Wie sieht es mit einer Frontstadt Richtung Babylon (möge die Stadt schnellstmöglich Graubylon heißen) aus?
Edit: langfristige Städteplanung natürlich
Geändert von Rangifer (05. Mai 2016 um 21:42 Uhr)
Schönes Spiel.
Was würde rüsten derzeit eigentlich genau bringen? Nachschubwege sind doch sehr weit, es gibt keinen Plan soweit ich sehe und die Armee ist noch groß genug um die anderen zu Unterstützen/Einheiten zu binden/ evtl. zu plündern usw.
Gold für Upgrades sieht auf absehbare Zeit auch sehr fraglich aus, zumal griechisch gekaufter Einfluss echt lange hält und entsprechend wertvoll ist.
Würde sagen, die Armee nicht mehr vergrößern. Genug Einheiten für Barbs da lassen und mit dem Rest losziehen (alle Kavs) und Einheiten binden/ plündern / erobern (was kleines) wenn die Chance sich ergibt. Wenn du merkst dass deine Einheiten nichts mehr reißen, nichtmal angemessen viele Einheiten binden oder gar bald geschlachtet werden, sie an Stadtstaaten verschenken. Bei dir hält der ja 4x solange wenn du bis dahin Patronat hast.
Glaube nicht dass ihr für nen Blitzkrieg aufgestellt bist, also werden jegliche Investitionen (builder) sich noch mehr als rechnen.
Wunder sind top. Städte so viele gründen wie die Zufriedenheit ohne Weltwunder reicht (mit Kolossen überall) lohnt definitiv. Als Grieche kannst dir sicher auch genug Zufriedenheit von Stadtstaaten sichern.
Also buildern bis der Nutzen von den Einheiten klar ist (gefahr eingenommen zu werden/ special mission / Plan steht, wie fast sicher erobert wird - überragende Produktion hilft). Unzählige griechische Städte die mit kaufmänischen zufrieden gehalten und von maritimen Stadtstaaten gefüttert werden klingt schon nach recht idealen Zustand. Bei 12 Städten sind die Spezis (Gilden!) auch gleich 3x so stark wie bei nur 4en, würde ich also auch mal auf die Prioliste setzen.
Evtl. würde es auch gut Sinn machen, ein paar Einheiten an deine Verbündete zu verschenken. Sie sind dichter am Feind, du sparst Unterhalt, sie spüren deine Beteiligung, auch wenn du noch ein duzend Städte gründest und im Militär abrutschst.
Vermutlich nicht viel neuer Input, aber was solls.
Rege Beteiligung
Ich versuche mal so gut es geht drauf einzugehen, bevor ich mich an ausstehende Updates mache:
Mal schauen, ob uns die Dänen den Koloss lassen. Für den Frachter hatte ich an Nahrungslieferunen Graup Lake City gedacht; Produktionsfelder gibts dort reichlich, leider wenig zu Kauen. Alternativ könnte der Frachter nach Graupoloniki verlegt werden und von dort aus mit Melbourne handeln.
Feiert ihr nur Ich bezweifle ja garnicht, dass Märkte nützlich sind. Ich finde nur, dass es noch soviel Nützlicheres gibt (,bis die Märkte zwingend werden).
Es gäbe da einen hübschen Hügel auf 4-4-1-4 von Babylon... Den habe ich schon länger im Auge (Zulu-Karte), ein Siedler ist aber noch nicht im Bau...
Hier habe ich ein kleines Problem mit dem Update Rückstand (5 Runden ; ich halte mich ran)
In der zuletzt dokumentierten Runde 84 stehen die Zeichen im Graupenreich ja auch nicht auf Rüstung- allerdings weniger, weil ich mit weiteren Truppen nichts anzufangen wüsste sondern vielmehr, weil die Ausbausituation des Reiches so matt ist. Mit Graupenfurth wurde unsere bestausgebaute Stadt (nach der HS) in die Steinzeit zurückgeworfen - hier standen die nötigsten Gebäude, hätte (nach der begonnenen Künstlergilde!) weitere Rüstung stattfinden sollen...
Die Nachschubwege sind in der Tat sehr weit, auch, weil nichtmal innerhalb der Reichsgrenzen das Straßennetz fertig ist. Auch Happyness und Staatsschatz raten derzeit (R. 84) von massiver Rüstung ab.
Auch bei der Frage nach der Verwendung unseres knappen Goldes triffst du den Nagel auf den Kopf. Für 250 könnten wir Melbourne für längere Zeit verbünden und hätten so Happyness und eine vorgelagerte Bastion gegen die Dänen. Dafür hätten wir auf lange Zeit kein Gold (Überschuss ist nicht in Sicht) mehr für die Aufrüstung unserer Kbögen - angesichts von Berserkern als Nachbarn auch nicht so prickelnd. Patronat wurde schon geöffnet, bevor UA abgeschlossen wurde.
