[Neunter Monat des Jahres 51 nach dem Bruch - Teil 2/3]
[Aleija]
Noch immer gärt es in der Stadt wegen der im Umlauf befindlichen Gerüchte rund um den Großdogen. Das Ansehen könnte beschädigt werden wenn nicht gegengesteuert wird.
Zusammen mit den nun auch in der Stadt auftauchenden Krakeleien um die Deklaration der Handelsstaaten sinkt auch das Ansehen der Stadt insgesamt.
[Iriq]
Im Süden des Landes kommt es zu vermehrten Problemen an der Grenze zu Qor-Alad. Auch in Iriq selbst kommt es zu kleineren Ausschreitungen gegen Händler aus dem Nachbarland.
In den Kreisen des Adels hofft man vor allem auf den Fürsten, der bisher eine gemäßigte Position vertrat. Dennoch droht jederzeit der Funke aus den Nachbarländern überzuspringen. Gerade in Talur wird das zuletzt immer deutlicher, da sich hier auch Kämpfer aus dem westlichen Qor-Alad zu versammeln scheinen.
[Ekot-Emer]
Auch hier erreicht nun der Protest gegen den Magierfürst den Süden des Landes. Es werden in einigen kleineren Hafenstädten mehrere Schiffsladungen von Händlern Qor-Alads ins Meer geworfen um so den Protest zum Ausdruck zu bringen.
[Bar-Talif]
Hier gehen Gerüchte um, dass eine Abordnung der Rebellen den Fürsten aufgesucht haben sollen. Ebenso wie ein Vertreter aus Gohar.
(Falls gewünscht hat Papa hiermit in Kontakt mit beiden Gruppen zu treten - in der Story oder auch per PN)
Gleichzeitig wird in Qurot der Kampf gegen die Rebellen organisiert und man ist vor allem auch dankbar für die Hilfe aus Iriq. Man ist zuversichtlich im kommenden Monat gestärkt und auch mit genug Verpflegung nochmals kleinere Operationen durchführen zu können ehe wohl das Nahe Jahresende weitere Einsätze erschweren oder gar unmöglich machen wird.
Auch wenn in diesem Jahr vordergründig wenig erreicht wurde ist die Moral gut und die Zuversicht ist groß, dass man im kommenden Jahr das Heft des Handelns in Händen hält.
Man würde in Kreisen des Militärs eine dauerhafte Abmachung mit Iriq bezüglich des Nachschubs über Qurot sehr begrüßen.
Das Ansehen der Verbündeten - auch aus Ekot - ist durchwegs sehr positiv.
[Re-Hadot]
Die Freiwilligenverbände aus dem Nachbarland lösen sich teilweise nach den Erfolgen in diesem Jahr auf. Ein Teil (30 Mann) würden gerne in Re-Hadot verbleiben und unter dem Fürsten dienen wollen. Man müsste ab kommendem Jahr aber die entsprechenden Kosten tragen.
Die neue Gebühr für ausländische Schiffe sorgt für viel Verwirrung und auch Unmut, da nicht ganz klar ist wie oft nun die Händler zu bezahlen haben und wie es scheint einige örtliche Vertreter das als Nebeneinkunft für die eigene Tasche zu verstehen scheinen. Sie verlangen für jeden einzelnen Landgang eine Gebühr. Einige Händler werden dadurch abgeschreckt.
Die erste Rate der Zahlungen aus Re-Hadot erreicht die Händlergilde in Baderya.