Ist Scham denn nicht irrelevant für die Borg?
Make DuckDuckGo great again!
I is more stronger than Darth Vapour!
I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!
Geändert von Haremhab (21. März 2020 um 21:35 Uhr)
Ich hab jetzt ne Woche frei und kann Folge 2-X nachschauen.
Ganz entspannt in perfekter Atmosphäre.
Alle die bis jetzt die Serie richtig mies fanden waren Typen mit denen ich bisher auch nie übereinstimmt habe.
Bin also positiv gestimmt. Alles was nicht Abrams ist kann so schlecht nicht sein.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Himmel, ist die alt geworden!
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen.
Ganz ehrlich, die Zeit ist ein Arschloch! Wenn du sie brauchst, hast du sie nicht, und wenn du sie hast, brauchst du sie nicht.
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Hier eine ineterssante News:
https://de.ign.com/star-trek-the-nex...sirtis-rettete
Was kann man gegen das älter werden effektiv unternehmen? Die beiden Damen sind per 2020 kaum wieder zu erkennen, wenn man sie aus der Erinnerung der späten 80er/Anfang der 90er kennt
Die sollen in Hollywood mal damit aufhören, sich zu straffen, Botox zu spritzen und jede Falte wegzuschneiden.
Wenn sie jetzt eine Story machen, die "20 Jahre später" stattfindet, dann müssen Figuren wie Picard, Seven und Riker halt älter aussehen. Tun sie auch. Alle drei machen eine gute Figur. Auch Brent Spiner spielt eine gute Rolle.
Aber Troy
Ach, herrje, Lwaxana war in echt Gene Roddenberrys Frau?! Kein Wunder, dass diese Nervensäge ständig Facetime kriegte.
Und... oh fuck, die war schon in TOS dabei!
Sie verliebte sich in Spock:
Und half Uhura beim lernen, nachdem ihr Nomad das Gedächtnis gelöscht hatte.
Geändert von Tohuwabohu (22. März 2020 um 22:19 Uhr)
7.23: Eine Heimstätte / Homestead
Obwohl weit, weit weg von Neelix' Heimat, macht die Voyager ein paar talaxianische Lebenszeichen in einem Asteroidengürtel aus. Neelix ist ganz angefixt und möchte die Kolonisten kennenlernen. Natürlich geht das mal wieder gründlich schief:
Lauter Bruchpiloten an Bord, hat den keiner den Pilotenschein gemacht?!
Tatsächlich wurden sie abgeschossen, aber nicht von den Talaxianern, sondern von Alien-Minenarbeitern, die die Asteroide zerkleinern um Mineralien zu gewinnen. Jedenfalls werden sie also von den gut 500 Talaxianern, die es sich innerhalb eines ausgehöhlten Asteroiden gemütlich gemacht haben, aufgenommen. Aber die haben sind ganz und gar nicht so wie Neelix, sondern misstrauisch, bierernst, argwöhnisch, feindselig angespannt und abweisend. Das hat auch einen Grund: Sie werden von einer Bergbaugesellschaft fremder Aliens bedroht, die das Asteroidenfeld ausschlachten will.
Neelix wird erstmal in einem Gefängnis festgesetzt, verguckt sich aber gleich mal in eine alleinerziehende Talaxianerin und freundet sich mit deren Sohn an. Klassisch: über das Herz des Kindes das Herz der Mutter gewinnen.
In der Zwischenzeit stellen sich die Minenarbeiter vor:
Sie haben ein Soll zu erfüllen und können keine Rücksicht auf Menschen und Talaxianer nehmen. Beide sollen aus ihrem Asteroidenfeld verschwinden. Die entmutigten Talaxianer sind schon fast dazu bereit aufzugeben, aber dann spielt sich Neelix als großer Held und Anführer auf: in einem Handgemenge schlägt er einen Minenarbeiter nieder und entwaffnet ihn. Wegen dieser so tatkäftigen Aktion fliegt ihm das Herz der Talaxianer zu und alle hören nun auf sein Kommando. Allerdings flattert auch ein Ultimatum ins Haus bzw. dem Asteroiden: in drei Tagen erfolgt die Sprengung.
Die Voyager möchte vermitteln, doch es scheitert: dieser Asteroid beinhaltet 30% des Erzes und ohne ihn wäre eine Bergbauaktion unrentabel. Außerdem muss man Quoten erfüllen und das Soll erreichen. Die eh schon von Planeten zu Planeten gehetzt und immer weiter vertriebenen Talaxianer sollen weiterziehen. Da ist nun mal nichts zu machen, verstehen Sie doch, Janeway!
Alle sind entmutigt, da erweckt Tuvok mit spitzfindigen "hypothetischen" Fragen und Aussagen Neelix' Widerstandsgeist, und schon planen die Talaxianer Abwehrmaßnahmen.
Der Plan ist es, Kraftfeldemitter in die Oberfläche des Asteroiden zu rammen, und zwar ganz, ganz schnell, so dass die Minenarbeiter da gar nicht erst darauf reagieren können. Und das klappt: bevor die Minenarbeiter sie stoppen können, habt Neelix' Schiff, unter Feuerschutz eines anderen talaxianischen Schiffchens, alle Emitter in die Asteroidenoberfläche torpediert und aktiviert. Der ganze Beschuss durch die Bergbauschiffe ist danach für die Katz', der Schild um den Asteroiden hält dem mühelos stand.
Am Ende verabschiedet sich Neelix von den Leuten an Bord der Voyager und zieht um, das erinnert mich stark an Worfs Abschiedsszene auf der Enterprise. Seht ihr?
Hach, happy end in Neelix' heiler Welt:
Wertung: Gott sei Dank ist dieser Typ endlich fort! Wenn ein Talaxianer schon nervt, dann stellt euch 500 von denen vor!
Geändert von Tohuwabohu (22. März 2020 um 23:07 Uhr)