Wie viel würde eine Kriegssteuer von 1% eigentlich bringen? Und wie stark schränke ich damit meine Entwicklung ein?
Wie viel würde eine Kriegssteuer von 1% eigentlich bringen? Und wie stark schränke ich damit meine Entwicklung ein?
1% ist noch weitestgehend spurlos. Ab 3% macht sich das bemerkbar. 10% wäre wohl soetwas wie eine weiche Obergrenze. Als ich Ordom war hatte ich 7%.
Zur Summe kann ich bei dir natürlich nichts sagen.
Das ist nicht viel, aber immerhin etwas. Bis wann muss ich mir das Überlegen und habe ich das Geld dann sofort?
Jahresabschluss
Aktuell
7824 Staatskasse
-1566-440 -(0.6*500)=826 Armeeunterhalt + SB Soli + Kostenweiterreichung an LK (September)
-1566-444 -(0.6*500)=822 Armeeunterhalt + SB Soli + Kostenweiterreichung an LK (Oktober)
-1566-441 -(0.6*500)=825 Armeeunterhalt + SB Soli + Kostenweiterreichung an LK (November)
-1566-441 -(0.6*500)=825 Armeeunterhalt + SB Soli + Kostenweiterreichung an LK (Dezember)
Neue Staatskasse:
4526A
-4618
= -92A
Da habe ich ganz knapp daneben geplant, hätte es wie Baldri machen sollen und nur wer sich im SB meldet, bekommt die Hilfe und nicht einfach jeder. Gibt es jemand der mir da aushilft?
Meine Variante bewirkt halt, dass das Geld auch ankommt. Bei Paidos zum Beispiel bin ich mir da durchaus unsicher ob er es sich gutschreibt. Dann verpufft es ungenutzt. -> Meine Sorge.
Ich geb dir die 100 A.
Danke.
Wir sollten aufpassen, ob das gutgeschrieben wird, wenn nicht, dann müssen wir das nächstes Jahr wieder auf deine Variante machen. Ich kann ruhig nächstes Jahr wieder den Sekretär/Kassenwart des SB machen.
Die Kasse dürfte leer sein. Man kann aber schon die 3% aus dem Vorjahr zurechnen. Wenn du die Muße hast, sonst würde ich das tun.
Die 3% gelten ja weiterhin und sollten wir auch wieder erheben. Kann ich schon machen.
Jahresabgabe Doraea
Festkosten
104916 Einnahmen
4357 Frondienste
-10491 Hofhaltung
-5245 Konzil
-10491 TK
-3147 SB
Militär
-10000 5000 Volksaufgebot
-27000 4500 Volksherr 6A Infanterie
-10000 Reiterei
-1950 Schiffe
-3600 Schützen
-4260 Verluste Auffüllen
Schwerpunkt
-8000 Moorbrandkultur
Sonstiges
-500 Ausgrabung auf Erkadia
-214 Tilgung TK Schulden
-3435 Tilgung Bank Schulden
8 Restbetrag
Geldbeutel
10948 A
Moorbrandkultur
Die Moorbrandkultur ähnelt sehr der Brandrodung von Wäldern. Sie gehört zu den ältesten Kulturverfahren für Regenmoore und reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Im großen Maßstab fand sie im 16. Jahrhundert zunächst in den Niederlanden, später auch in Nordwestdeutschland statt. Sie ermöglichte es den Menschen, bereits nach kurzer Zeit eine nicht abgetorfe Regenmoorfläche zu bewirtschaften. Hierzu wurde die Mooroberfläche zuerst durch flache Gräben entwässert. Noch vor dem Winter erfolgte dann eine mechanische Auflockerung der Mooroberfläche, etwa durch Hacken. Im Frühjahr konnte die abgetrocknete Mooroberfläche dann in Brand gesetzt werden. Das Feuer wurde durch die vorherrschenden Windrichtungen und die nach unten zunehmende Feuchtigkeit des Moorbodens reguliert. In die noch warme Asche, ein guter Dünger, säte man dann vor allem Buchweizen und manche Getreidearten oder setzte Kartoffeln. Nach 7-10 Jahren waren dann die Bodenreserven erschöpft. Es musste bis zum nächsten Moorbrand eine 30-jährige Ruhezeit (Brache) zur Regeneration eingeschaltet werden. Trotzdem war nach einer gewissen Zeit ein Regenmoor endgültig »totgebrannt«. Nach Nutzungsaufgabe entwickelten sich solche Regenmoore zu Feucht- bzw. Moorheiden.
Die Feucht- bzw. Moorheiden sollen danach für die Viehzucht verwendet werden.
Ausgrabung
Ausgrabungen auf Erkadia sollen weitergeführt werden und mit Halak abgestimmt werden.