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Thema: [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

  1. #361
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Naja, bei den Römern war es irgendwann so, dass es wirtschaftlich mehr Sinn machte freie Arbeiter zu beschäftigen und über Haus/Leibsklaven kann man ja reden. So starb die Sklaverei allmählich aus.
    Nur ein winziger Einwand am Rande: Du bist nicht die Römer
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #362
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Nur ein winziger Einwand am Rande: Du bist nicht die Römer
    Und warum kann bei mir die Erfolgskurve der Sklaverei nicht ähnlich verlaufen?

    Und du sagst gar nichts zu Leibeigenen wären jene denn die sichere Alternative zu Sklaven?

  3. #363
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Kann sie. Aber es gibt eben keine Garantie dafür. Das könnte ich dir nicht mal sagen wenn ich es wollte, weil dafür einfach das Spiel noch zu weit in der Anfangsphase ist und viele Entwicklungen kaum absehbar.
    Sicher? Die wollen dann auch ein besseres Leben für sich und ihre Kinder. Es würde vielleicht/wohl abgemildert.
    Vielleicht schaffst du ja auch das Utopia für Sklaven und alles wird gut.
    Bis wir hier über Leibeigenschaft reden können vergehen ja noch ein paar Runden. Du kannst versuchen langsam die Sklaverei in solche Bahnen dann zu lenken jopp.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #364
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Kann sie. Aber es gibt eben keine Garantie dafür. Das könnte ich dir nicht mal sagen wenn ich es wollte, weil dafür einfach das Spiel noch zu weit in der Anfangsphase ist und viele Entwicklungen kaum absehbar.
    Sicher? Die wollen dann auch ein besseres Leben für sich und ihre Kinder. Es würde vielleicht/wohl abgemildert.
    Vielleicht schaffst du ja auch das Utopia für Sklaven und alles wird gut.
    Bis wir hier über Leibeigenschaft reden können vergehen ja noch ein paar Runden. Du kannst versuchen langsam die Sklaverei in solche Bahnen dann zu lenken jopp.
    Das würde ich wohl mit meinem Sesshaftigkeits-SP tun. Wobei ich gut das für und wider abwägen muss.

    Du räumst ein, dass Leibeigenschaft für meinen sozialen Frieden die bessere Alternative wäre. Nun was für Vorteile bringt Sklaverei im Vergleich zu Leibeigenschaft? Wenn das Risiko höher ist, muss es sich auf der Ertragsseite auch irgendwie erkenntlich machen.

  5. #365
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Du räumst ein, dass Leibeigenschaft für meinen sozialen Frieden die bessere Alternative wäre. Nun was für Vorteile bringt Sklaverei im Vergleich zu Leibeigenschaft? Wenn das Risiko höher ist, muss es sich auf der Ertragsseite auch irgendwie erkenntlich machen.
    Nicht zwangsläufig. Man kann ein Haus auch direkt auf einer Verwerfungslinie bauen, da hat man dann das höhere Risiko, dass es von einem Erdbeben zerstört wird oder durch kontinuierliche Erdbewegung, ohne dass irgendein Ertrag herauskommt.
    Der Vorteil der Sklaverei besteht meist darin, dass die Nichtsklaven glücklicher sind. In Gesellschaften mit Sklaverei ist die Schicht die sich Sklaven leisten kann meist recht breit. Leibeigenschaft geht eher einher mit einer sehr dünnen Schicht von Feudalherren.
    Ökonomisch denke ich, dass Sklaverei dort effektiv ist, wo die Motivation und Bildung der Arbeiter langfristig nicht relevant ist. Also wenn es darum geht Sachen kaputt zu machen oder Dinge durch die Gegend zu schleppen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #366
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Ökonomisch denke ich, dass Sklaverei dort effektiv ist, wo die Motivation und Bildung der Arbeiter langfristig nicht relevant ist. Also wenn es darum geht Sachen kaputt zu machen oder Dinge durch die Gegend zu schleppen.
    Also, gerade in Rom gab es höher qualifizierte Sklaven. Dafür habe ich noch nie von Leibeigenen gehört, die über das von dir beschriebene Niveau hinaus arbeiten verrichtet haben.