Einheitenschenkungen hatte ich auch schon im Hinterkopf (Rangifer und sonstige Hopliten, die Sofortheilungen gezogen haben), derzeit ist allerdings noch jede Einheit nützlich. Noch könnten wir auch Krieger bauen...
Einheiten an Verbündete zu verschenken ist derzeit keine Option: Die Zulu sind am Einheitenlimit, die Kelten sind Bankrott (OG fehlen hier auch noch).
Es gibt übrigens reichlich Pläne mit Kelten und Zulu. Ich dachte, dass Mambo darüber in seiner Story schon üppig informiert hat. Viel ist über Steam abgesprochen worden, einige Einigungen wurden über Pn fixiert. Ich werde sie hoffentlich leidlich chronologisch passend auch hier einstellen.
Nicht verstanden habe ich die Aussage zu den Spezis in großen Reichen:
Insbesondere bei Gildenspezis denke ich, dass die in kleinen Reichen mit großen Städten stärker sind .
Alles weitere sehe ich sehr ähnlich und bin froh, Bestätigung zu finden (von wegen nicht viel Input... ). Die nächsten Updates werden zeigen, dass wir ungefähr diesen Weg begonnen haben.
Runde 85:
Rundenanfang:
- Die Zulu erklären den Dänen den Krieg!
- Ein Siedler ist in Position, ein zweiter auf dem Weg nach Norden, ein dritter in der nächsten Runde bereit.
- Durch Hoplit und Begleitkav wird das Barblager sein Ende finden. Es war, wie ich nun weiß, "angeregt" und sollte daher möglichst schnell weg.
- Unser Scoutstreitwagen im Osten ist zwischen Babylon und Dänemark dem Stadtstaat Kadmandu begegnet - religiös und mit Babylon verbündet. Kathedrahlen ahoi.
- Der Handel "Gewürze gegen Wein" mit Babylon ist abgelaufen. Er wird nicht verlängert. Jucken wird sie das wenig...
Im Nordwesten erreicht die dritte Unterstüzungskav die Zulu. Sie ist zwar angeschlagen, dafür aber nun immerhin 1x befördert - und mit der Verbündung des Vatikanstaats im Alleingang auch Ruhmreich.
Sparta, dass spätere Graupoloniki, wird gegründet:
Nun kostet der Maschinenbau wieder 2 Runden Forschungszeit - wir stellen aber ohnehin noch auf ÖV um und warten hier auf etwas Windschatten.
Rundenende:
- Im Westen brechen 2 Begleitkavallerien zur Unterstützung der Zulu auf.
- Im Nordosten erschießen wir einen Reiter für Mogadischu. Die Zitrus-Quest ist auch nicht unlösbar. Here we go, Marcus
- Bei Antananarivo bilden unsere Truppen eine Reihe, um dem Siedler ein ungestörtes Vorankommen zu sichern. Ihre Marschbefehle stehen aufgrund neuer Diplo ohnehin grad in Frage.
Demo:
Achtung Spoiler:
Wie versprochen: Ein Überblick über die Diplo der letzten Runden (ca. R. 78 - 84):
Um Runde 78 haben die Zulu den Kriegsmut verloren und wollen mit den Kelten Frieden schließen. Ein wesentlicher Grund ist wohl auch die TK-Armee, die kurz zuvor in Babylon gesichtet wurde:
Achtung Spoiler:
Ich habe klare Zustimmung signalisiert. Mir bleibt zwar schleierhaft, wie die Zulu scheitern konnten, ein andauernder Krieg an unserer Westgrenze ist aber nicht im grichischen Interesse. Spätestens seit die wirmachenneriesenwelledamitbalbylongestopptwird Dänen ohne Not eine Freundschaftserklärung mit Babylon unterzeichnet haben.
Mambo ist darauf nochmals mit dem Admiral in Kontakt getreten (was nicht ganz einfach ist) und berichtete Folgendes:
Achtung Spoiler:
Alles entwickelt sich etwas anders als gedacht, aber gut
Achtung Spoiler:
Zeichen und Wunder: Wir bekommen Post von den Kelten. Die Depesche, an die diese Nachricht angehängt ist, datiert ca. auf Runde 20:
Achtung Spoiler:
Wir nutzen natürlich die Gesprächsbereitschaft unserer neuen Verbündeten und machen gleich erstmal ein paar Vorschläge für weitere Zusammenarbeit. Dabei machen wir beiläufig etwas auf "dicke Hose".
Achtung Spoiler:
Das war anscheinend etwas viel auf einmal , zarte Sprosse einer Kooperation deuten sich aber an.
Unser selbstloser Verzicht auf keltische Truppen, verbunden mit der Bitte, diese zu den Zulu zu senden, bewahrt uns hoffentlich davor, langsame Landeinheiten um die halbe Welt senden zu müssen.
Achtung Spoiler:
Unsere Antwort, ca. in R. 83.
