Ausläufer des Monsun schaffen es her, aber halt nicht oft und nicht besonders niederschlagsreich. aber auch von Süden schaffen es immer mal wieder Regenwolken herauf. Also nicht ganz so trocken wie Timbuktu heute. Hauptsächlich man aber vom Bewässerungssystem am Sanguin.
Ich will mich über Regen nicht beschweren, auch wenn eine Lehmarchitektur was gehabt hätte.
Ist irgendwas über die Einfälle aus dem Westen bekannt? Sind es immer die gleichen Angreifen, sind es verschiedene Stämme (?), kann man mit den reden oder hassen die Banamra einfach ganz grundsätzlich?
Und was für Waren kommen auf den beiden Handelswegen in die Stadt?
Meistens waren die recht schnell wieder weg und es kam bloß zu Geplänkel. Bislang hat man auch nicht versucht Kontakt aufzunehmen sondern sich an der Reiterei trainiert. Wo genau die herkommen weiß an bislang nicht, könnte aber die Händler anhalten sich mal umzuhören.
Das ist nicht näher spezifiziert, es gibt einfach Waren in einer bestimmten Höhe.
Wenn es möglich ist würde ich den Waren gerne Namen geben, um es greifbarer zu machen und dem Spiel etwas mehr Tiefe zu verleihen. Aus dem Süden (scheint ja aus dem Gebirge zu sein) könnten Metalle kommen, aus der Wüste vermutlich Salz oder Elfenbein.
Banamra selbst bietet sich vermutlich für den Anbau von Oliven und Datteln an (neben dem Getreide oder Reis auf den bewässerten Feldern).
Mit den Händlern werde ich dann mal sprechen und selbst Kundschafter aussenden, aber das geht dann schon Richtung erste Runde...
Erst mal abwarten was da noch so an Daten kommt.
Grundsätzlich wäre noch wichtig zu wissen wie viel Wasser der Orapin führt. Da steht zwar ganzjährig viel Wasser, aber das sagt nichts darüber aus, ob es ähnlich dem Nil zu einer jährlichen Schwemme kommt und ob es Furten gibt, der Fluss überall querbar ist oder nirgends, ob es Brücken gibt und ob da Schiffe drauf verkehren können in beide Richtungen oder die Strömung zu stark ist. Wird die Hauptstadt regelmäßig überflutet oder ist sie vor Hochwassern geschützt? Hat sie eine Stadtmauer?
Aus dem Süden kommen eher Güter aus dem Dschungel, aus dem Westen fremde Keramiken oder Wolle oder Salz
Elfefanten gibts im Osten
In der Regenzeit mehr als in der Trockenzeit. (Da regnet es ja auch in den südlichen Gebieten mehr, wo der Orapin entspringt.
Es gibt Handelsschiffahrt, ohne Treidelpfade ist die aber nur flussabwärts effektiv. Den Fluss quert man mit Booten, wobei bei Banamra eine in der Trockenzeit querbare Furt ist. Die Stadt liegt etwas erhöht und ist mit einer einfachen Holzpalisade geschützt. Das Hochwasser trifft daher das Umland ist aber durchaus gewollt und wird dann möglicht lange zurückgehalten zur Bewässerung