    Sklaven lassen sich sicher leichter spezialisieren als Leibeigene, würde ich sagen. Einen Leibeigenen kannst du auch nicht einfach an an ein Bergwerk oder einen Bordellbesitzer verkaufen. Es dürfte auch keinen Handel mit anderen Völkern geben wenn man nur Leibeigene hat, Sklaven können exportiert werden.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #367
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt dachte ich auch, dass du die Sklaverei später wieder abschaffen willst, das Ganze also einem längeren Spielplan folgt. Überschätze übrigens nicht die Effektivität von Sklaverei für einen Staat. Deren Kontrolle bindet normalerweise enorme Kräfte und über ihre Vorzüge für die Wirtschaft sind Historiker zumindest uneinig.
    Ich hatte gehört, das es wohl die technische Entwicklung in Sachen Arbeitserleichterung/Rationalisierung beeinträchtigt hatte, aber "oh ja, der wirtschaftliche Nutzen ist strittig" klingt bissel nach Leuten, die eigene Überzeugungen in die Geschichte projizieren.
    Will jetzt nicht beschönigen, das die Römer ihre Feld- oder Minensklaven nicht übel behandelt haben und Bergwerk war eigentlich nen Todesurteil.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  8. #368
    Oberst Klink
    Gast
    Heute habe ich zwei Vorlesungen und bin an sich tot müde. Also ist klar, worum meine Gedanken kreisen werden. Ich habe also etwas Zeit, um über das für und wider nachzudenken.

  9. #369
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Ich dachte die Komik dahinter fällt mehr Leuten auf.
    Eigentlich hast du immer mit Sklaven zu tun.
    Ob du sie jetzt befreist oder mal selbst einführst...
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  10. #370
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Du räumst ein, dass Leibeigenschaft für meinen sozialen Frieden die bessere Alternative wäre. Nun was für Vorteile bringt Sklaverei im Vergleich zu Leibeigenschaft? Wenn das Risiko höher ist, muss es sich auf der Ertragsseite auch irgendwie erkenntlich machen.
    Muss es das? Also wieso denn? Das klinkt nach einem Automatismus den es so nicht geben muss.
    Naja und zu der Frage wie das mit Leibeigenschaft vs. Sklaverei ist kann ich dir zur Zeit herzlich wenig sagen. Es fehlen schlicht die Hintergründe. Ka wie deine Leute dann (ob mit oder ohne Gesetz) ihre Sklaven behandeln, ob sie sich vielleicht sogar bewusst dafür entscheiden gegen das Gesetz zu verstoßen weil es ihr Eigentum ist und nicht das des Staates (später, im Moment gehören die wohl einfach denjenigen die sie gefangen haben). Zur Zeit sind die Sklaven unglücklich und haben wenig Verständnis für deine Leute. Andersrum ist es eine Art Statussymbol einen Sklaven zu haben der das schwere Gepäck trägt etc.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #371
    Oberst Klink
    Gast
    So Leute, ich habe mir mal im Bezug auf die Sklavengeschichte Gedanken gemacht. Immerhin haben alle einigermaßen bedeutenden Mächte im Zeitalter der Antike auf Sklaverei gesetzt. Also wird sie wirtschaftlich mal nicht so Kappes gewesen sein. Jedoch kann sie durchaus Modernisierung und Fortschritt hemmen und zu sozialen Problemen führen und sei dann wieder abzuschaffen wird wohl nicht so leicht. Das wäre wohl der valyrische Bürgerkrieg.

    Leibeigenschaft hingegen nützt nur einer relativ kleinen Schicht, während Sklaven zur Zufriedenheit der städtischen Bevölkerung beitrugen. Ich glaube mich zu entsinnen, dass viele römische Haushalte, nicht nur die oberen 10 %, Sklaven hatten. Und tatsächlich wäre Sklaverei für ein paar meiner mittelfristigen Spielziele gar nicht mal so verkehrt. Ich habe mir jetzt ein eigenes System überlegt. Immerhin können wir alles selber gestalten und müssen nicht nur einfach das kopieren, was historisch war.