Da die Kelten ein deutliches Interesse an Genua zeigen, betonen auch wir nochmals unsere Interessen gegenüber diesem Stst. Und wenn es nur dazu gut ist, unseren Verzicht auf eine Eroberung auch als ein freundliches Entgegenkommen herauszustellen
Achtung Spoiler:
Es läuft ganz gut, auch wenn noch einiges unverbindlich bleibt:
Achtung Spoiler:
Wir stimmen schweren schweren Herzens zu, auf die Eroberung Genuas (wäre wohl möglich, aber auch sehr anstrengend) zunächst zu verzichten. Dafür sichern uns die Kelten Kupfer und Seide gegen Perlen zu. Insgesamt ein guter Deal für alle, denke ich. Perlen haben wir zwar aktuell noch nicht, perspektivisch können wir es aber einmal selbst und einmal von Melbourne bekommen. Den Kelten winkt-wohl dank günster Quests- bald die geballte Happyness Genuas (wir werden die Schoki nicht plündern).
Dann melden sich malwieder (ca. R. 86) die Zulu mit irgendwie ängstlicher dafür aber supergeiler Diplo:
Achtung Spoiler:
Es entwickelt sich ganz gut, wie ich finde. Selbst die Zulu sind nun etwas zuversichtlicher. Den Wunsch nach unseren Generälen habe ich ihnen ausgeredet - ich denke, sie sind dort etwas zu ängstlich und wir brauchen unsere Heerführer an der Ostgrenze des Bündnisses, die Griechenland alleine zu halten hat :
Achtung Spoiler:
Unterm Strich:
Die Zulu
-wünschen sich, dass wir zunächst keinen weiteren Nachschub (neben den Kavs) senden und stattdessen unsere Truppen an unsere Ostgrenze verlegen
-sind wohl ganz zufrieden mit unseren Reitern, den keltischen Truppen, die wir ihnen überließen, sowie mit der kostenlosen Zuckerlieferung und Bündnistreue.
-werden uns einen Missionar (Glaubenskrieger) senden.
Die Kelten
-werden mit uns einen guten Luxhandel schließen und
-ebenfalls einen Missionar für Moscheen und Pagoden senden. dürfen viele unserer Städte missionieren.
-scheinen im Augenblick auch ganz zufrieden zu sein.
Mit der Bildung zweier +-ebenbürtiger Machtblöcke sind aus meiner Sicht die diplomatischen Weichen für eine spannende Fortsetzung dieses geilen PBEMs gestellt!
Etwas Diplo habe ich noch im Postfach, vorher werde ich aber die entsprechenden Updates schreiben.
Meine Sicht:
Vor/Nachteile kleines Reich (z.B. 4 Städte):
++ steht schneller, was am Anfang viele Runden (Siedler, Bautrupps) spart
++ benötigt weniger Produktion für den Aufbau (jedes Gebäude wird nur 4x gebaut). Heißt selbst bei (etwas) schwächerer Produktion bleibt mehr übrig für Militär/Wunder als bei vielen Städten
++ höhere durchschnittliche Qualität der Siedlungen, da man selektiver sein kann
++ leichteres Zufriedenheitsmanagement (Tradi, weniger Städte womit glob. Zufriedenheit lokale ausgleichen kann)
+ weniger Mali von Städtegründung (Zufriedenheit, Wissenschaft, Kultur, wie schon festgestellt, derzeit reichen 3 Bürger damit die Stadt nicht zurückwirft in Wissenschaft)
+ tendentiell kürzere Wege für Truppen, kleinere Grenzen, mehr Stadtverteidigung da größer hilft für Verteidigung (fraglich, da man keine extra Frontstädte hat, situativ).
++ leichtere Goldüberschussgenerieung (Stadtverbindungen, Frachter, die Gebäude wie Uni bringen mehr Wissenschaft/Unterhalt)
+ GP ansiedeln macht mehr aus. (die 8 Wissenschaft vom GW machen mehr aus, wenn man schneller Hochschule usw. hat und weniger Forschungsmali hat).
--- schlechterer Amortisationszeit für einen neuen Bürger (braucht z.B. doppelt so viel Nahrungsüberschuss zum Entstehen)
- den Städten gehen tendentiell die Produktionen aus, die geniale Amortisationszeiten haben (Werkstädten usw; in 4er Tradi muss man halt evtl. zu früh Opern und Marktplätze bauen, die noch überhaupt eigentlich zu wenig bringen, Pagoden haben z.b. ultra gute Amortisationszeit...)
-- Zahlenmäßig weniger gute Felder, da weniger Land beansprucht wird
=> weniger Städte haben tendentiell weniger Bürger und weniger Produktion. Solange auch überall Forschungsgebäude gebaut werden absolut auch mehr wissenschaft.
- absolut weniger Kultur, was Tourismusdruck verschärft (=> größere Notwendigkeit für große Werke usw).
Auswirkung auf Spezialisten/Gps:
- Kleinreiche haben es weniger nötig Minen zu besetzen, da sie anteilsmäßig weniger ihre Produktion für Kerngebäude (Uni, Werkstadt, ...) brauchen und haben daher eher Prod für Gilden usw. Zudem gehen ihnen früher die wirklich guten Felder (Kühe usw) aus da sie früher mehr Leute haben. Entsprechend ist es früher sinnvoll zu den Specis zu gehen bezüglich absolutem Ertrag (=Ertrag des Spezialisten, GP wird für Werk/Modernisierung verwendet) der Spezis.
