaft könnte Währung und Akademie sein.
Späher haben erste Karten aus den Nachbarländern herausgeschmuggelt.
Empirates Arbeitsboot schwomm an meinem Späher vorbei.
Er hat 10 Städte und Währung. Alle anderen relevanten Kontakte haben auch Währung. Der Abstecher zu Metallguss hat schon ziemlich weh getan in der Hinsicht.
Ich hatte auch ein Erkundungs-AB. Es wurde von einer Barbtriere versenkt. Empirates Boot müsste tendentiell in die Richtung fahren, wo die Barbtriere noch rumschippert.
Immerhin konnte die nördliche Dschungelstadt bei naufraggar gegründet werden.
Ander sieht es im Norden bei kreutzberg aus.
Zwei Barbspeere machen dem Siedlungstrupp das Leben schwer. (Fachgerecht habe ich das Bild geknipst, nchdem sie nicht mehr in Sicht sind.) Die Triere setzt eine weiter Axt über und ich hoffe, dass die Speere brav Selbstmord per Axthieb begehen. Das ist aber schon sehr lästig und behindert Abholzen und Straßenbau. Die Stadt hat ohne Mathematik keine Handelswege. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht vielleicht lieber doch am Meer gründen sollte. Die ganze Aktion war schlecht geplant.
Demo ist so lala.
Erstaunlich brauchbar, dafür dass alle mehr Städte haben als ich. Wenn Empirates Städte aus dem Knick kommen, wird sich das aber sicher ändern.
Die neue Stadt kommt nun doch an die Küste. Zum einen hat sie so gleich einen Handelweg Zum anderen ist so noch eine Stadt am Zucker an der Ostküste möglich, die als Stützpunkt für das weitere Erkunden dienen kann. Auf dem Hügel wäre die Stadt natürlich individuell besser gewesen, aber die Nachteile waren zu groß.
Hangzhou ist sofort kosten neutral durch Wegfall von Einheitenkosten, Einheitennachschub und die von der Stadt generierten 5GpR. Das hätte ich locker 4 Runden eher haben können. Beide Dschungelstädte sind zu spät gegründet. Ich habe die Kosten durch Gottheit und die (nominell) kleine Karte überschätzt.
An dem Barbspeer kann man meine grundsätzliche Risikoscheu beobachten. Einer von beiden ist brav in meine Axt gelaufen aber der andere kurvt noch zwischen meinen Einheiten rum. Beim Angriff hätte ich 75% bzw. 80% (Stärke 1). Die BTs sind doppelt geschützt. Beim Angriff auf die Stadt hätte der Speer 0,5%. Ich denke aber noch drüber nach.
Geändert von Hagen0 (04. September 2022 um 12:01 Uhr)
Angegriffen und gewonnen. Der Barbkrieger hätte die Situation sonst verkompliziert.
Nach einer Ewigkeit habe ich genug Yuan für Währung zusammengekratzt. ()
Hat diese extrem verzerrte Demo zur Folge. Jede der fünf alten Städte hat eine Bibliothek und alle Nachbarn scheinen auch schon Mathematik zu haben. Für Währung selbst, wird der Schattenforschungsbonus etwas zurückgehen. kreutzberg und leolo kennen Währung noch nicht.
Plemos Arbeitsboot schwomm an meinem Späher vorbei. Plemo zu treffen, ist etwas ernüchternd. Diese Erfahrung haben sicher auch schon andere Civ-Spieler gemacht. Außerdem hat leolo ebenfalls rechtzeitig Währung erforscht, so dass die Forschungsboni höher waren als erwartet. Die letzte Halbrunde, die für Währung veranschlagt war (bei 30-40%) wurde gar nicht mehr gebraucht.
Erstaunlich. Die sparen wohl gerade alle. Die Produktion sieht auch wieder standesgemäß aus, nachdem der Sohn des Himmels die Bergleute aus der Bibliothek zurück in die Minen geschickt hat. Hoffentlich haben die sich beim Denken nichts getan. Leider sieht es bei der Nahrung nicht gut aus. Der Abstand ist aber noch nicht katastrophal.
Eine neue Stadt im kreutzberg-Dschungel soll etwas Abhilfe schaffen. Dann steht mir auch endlich Marmor zur Verfügung. Eine zweite Stadt am Zucker wird wohl folgen. Vor allem um ein Erkundungsboot an der jenseitigen Küste ins Wasser zu lassen.
naufragar hat einen Kata-Krieg gegen Empirate angefangen, deutlich später als erwartet. Ich habe die Nachricht erst mit einigen Runden Verspätung im Log gesehen.
Empirate hat mehr Städte als Sterne am Himmel leuchten. Einen Erfolg naufragars kann ich mir nur schwer ausmalen. Eventuell kann man einen der Küstenstreifen, die an die Hauptinsel angrenzen im Handstreich erobern. Das könnte vielleicht sogar gegen einen stärkeren Gegner gehen. Ziemlich unwahrscheinlich. Es könnte prinzipiell auch eine Finte sein. Der Späher sieht sich bei naufragar um. Einige Äxte habe ich in den letzten Runden fertiggestellt, um beim Strom nicht ganz den Anschluss zu verlieren.
Der Graph täuscht. Mein Strom besteht aus Schmieden und Kasernen, die im Zweifelsfall nicht so herausragend kämpfen.
Sollte sich bestätigen, dass naufragar beschäftigt ist (mit jemand anderem als mir, versteht sich ), rückt auch das südliche Dschungelgebiet wieder in den Fokus.
in 13 Runden ist der Ingenieur fertig. Steinmetzkunst, Bogenschießen und, falls gewünscht, Bauwesen sind bis dahin auch locker drin. Dann verlieren freundschaftliche Beziehungen mit naufragar ein wenig an Bedeutung.
Den kreutzberg-Krieg werde ich dagegen tendentiell ausfallen lassen oder zumindest verschieben. Die zwei popeligen Küstenstädte sind keine großartige Beute und jeder weitere Vormarsch ist mühselig und langsam. Den Dschungel zu besiedeln, erscheint mir einträglicher.