    Ich werde einen Mix aus Sklaverei und Leibeigenschaft machen. Für die Landwirtschaft setze ich nicht auf Sklaven, sondern nehme lieber Leibeigene, die zumindest ein paar Rechte haben und nicht zu sehr unterdrückt werden. Da ist mehr Ruhe und da sie von guten Ernten auch ein wenig profitieren, haben sie einen größeren Anreiz zu schuften, als ein Sklave, der nur das nötigste macht, um nicht die Peitsche zu spüren.
    Meine Leibeigenen sind an das Land und ihren Gutsherren gebunden und sie müssen ihm Abgaben und Pacht leisten. Anteilsmäßig. Dafür dürfen sie einen Teil der Ernte behalten (genügend, dass sie auch in schlechten Jahren zumindest nicht verhungern) und bei guter Ertragslage reicht es sogar, um selber was zu verkaufen und Kasse zu machen. D.h. Bei guten Ernten profitiert der leibeigene mit und wird deshalb besser motiviert sein. Auch werde ich ihnen einen gewissen Rechtsschutz zukommen lassen. Fronarbeiten müssen sein, aber reglementiert und auch Bestrafungen darf der Großgrundbesitzer nur in einem gewissen Maß selber durchführen. Für schwerwiegendere Strafen braucht es das Urteil eines königlichen Richters.
    Da ich an sich gute ertragreiche Böden habe, lässt es sich bei mir als Leibeigener doch aushalten.
    Freikaufen können sich Leibeigene theoretisch auch, aber das kostet halt richtig viel. Also da müssen sie schon ziemlich clever vorgehen oder das richtige Glück haben (z.B. er rettet einem sehr reichen Geldsack das Leben, der dann in seiner Schuld steht)
    In der Regel werden sie sich nicht freikaufen können. Für Leibeigene gilt genauso Kriegsdienst, wie für alle anderen. Später, die jetzigen Gefangenen werde ich lieber nicht bewaffnen.

    Nun kommen wir zu den Sklaven:
    Die möchte ich erst einmal nur als Haus- und Leibsklaven haben. Sprich vor allem zum Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und das sind an sich auch die angenehmen Sklavenjobs. Sprich Revoltenrisiko ist überschaubar. Später, wenn ich Lys gründe, kommen auch Lustsklaven hinzu.

    In der LW werde ich Sklaven nur im Notfall einsetzen, sprich wenn eine Seuche die Hälfte der Leibeigenen dahinraffte und wir dringend mehr Arbeiter dort brauchen, bevor die Ernte verdirbt. So etwas halt.
    In Bergwerken hingegen kann es zeitweise zu einem hohen Einsatz von Sklaven kommen. Zum Beispiel werde ich Kriegsgefangene von verfeindeten Stämmen oder Stämmen, die sich weigern meine Verträge anzunehmen, dorthin schicken. Das hat vor allem den Zweck der Abschreckung und da es sich nur auf Kriegsgefangene bezieht, kann ich dort den Zustrom jederzeit auch kontrolliert drosseln und versiegen lassen. Neben den Kastenlosen werden Sklaven wohl am häufigsten in Bergwerken sitzen.

    Von meinen jetzigen Gefangenen werde ich in meinem Sesshaft-SP die meisten zu Leibeigenen machen. Sprich sie arbeiten auf dem Feld oder als Fischer für ihren derzeitigen Besitzer. Sofern sie nicht dem Stamm direkt gehören.
    Ein paar wenige sollen jedoch als Haussklaven ihrem Eigentümer dienen, damit ich dafür die entsprechende Tradition gelegt habe.
    Elternlose Kinder hingegen werden von der Kriegerkaste „adoptiert“. Mir gefällt die Idee mit den Unbefleckten und die ganz Jungen lassen sich wohl zu Spitzensoldaten erziehen. Wenn sie ihre Grundausbildung überleben, werden sie dadurch sogar hochangesehen und ein gutes Leben führen. Sogar die Freilassung und das Valyrische Bürgerrecht winken jenen. Also wird es meinen Unsullied besser ergehen, als denen von Astapor und damit dürften sie der Königsdynastie gegenüber treu ergeben sein.