- Großreiche jedoch haben mehr Ertrag von allem. Sagen wir, mit 12 Städten haben sie doppelt so viel Ertrag wie 4 Städte von allem. Verbrauchen aber auch mehr Prod da mehr 12x Infrastruktur, Wissenschasftskosten weit höher und haben aufzuholen da sie zu beginn Runden verloren haben usw.
=> Relative Erträge der Spezislots machen weit mehr bei großreichen aus.
* GW bringt doppelt so viel Wissenschaft beim bulben, was den Spezialisten (andere Erträge ignoriert) doppelt so stark macht
* GI holt ein Wunder, was prozentualen Bonus fürs Reich bringt (Hagia, Machu, Chichen, Verbotene, Kapelle, Schiefer Turm,...=
* GH (hoffentlich nicht nötig) holt einen Maritimen Stadtstaat, der 14 Nahrung an Stelle 6 wie im kleinreich bringt
* GS holt Kultur von 8 Runden von 12 Städten. Bei doppeltem Kulturoutput gleiche Qualisteigerung wie beim GW
* GK Da mehr Städte, werden wohl auch sagen wir doppelt so viele Goldfelder bewirtschaftet, womit der Goldoutput größer ist. Kulturbonus steigert sich vom Großreich analog wie beim GS. Prod. hats auch mehr, wovon allerdings normalerweise es bei doppelter Prod wie das kleinreich nicht annährend doppelte Überschussprod hat, die im Vergleich essentiell ist. Die Prod. vom GK geht aber auf die überschuss-Prod, was ihn so wichtig macht.
* GM: Wenn man Tourismus hat (und offene Grenzen) entsprechend wieder stark. Ohne muss halt nen Werk gemacht werden, was nen Platz braucht. Also besser für Kleinreich, bis großreich Tourismus hat.
Vergleich Modernisierung (absolut) vs bulben:
Normalerweise würde ich eine normale Amortisationszeit von 30-40 Runden rechnen. Kurs sagen wir Zufriedenheitrod:Nahrung:Wissenschaft:Tourismus:Kultur:Gold:Glaube=0.5:1:1:1:1:1.5:2:2
* GW: Modernisierung bringt 8 Wissenschaft. Hauptstadt hat 83% Bonus, sind also 15 Wissenschaft, wovon die Fehlende altermativmodernisierung noch abzuziehen ist, also großzügig 14 Wissenschaftsbonus (eher deutlich weniger). Wenn man 100 Wissenschaft die Runde macht, entspricht das einer Amortisationszeit von 100*6/14=42, was noch in Ordnung ist. Alles was deutlich darüber hinaus liegt, kann man den GW langsam bulben bzw. aufsparen wenn einen der Unterhalt nicht juckt/ das grade nicht wirklich viel bringt. Wenn man deutlich mehr Wissenschaft macht, sollte man denke auf die Modernisierungen eher verzichten. Ein Observatorium ändert die Betrachtung natürlich nochmal etwas.
-> nach Unis geht auch das fix, weshalb die meist gebulbt werden.
* GI: 3 Prod mehr bringt er an Stelle der anderen Modernisierung, die Wunder kosten ab Mittelalter 200 Prod aufwärts. Wenn der GI 5 Prod schaffen würde wäre das hier grade die Grenze, aber dann kosten Wunder schon weit mehr.
-> sollten Wunder mit geholt werden. Wenn man nicht die Forschung dafür hat, nach Möglichkeit keine Ingenieure züchten da das die GW verteuert.
* GH: Wenn der 6 Gold bringt, ist bei dem Kurs das grade mal 6 Gold überschuss (Märkte nicht vergessen...). Bei ner Amortisationszeit müsste der Einfluss+Bulben höchstens 160 Gold ca. Wert sein damit man ne Amortisation baut. Wird er wohl gebuilbt. Oder lieber nen Wisse mehr als 2 Händler...
* GS: Werk hat sowas wie 5 Kultur/Runde. Heißt Amortisationszeit von 40 Runden bei 40*5/6=33 Kultur/Runde. Bei 12 Städten reichen dafür Monumente überall, und der UA Opener kommt oben drauf. Vorrausgesetzt natürlich, die Sopos grade sind entsprechend nützlich und man will nicht evtl. sogar etwas verzögern um Ratio pünklich aufzumachen.
* GK: 6 Runden Goldenes Zeitalter. Alleine mit 100 Prod entspricht das 120 Prod. Beim Kurs und Amozeit von 40 Runden wären das 4.5 Kultur/Runde, was schon ca. dem Wert des Werkes entspricht. Da kommt dann nochmal das Gold und die Kultur oben drauf. -> Künstler bulben. Wenn man Kunstwerke sammelt, könnte sich der Wert entsprechend erhöhen, aber ist denke mehr als genug Luft drin.
