Analog zu den Threads zu den Akten 1-3 beginne ich hier mal eine Übersicht.
- Aufbruch aus Sonnweiler. Die Gruppe wird von einem wütenden Mob angegriffen und kann entkommen, ist jetzt aber effektiv aus Sonnweiler ausgesperrt.
- Die Gruppe reist an den Seilen entlang zu einem Wachposten zwischen Sonnweiler und der Schwesterstadt. Dort angekommen steht der Wachposten verwaist und entdecken nach kurzer Suche die zerfetzten Überreste der dort stationierten Eisläufer.
- Tori und Norayk untersuchen die Leichen und kommen zu dem Schluss, dass hier draußen irgendwo nicht-menschliche Monster herumlaufen müssen. Tori denkt dabei natürlich gleich an Lichtfresser.
- Auf der Weiterreise entdecken sie nach kurzer Zeit, dass das Seil, das einst zur Schwesterstraße führte, gerissen ist. Norayk bietet an, die Gruppe zu führen, aber Tori traut ihr nicht und packt stattdessen das Sonnenstück aus und leuchtet damit den Weg. Als ein Schneesturm ausbricht, kämpft er sich zum nächsten Seilposten vor und lässt den Rest der Gruppe nachziehen. Felb ruft, dass er Lichter in der Ferne sieht, die nicht von Toris herumgeschwenkten Sonnenstein stammen können, und wird dafür von Zordoz getadelt, er sollte nicht solchen Unsinn von sich geben. Schließlich endet die Seilstrecke mitten im Nirgendwo.
- Zähneknirschend gibt Tori die Führung an Norayk ab, die die Gruppe in einer geraden Linie durch die flache Tundra führt, bis sie an eine Senke kommen. Norayk will die Senke nicht betreten, aber Tori und Zordoz drängen sie dazu. Mitten in der "Senke" finden sie heraus, dass sie auf einem gefrorenen Fluss sind, als die Eisdecke unter einem lauten Knacken zerbricht! Während die Gruppe ans entgegengelegene Ufer flüchten will, spielt sich unter der dünnen Eisdecke zu ihren Füßen eine Lichtshow ab. Hinter ihnen schießen Büschen von glitschigen Tentakeln hervor und greifen einen namenlosen Eisläufer und ziehen ihn unter Wasser. Norayk brüllt Befehle, Fackeln anzuzünden und auf das Eis zu werfen, um die nach dem Licht jagenden Tentakelmonster abzulenken. Der Plan klappt, die Monster peitschen wahllos auf die Eisdecke ein, die aber immer schneller zerbricht. Der letzte Wagen bricht kurz vor dem rettenden Ufer durch das Eis und wird von Tentakeln in die Tiefe gerissen, bevor die Helden etwas von der Ladung retten können (was da verloren geht und ob da noch mehr Statisten sterben: kp)
- Nach einer kurzen Rast weit entfernt vom Ufer bricht die Gruppe erneut auf; in der kalten Einöde gibt es nirgendwo Schutz vor den kalten Winden, die mal mit, mal ohne Schnee peitschen.
- Irgendwas irgendwas Dunkelwelt? Keine Ahnung, inwiefern das noch aktuell ist.
- Die Gruppe ist in der Schwesterstadt angekommen und kann sich in den beeindruckenden Ruinen endlich ausruhen, nachdem man festgestellt hat, dass es keine Anzeichen von Leben gibt. Zordoz erzählt die Geschichte von der Schwesterstadt und ihrem Untergang. Es wird klar, dass Sonnweiler wohl ebenfalls so enden wird. Als Norayk fragt, was die ganzen glasigen Splitter auf dem Erdboden wohl sind, erklärt überraschend Felb, dass es wohl die Überbleibsel des Sonnensteins sind, dessen Explosion wohl das Zentrum der Stadt zerstört und die Überlebenden zerstreut hat.
Hier hört mein Latein auf, bei Tohus Szenen habe ich irgendwie den Überblick verloren, was wann kommt