    Zusammengefasst plane ich einen Mix mit den Eckpunkten:

    Leibeigene auf den Feldern
    Sklaven in Haushalten, als Diener und in Bordellen
    Kriegsgefangene und ihre Nachkommenschaft als "schlechtere Sklaven" in die Bergwerke
    Elternlose Kindgefangene (nicht älter als 10 Jahre) als „Unsullied“
    Geändert von Oberst Klink (05. April 2016 um 17:53 Uhr)

  12. #372
    Oberst Klink
    Gast
    Okay Leute, keiner hat meinen Text wohl gelesen. Aber es hätte gereicht, wenn ihr euch zumindest die Stichpunkte unter dem Fettgedruckten angeschaut hättet, um eure Meinung dazu kundtun zu können.

    Da ich bisher strikt in Richtung Sklavenbefreiung ging, bin ich auf dem Gebiet Sklavenhaltung eher ein Neuling und daher für Meinungen zu meinen Ideen dankbar.

  13. #373
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Klar hab' ich das Ding gelesen. Ist ja auch auf meinem Mist gewachsen.
    Mein copy&paste-Daumen hat auch schon gezuckt, nach dem Motto "es finden halt an zwei Orten parallele Entwicklungen statt".

    Ich überlege auch, ob es vielleicht einen Pluraslismus-Schwerpunkt geben könnte, um die Integration zu förden. Aber ich entscheide mich für Sklaverei und alle Konsequenzen. Nachdem die Würfel letzte Runde schlecht zu mir waren, werden sie mich diese Runde lieben. Oder ich führe in der nächsten Runde den Kannibalismus ein. Fertig

  14. #374
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Klar hab' ich das Ding gelesen. Ist ja auch auf meinem Mist gewachsen.
    Mein copy&paste-Daumen hat auch schon gezuckt, nach dem Motto "es finden halt an zwei Orten parallele Entwicklungen statt".

    Ich überlege auch, ob es vielleicht einen Pluraslismus-Schwerpunkt geben könnte, um die Integration zu förden. Aber ich entscheide mich für Sklaverei und alle Konsequenzen. Nachdem die Würfel letzte Runde schlecht zu mir waren, werden sie mich diese Runde lieben. Oder ich führe in der nächsten Runde den Kannibalismus ein. Fertig
    Nun der Mix-Sklaverei und Leibeigenschaft war bei dir nicht zu lesen. Ich gebe aber zu, dass deine Taten mich zu dieser Idee inspiriert haben.

    Anfangs werde ich jedoch auf hauptsächlich Leibeigene für Feldarbeit und auf eine kleinere Gruppe an richtigen Sklaven als Haussklaven setzen. Lustsklaven wird es später geben und je nach Bedarf und Aufmüpfigkeit der Nachbarstämme auch Minensklaven.

    Und die Unsullied (ja, deine Idee ) wird es definitiv geben. Nur werde ich sie nicht ganz wie den letzten Dreck behandeln. Die Grundausbildung wird wohl auch nur die Hälfte überleben aber diese Hälfte hat dafür einen recht angesehenen Status. Stehen sozusagen als Sklaven dann über den meisten Freigeborenen.

    Mit dem Kannibalismus würdest du sogar [VK] übertreffen.

  15. #375
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Ich habs auch gelesen
    Solange du nicht vor hast was zu machen bei dem ich dir zu 100% garantieren kann, dass du es keine drei Runden überlebst schreib ich das idR wohl auch. Aber was soll ich dazu sagen? Dir eine Einschätzung geben, die ich dir ja noch immer nicht geben kann....
    Kannibalismus, das könnte tatsächlich ein Problem werden
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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