Zusammengefasst würde ich mal sagen, dass kleinreiche früher schon Spezialisten einsetzen sollten und insbesondere von den Modernisierungen profitieren. Großreiche dagegen haben weit mehr von den relativen Bonis und diese entscheiden zügig den Wert der GP-Punkte. Oder anders formuliert:
Die GP Punkte sind für ein Großreich deutlich mehr (50-100%) so viel wert, wie für Kleinreiche.
Für Griechenland würde ich evtl. vorschlagen:
- Schriftgilde lohnt dicke, wirst den Schrifti kaum haben bevor du deine Städte gegründet und Monumente gebaut hast. Es sei denn, du kannst Kultur/ Sopos erstmal nicht wirklich gut gebrauchen. Dann optimaler Weise so timen, dass der Schrifti in der Rainessance kommt und dir genau Ratio Opener holt. Bzw. so in etwa.
- Unis: Wenn du mit der Infrastruktur nicht hinterher kommst und du eh genug zum bauen hast (neue Städte...), reicht deine Wissenschaft. Da bei ner 12er Stadt die Uni auf ne Amozeit von unter 20 kommt, würde ich ab der Größe definitiv ne Uni bauen (bzw. ab 8 wenn es nichts wichtigeres gibt). Wenn nichts akkutes ansteht (fundamentale Infrastruktur, Militäreinheiten sind zu wichtig weil Stadtverlust droht/ Plan zum erobern steht) gerne ab ca. 10 Bürgern 2 in die Uni setzen (mehr Bürger notwendig, sollte hier ne Gilde stehen). Wissis sind halt einfach zu stark. Wenn was wichtiges ansteht (Infrastruktur erforscht, Militär) können die Spezis ja wieder abgezogen werden
- Werkst. : Ohne Forschung keine Garantie auf Wunder und Wissis sehe ich als stärker, mehr Prod/Nahrung früher von Feldern zu haben ist schon sehr stark. Würde ich wohl gar nicht besetzen, da mit nur einem Spezi/Stadt wenn Unis vorher dran sind das ewig dauert und sich kaum lohnt. Wenn, dann sollte ein Plan da sein, welches Wunder der Ingeneur dann holt
- Markt: an sich die schlechteste Variante und normal wohl nicht lohnend da man doch erstmal einige bessere Felder hat und Gold weniger Wertvoll ist. Jedoch kann ne besetzung den Unterschied machen, sich nen Stadtstaat früher zu holen (wenn man immer bei +-0 Income dümpelt) und Griechenland hat von dem Einfluss und Gold für Einfluss auch weit mehr. Aber immernoch irgendwie zu schlecht abgesehen vom Micro
- Künstlergilde: stärker als die Schriftstellergilde. Die 66 GP Punke bringen alleine jetzt schon 120 Prod (wobei man noch wegen Amozeit etwas runterskallieren muss). Würde sie mal sie als wichtigstes Spezigeäbude ansehen und sollte zügig gebaut werden, dafür auch gerne Schrifti verzögern. Forschung wird aber wohl nur leicht wichtiger da es hier nur um eine mäßige Verbesserung geht da es nur 2 Bürger betrifft und die Gilde selbst nochmal Prod braucht.
Generell sollten die Spezis wohl verteilt werden. Heißt wo die Künstler steht wird wohl erstmal keine Uni besetzt werden können. Damit bietet sich kurzfristig an, die Städte etwas zu spezialisieren (extra Prod-> Wunder/Militär, Unis-> Forschung, Gilden-> jeweilige GP, Markt-> Gold). Wachsen sollten sie alle. Überschusskapazitäten würde ich lieber in Spezis als Wunder fließen lassen (ausgenommen es hat starken impact, Goldwunder habens wohl wegen Griechentrait). Solange keine da sind, musst natürlich anderes Produzieren.
Sagen wir, Babylon greift nicht groß an sondern deft nur, was aussieht wie ein Angriff da Keshiks auf jedem Meter den sich Impis auf ihre Stadt bewegen schießen wollen und dann auch so etwas ärgern können. Insbesondere, da Zulu ja meint recht sicher zu sein.
Wenn sie gen Osten nicht weiterkommen und mit einem Bruchteil ihrer Armee dort deffen können, ziehen sie in deine Richtung wenn sie da bessere Chancen sehen, wie z.B: mini-Städte an ihren Grenzen.
-> es auf mehr als eine Siedlungswelle aufzuteilen wäre evtl. sinnvoll. Vorteil:
- Sie sind grade gut für ne Konfrontation gerüstet, du nicht hast aber sehr starke Prod werte.
- Desto weiter der Weg, desto weniger Einheiten trauen sie sich von der Ostfront abzuziehen, was die auf dich mögliche Armee noch mehr verkleinert als die langen Nachschubwege.
