Florence di Amari-Melinda
Baronie Goldseegen:
Etat:
+ 3000 D Schatzkammer
+ 35 D Überschuss
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X | + 3035 D Gesamt
B | - 35 D Suche nach neuem Hofkaplan
M | - 807 D Annehmbares Fest für die Untertanen
M | - 326 D Armenspeisung
D | - 67 D Diplomatie
I | - 1300 D Gründung der Musikschule in Goldseegen
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X | + 500 D Schatzkammer
Berater:
Da der Kaplan des Vorgängers sich unflätig über die Beziehung zwischen unserer Wenigkeit und die des Königs geäußert hat, wurde er entlassen. Zu seinem Glück konnten wir uns nicht an seinen Namen erinnern, sonst würde dies entsprechend an höhere Positionen weitergereicht.
Es soll daher nach einem neuen Hofkaplan gesucht werden. Hierfür werden 35 D zur Verfügung gestellt werden.
Maßnahmen:
Damit die Untertanen dem neuen Baron freundlicher gegenüber stehen, soll ein annehmbares Fest für diese Veranstaltet werden. Hierfür lässt der Baron 807 D zur Verfügung stellen.
Die Ärmsten der Bevölkerung sollen mit 326 D versorgt werden.
Diplomatie:
Um die Beziehung zu den Nachbarn zu verbessern, soll eine Depesche samt Geschenk an den König von Albonia gesendet werden. Weiterhin sollen alle Barone der Grafschaft ein ebenfalls eine Depesche mit Geschenk erhalten.
Aufgrund der nahen Beziehung zum König, wird Florence seinen Aufenthaltsort nicht nach Goldseegen verlegen. Man bevorzugt die Gesellschaft des Königs gegenüber der einfachen Provinz. Der Baron bevorzugt es Pläne, Wünsche und Budgets vorzugeben, aber die genaue Verwaltung und Ausführung dieser in der Baronie dem Lehnsvogt zu überlassen. Je nach Laune kann aber ein Besuch stattfinden. (Florence bleibt weiterhin Liebhaber des Königs )
Investition:
Gründung der "Rudolph II. Skalbur Lehranstalt zur Förderung des Talentes der schönen Künste"
Als Dank zur Einsetzung als Baron durch Rudolph II. soll in Goldseegen eine Lehranstalt gegründet werden, die sich damit beschäftigt von Kindesalter das musikalische Talent zu ihrer Anwesenden zu fördern. Die Lehrlinge sollen hierbei an Ort und Stelle leben und täglich ihr Talent am musikalischen Instrument oder Gesang gefördert werden. Weiterhin sollen auch das zur Erstellung eigener Werke benötigte Wissen vermittelt werden. Da erwahrtet wird, dass nach der Ausbildung am Hofe für Personen von hohem Status musiziert wird, wird auch das korrekte Verhalten am Hofe nach Vorbild Rudolph II. sichergestellt.
Zum Bau der nötigen Infrastruktur sollen 1300 D zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin hofft man auf eine Spende durch den König selbst, um weitere Kosten tragen zu können.