- du hast Prod übrig, womit du besser verteidigen kannst. Oder für Spezis
- du hast auch so schon die krankhafteste Prod. Hilft dir nur nicht, wenn Babylon anfängt Reversi mit deinen Frontstädten zu spielen und dank von dir gebauten Strassen auch mit dem Rest
=> Vorschlag: Keine Frontstadt zu Babylon. Nur so Siedlungen bauen, dass sich ihre Wege nicht zu sehr verkürzen. Lieber ab jetzt immer mal "nen Siedler zwischenschieben" und sich weiter ranbuildern. So hält dein Strassennetz dann auch eher mit und du hast genug Ressourcen zum sichern.
Die Armee, min. Reiter, können auf breiter Front schauen, ob sie etwas Ärgern können bzw. scouten. Den Aufmarschweg kannst für Rüsten verwenden womit du dann hoffentlich stand hältst auch wenn sie ihre Ostfront vernachlässigen und du viel gebuildert hast. Nur das Gründen, was auch sicher ist.
Als richtwert würde ich vermutlich nehmen, nicht wesentlich schneller zu gründen als dass das Strassennetz hinterher kommt.
Was kann denn aus deiner Sicht im Spiel in den nächsten 50 Runden denn so wirklich schief gehen?
* Ostfront bricht und Zulus/ Kelten werden geschluckt: scheint akkut im Griff zu sein.
* Babylon hat Artillerie und nimmt damit alles zügig ein, evtl. Zulus zuerst oder auch dich wenn du an ihnen dran klebst
* Babylon/Dänen haben ihre Ost Flanke mit Bruchteil im Griff, und spielen Reversi mit dir (vor allem wenn du an sie rangebaut hast)
* Babylon/Dänen machen ihre Ost Flanke dicht und fangen auch an wie ein Weltmeister zu siedeln. Wenn sie zu weit an dich ransiedeln, spielst du mit ihnen Reversi wenn du rangebuildert bist mit überlegener Prod. Sielder zwischenschieben geht natürlich, bzw. Welle wenn sie kompakt bleiben. Wüsste aber auch nicht, was du groß dagegen machen kannst.
* Zulus/Kelten brechen durch oder du wirst zu mächtig, und auf einmal gehen alle gegen dich. Ultra viele Städte sind gewisser Weise high risk, high return, wobei der high return wieder ein high risk verursacht da alle gegen dich sind. Sehe ich aber als unwahrscheinlich. Wenn deinen Verbündeten bange wird dass du zu mächtig wirst, kannst ihnen mehr von Babylon bieten und Plan machen, wie es fällt. Da ihnen bange wird sollte das auch gehen.
* ka wie schlimm Berserker sind, hab keine Erfahrung mit denen. Dänemark wird die sicherlich aber ausspielen wollen, ist irgendwie bitter wenn man sein Volk nicht nutzen kann. Würde also davon ausgehen dass sie gebaut werden. Vermutlich im Osten richtig Druck machen. Insbesondere Kelten. Es sei denn er hat ne gute Alternative. An der Ostfront werden sies vor allem mit viel Vorbereitung, also auch Festungen usw. zu tun haben. Bei deinen neu Gründungen eher nicht.
Runde 86:
Strategische Ansicht zum Rundenanfang:
- Die Formelsammler haben den Zulu den Krieg erklärt!
- Der Landweg nach Babylon wurde entdeckt (nur auf Minimap zu sehen).
- Die Truppen irren etwas umher. Da es nun neue Pläne gibt (wir sichern den Osten und werten Genua vorerst nicht einnehmen), ziehen einige Bogenschützen zurück nach Stormhaven. Die Hopliten werden unsere wandernden Siedler beschützen, die Reiter im Westen ziehen nach klitzekleinen Plünderungen erfrischt weiter zu den Zulu.
Eine etwas unübersichtliche Übersicht:
Der vorläufige Techplan:
Achtung Spoiler:
Die Armee:
Achtung Spoiler:
Demo:
Achtung Spoiler:
Edith hat die Truppenübersicht eingefügt.
Geändert von Raupe (07. Mai 2016 um 00:49 Uhr)
Viel Input, und Vieles, dem ich uneingeschränkt zustimme!
Alles kommentieren ist etwas aufwändig, darum nur ein paar Kommentare:
Mir gefällt, dass du die Amortisationszeit der Bürger mit dem --- versehen hast!
Beim Tourismusdruck wirkt etwas mildernd, dass die Mali je Stufe für große Reiche härter ausfallen.
Aus meiner Sicht sind GW und GS für beide Reichsformen gleich gut - bei Reichen mit vielen Städten ist der Bonus durch Bulben höher, entspricht aber ebenfalls der Forschungsleistung von 8 Runden (standard).
Der GM ist imo für große Reiche besser, die Ansiedlung von Spezis generell für kleine Reiche.
Ich rechne ähnlich, aber meine Kurse sind andere. Grob: 2,5 zu 2,5 zu 1,5 zu 1 . Die Wertigkeiten von und verschieben sich je nach Happynessverfügbarkeit. :5: sind recht wertvoll, wenn sie alle sind, sonst eher nicht...
Auch hier stimme ich dir zu. Und dies, obwohl ich die Rechnung nicht ganz verstehe? Woher kommt die 6? Wird aber schon passen, kommt ja schließlich 42 raus
Zu berücksichtigen ist noch, dass ja auch der Ertrag einer Akademie durch einen späteren Bulb verachtfacht wird, was ich auf die Amortisationszeit anrechne. Andererseit: Hundert heute sind deutlich besser als 100 über 50 Runden...
Sie (insb. GW und GS) bringen nominal deutlich mehr, ja. Absolut sind sie aber nicht soviel stärker, da Tech- und Sopokosten auch höher liegen. Für mich ist einzig der GK durch den Goldbonus deutlich stärker, da hier das Mehr voll zum Tragen kommt.
Eine Reli vom Propheten finde ich in einem großen Reich auch stärker.
Unis:
Werkstätten: In Graupolis hätte ich den Spezi gerne. Ich hab so grob angepeilt, dass der Ingi dank Stonehenge und Artemis so bis zur Verbotenen Stadt zur Verfügung stehen könnte. In Las Graupas kann ich mir einen solchen Spezi vorstellen, da hier grad keine weiteren guten Felder zur Verfügung stehen .
Märkte:
Künstlergilde: Sie war schon im Bau, der Künstler hätte verlängern... wir bauen bald eine.
Das ist meine größte Sorge derzeit und ich habe sich auch den Zulu und Kelten mitgeteilt. Die Zulu haben versichert, dass sie sofort in die Offensive gehen (gegen die Dänen), wenn sich Babylon von der Ostfront zurückzieht. Babylon kann nicht wissen, dass unsere Truppen derzeit recht verstreut sind; ob sie ihrer halben Armee hier Chancen ausrechnen, ist auch noch fraglich.
Ich finde unsere Prod sehr gesund
Die Frontstadt ist bisher nur eine Idee und wäre wohl frühestens in 20 Runden möglich - der Weg von unserer HS aus dauer schon geschätzt 12-15 Runden...
Siedler werde ich zwischenschieben, sobald es gelungen ist, einen merkantilen Stst zu verbünden. Gerade ist erstmal Ende mit Happyness. Wenn 10 Städte je um ein Pop wachsen, ist auch zusätzliche Happyness schnell weg...
Das trifft unsere Lage ganz gut. Mit den Verbündeten ist allerdings abgesprochen, dass wir gemeinsam weiter Druck auf Babylon/Dänemark machen wollen - was ja auch uns schützt. Grichenland kann und wird sich hierbei nicht drücken. Der Aufbruch eines vollständigen Heeres muss noch warten, einige weitere Begleitkavs sollen aber zeitnah her und dann morodierend gen Osten aufbrechen. Mittelfristig plane ich, etwa 30-50% der Prod in Kasernen, Reiter und Armbrüste zu stecken. Passiges Maß? Noch ists nicht besprochen, ich kann mir aber auch vorstellen, die Kelten mit Reiterei zu versorgen. Für einen späteren Vorstoß (R. 100) mit dem Haupttross können wir wohl auch mit ein paar Impies rechnen - sehr nützlich gegen die große Mauer...
Vielen Dank für den umfänglichen Input!
Geändert von Raupe (07. Mai 2016 um 12:14 Uhr)
Runde 87:
Rundenanfang im Süden:
- Die Zulu wünschen sich 20 Gold. Da sie den Dänen den Krieg erklärt haben, müssen wir vertragsbedingt ablehnen. Glücklicherweise resultierte ihr Wunsch auf einem kleinen Rechenfehler - sie brauchend das Gold nun nicht.
- Graupenfurt ist auf 2 gewachsen. Die Einwohner beschließen, dass zum Gedenken an die Rückeroberung ein "H" im Statdtnahmen aufgenommen werden soll. Leuchtet ein.
- Byblos sucht nicht nur Wissenschaft, sondern auch einen großen Wissi. Letzteres ist nicht zufällig eine Quest, die nur an uns ergeht, oder?
- Bei Graup Lake City werden wir zwei Straßenstücke gen Osten fertigstellen. Siedler und Hoplit kommen dann auf dem Wald 3-6-6-6 der Stadt zusammen.
Westen:
Dank der Zulukarte kann unsere Begleitkav Grand Mesa aufdecken - in Athen kann der Wachstumsstopp aufgehoben werden.
Bei Byblos kämpfen sich unsere Unterstützungskavs durch den Dschungel.
Osten:
Mal schauen, ob man unseren Streitwagen am Leben lässt. Er hat bereits eine Sofortheilung gezogen, wäre also kein allzu bitterer Verlust. Bisher hat er eine babylonische Pike, eine Armbrust und den Ritter erblickt. In Babylon-Stadt wird das Orakel gebaut.
Insgesamt scheinen die Babylonier (zu) wenig Sorgen an Ihrer Ostgrenze zu haben...
Rundenende im Norden:
Zwei Kbögen ziehen gen Genua- hier würde ich gerne noch die letzten Truppen erledigen, um fortan etwas sicherer zu leben und zudem leichter erpressen zu können. Von den Bts gibts weiterhin keine Spur...
ERZ II (Hoplit) schmeißt sich tapfer den Rotbärtigen entgegen. Er kann die Exp noch gebrauchen.
Die übrigen Truppen wuseln etwas planlos im Dunstkreis von Stormhaven herum. Man murrt etwas von: Rein in die Kartoffeln, raus aus den...
Demo:
Achtung Spoiler:
Ich probiers mal anders, ist glaube direkteres Argument:
- Später gegründete Siedlungen verlangsamen erstmal die Forschung. Wenn sie dann auch fett sind, beschleunigen sie (erst weniger Forschung, zeitlich später mehr). Wenn man GW zu dieser Hochkonjunktur der Wissenschaft bulbt, bringt das entsprechend mehr (wo man grade am auf/überholen ist). Dagegen braucht man bei der Expansionsphase erstmal nicht neue techs zum bauen, da man noch mit siedlern/bautrups usw. beschäftigt ist.
Extreme variante wäre, wenn Großreich am anfang gar nicht forscht und später doppelt so schnell. Dann sind GWs in der richtigen Zeit halt doppelt so effektiv, auch wenn es am ende etwa bei der Leistung vom Kleinreich landet was konstant forscht. Übertrieben gesagt. Also Reich hat am Anfang eine längere stagnationsphase (Siedlerbau...) und entwickelt sich später dafür schneller.
- Wenn Großreich 100 Einwohner und Kleinreich 70 hat, so braucht das Großreich für einen Spezi nur 1/100 seiner Arbeiter, wärend das Kleinreich 1/70 braucht. Desto mehr Bürger man hat, desto stärker ist der Nutzen eines Bürgers der einen prozentualen Effekt auf die ganze Wirtschaft hat.
Also Leistung Speci ist ca proportional zur Zahl der Bevölkerung. Die nach Annahme größer ist. 100 zu 70 wären schon knapp 50% mehr Effekt des proportionalen effekts.
Deine könnte besser sein. Im Normalfall bau ich Wissenschaftsgebäude auch erst, wenn sie eine zu hohe Amozeit haben, was dafür spricht. Aber wohl etwas mehr wert wie Gold, glaub ich übernehm deins.
Happyness ist immer wertvoll und wird wertvoller. Sagen wir, man braucht Koloseen, aber nicht in allen Städten. Die 67 Prod für Kolosseum entsprechend also ca. 2 Prod, drauf kommt nochmal das Gold. Also eine Zufriedenheit etwas wertvoller als eine Produktion. Braucht man Zoos, sind die Kosten für die nächste Zufriedenheit kapp über 2 Prod. Da ich Zoos meist brauche aber keine Stadien, bleibts dabei. Am Anfang des Spiels wohl lieber Koloseen rechnen. Oder alternativ Kolosen als Bauprojekt mit super Amortisationszeit.
Auf schnell bringt der GW Wissenschaft von 6 Runden (?), daher die 6. Also sollte 6*100 die Wissenschaft sein die er liefert.
Zinseszinsrechnung mit der Aka ist schwierig. Wenn durchs bulben man ohne was zu bauen einfach mehr Nahrung/Prod bekommt ist dass schon fast unersetzlich, von der entscheidenden Militärtech abgeshen. Und da die Lagerkosten nicht so ins Gewicht fallen, kann man die nächste gute Gelegenheit auch noch abwarten (Dünger, Arti, Minen, Idiologie, Bomber, Ubote,...).
Deswegen ja das Umrechnen mit Amortisationszeit (und der Annahme, dass alles immer schön gleichmäßig wächst hierbei). Sind ja nur Richtwerte. Wenn mal Faktor 50% mehr oder weniger in Kauf genommen wird ist das sicher auch ok, nur viel drastischer sollte es irgendwann nichtmehr werden.
Siehe oben. Die Spezis kosten relativ weniger, desto größer die Bevölkerung. Dazu kommt noch, dass man in nem Großreich normaler Weise nicht alle Unis irgendwann belegt sondern nur so viele, wie fürs Spezi züchten. Jetzt kann man vorm bulben aber alles hier reinstecken und damit nochmal mehr Pushen, wärend große Städte alles immer belegen müssen und kaum solch ein feintuning zulassen.
Weitere Diplo mit den Kelten (R. 86):
Achtung Spoiler:
Diplo mit den Zulu (R. 86):
Achtung Spoiler:
Diplo mit Dänemark (R. 86):
Kündigung unseres NAPs:
Achtung Spoiler:
Zu den Dänen hätte ich da mal eine Frage.
Habt Ihr da auch all eure Verpflichtungen eingehalten? Also versprochene Luxuswaren auch geliefert und so?
Bin da nicht ganz auf dem Stand der Dinge.
Falls Ihr da vertragsuntreu gewesen seid....willkommen auf der dunklen Seite
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur