Versuch 2, selbe Ausgangsbedingungen, SG 6, Dschingis Khan, Pangäa, alles weitere Standard
Elfenbein und Wein, Flüsse , Nahrung und Hügel schon mal nicht schlecht. Krieger auf den Hügel im NO gezogen
Wird immer besser, ich ziehe den Siedler um ein Fald nach Nordosten neben den Wein, dann kann ich die Grasfelder im Süden ausnutzen, habe Wein im ersten Kreis und den Weizen auch schnell angeschlossen.
Späher eingestellt, Keramik erforschen, und beim weiteren Weg in Richtung NO treffen wir auf Haile, na sauber, wohl wieder ganz schön eng.
Krieger und Späher finden in zwei Ruinen einmal 50 Gold und dann auch noch Bergbau.
In Runde 5 baue ich nach dem Späher das Monument, da ich keine Ruinenkultur gefunden habe.
Nach der Keramik entscheide ich mich für Schrift in der Forschung, da ich ja eh noch keinen BT habe, der was modernisieren kann und Schrift sowieso für Ritterlichkeit notwendig ist.
Weiterhin sind inzwischen zwei Naturwunder und zwei Stadtstaaten gefunden worden. Mal sehen, ob die Naturwunder zu erreichen sind.
Es folgen Begegnungen mit Wilhelm, dem Vielbeschäftigten, und Süleyman, der mit der großen Mütze, und mit allen bisher bekannten Mitstreitern werden Botschaften angenommen, d.h. 3 Gold mehr pro Runde.
Ich erwehre mich den ersten Barbarenangriffen und meine beiden Kundschafter sammelnd fleißig Gold von drei Stadtstaaten und finden ein weiteres Naturwunder.
Bevor der nächste Einwohner geboren wird, kaufe ich das Hügelfeld, um die beiden Hämmer zu sichern.
Tradition wird in Runde 17 eingeführt und der Späher steigt dank einer weiteren Ruine zum Bogenschützen auf.
Wie es aussieht, könnte ich auf dem Kontinent in einer SW-Lage allein sitzen, die beiden bisher sichtbaren Nachbarn sind Wilhelm im O an der Küste und im N scheinbar der Osmane.
Dann sind wir mal gespannt, wo die Pferde versteckt sind.
Als nächste Sozialpolitik wähle ich Unabhängigkeit, um schneller Kultur ranzuschaffen.
Kleine Korrektur zu oben, im Norden ist Haile und nicht der Osmane.
Da es in SG6 ja klappen sollte, kann ich wieder einmal nichts anders und baue die GB in Karakorum. Irgendwie fällt mir eine reine Kriegstrategie schwer.
mit einer Mine auf dem Hügel und Holzen wird es schon klappen, noch dazu hole ich als nächste SoPo die Republik, was wieder Hämmer in der Stadt bringt.
Inziwschen luchse ich Haile einen BT ab, der nach Karakorum eskotiert wird und die GB wird tatsächlich in rd 45 fertig. Die Forschung geht inzwischen auf Reiterei, BT modernisieren Elfenbein und Pferde und als freie Technolgie nehme ich Drama und Dichtung.
Wahrscheinlich wundern sich jetzt einige über meine SoPo-Wahl, aber wenn ich schon so nah dran bin, schnapp ich mir den freien Siedler, muss ich ihn nicht selbst bauen.
Haile kriecht an und winselt um Frieden und der Doge tritt aufs Parkett, sitzt relativ weit weg im NW.
Um die Produktion in Karakorum zu stärken, baue ich eine Wassermühle.
Beshablik entsteht im NW an der Küste, womit ich den unteren Teil der Halbinsel wohl abgegrenzt habe. Den Barbaren hält der Bogie in Schach, während sich der Krieger in der Hauptstadt erholt.
Und in der SoPo bleibe ich jetzt bei Unabhängigkeit. Warum auch immer, gefällt mir aktuell besser.
In Rd 67 kann ich einen Pantheon wählen, nach Schwanken zwischen Nahrung für Lager und Kultur für Plantagen, entscheide ich mich für die Plantagen, da da noch einige kommen werden, so hoffe ich doch.
Der Siedler macht sich auf den Weg in Richtung SSW, um zwischen den beiden Flüssen die dritte Stadt zu gründen, eine vierte sehe ich dann noch im SO an der Küste bei den Elefanten, wahrscheinlich auf dem Hügel.
In Karakorum wird die Karawane fertig, danach gehe ich auf Hängende Gärten.
Die Karawane schicke ich als Friedensbotschaft zu Haile, der doch 3 mir unbekannte Technos (ich 2 , die er nicht kennt) erforscht hat.
Nach Produktionsoptimierung in Karakorum sollte die HG in 14 Rd fertig sein, mit Holzen des Hügels im S und einer Mine darauf sicher ein paar Runden früher
Turfan entsteht im 2-Stromland und baut sofort Bibiliothek, da ich sie nicht kaufen kann.(Oder wäre Monument doch besser gewesen??)
In Rd 80 holzt der BT im Süden von Karakorum, in Beshbalik entsteht eine Kornkammer, da ist ja auch Weizen.
Die Demo sieht ja zum aktuellen Stand gar nicht so schlecht aus.
Nachdem ich in Beshablik einen Markt zur Verbesserung der Finanzen beauftrage, wähle ich als nächste SoPo Repräsentation, was ein GZ bringt.
In Rd 88 werden die HG fertig und ich gebe nun für Rd 90 einen Überblick über das bekannte Gebiet. Habe mich doch ganz gut postiert, noch eine Stadt im Süden an der Küste und dann schauen wir mal was mit den Keshiks geht.
In Turfan ist die Bibliothek fertig, es folgen Monument und Schrein.
Der SpäherBogie räumt im Süden und nach Osten ein paar Barbarenlager und schenkt Kabul einen BT, da der zu weit weg ist, um ihn heimzuholen.
Da ich es nicht lassen kann, baue ich iin Beshablik die Pyramiden.
Das Mittelalter erreiche ich in Rd 96, danach schicke ich die Karawane von Haile mit 4 Nahrung nach Beshablik.
und baue in Karakorum einen Reiter in Vorbereitung der Keshiks, der Siedler geht inzwischen in Richtung Küste, scheint barbarenfrei zu sein.
Damit ist Runde 100 erreicht. Bin eigentlich ganz zufrieden, wie es läuft. Wenn man halt auf Kriegsvorbereitung aus ist, leidet halt der sonst gewohnte Forschungszweig ein wenig, da mir z.B. die HS noch fehlt.
Bin jetzt mal gespannt auf Euer Feedback.
Unabhängigkeit ist voll und mit dem Großen Ingi beschleunige ich Chizen Itza in Karakorum, was längere GZ bedeutet.
Und tatsächlich werden auch die Pyramiden in Beshablik fertig, was mich zum Bau des Mausoleums verleitet, das allerdings ca. vier Runden später von Haile fertiggebacut wird.
Und nun auf der Schlussetappe zu Ritterlichkeit beginne ich Reiter zu produzieren und versuche den venezianischen Kaufmann am weiteren Vorgehen auf Stadtstaaten zu hindern. Ich überlege,ob ich ihm den Krieg erklären soll???
Und jetzt stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung: Welche SoPo als nächstes??
Ehre ? um das Militär zu stärken?
Ästhetik ? wie überlich für schnellere GP?
Was soll ich tun??
Ehre ist natürlich nicht schlecht, lohnt sich aber nur, wenn du recht bald 2-3 weitere Politiken dahin investieren kannst/willst. Ich persönlich öffne auch gerne Patronat, auch weil man damit später die Verbotene Stadt bauen kann, die seit BnW mit das stärkste Wunder im Spiel geworden ist. Der Rest kommt eigentlich nicht infrage; du willst ja erobern mit den Keshiks (wofür der freie General aus Ehre natürlich sehr nützlich sein wird...).
Prinzipiell hat die KI einem Keshik-Rush absolut gar nichts entgegenzusetzen, vollkommen unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Bis zu den Flugzeugen kannst du eigentlich alles ganz elegant und verlustfrei wegballern, was die KI aufbietet.
In Runde 117 habe ich dann also Ehre als nächste SoPo genommen. Bin gespannt, ob ich das auch tatsächlich konsequent durchziehen kann.
Dann also in fast allen Städten Reiter eingestellt, solange ich noch ausreichend Gäulchen habe.
Im NW hinter dem Stadtstaat und neben Venedig habe ich noch eine potentiellen Siedlungsplatz entdeckt, der mir schon gefallen würde.
Und zwar 3-3 unter dem unteren Getreidefeld am Berg, aber ich sehe gerade, dass es dann doch kein Küstenstadnort wäre.
In der Demo stehe ich gar nicht so schlecht da, Militär ist natürlich jetzt auch verbessert.
So sieht es in Rd 130 aus. 2 Keshiks habe ich gleich und einige Reiter, für deren Beförderung allerdings das Geld fehlt!
Fragen sind nun:
Wann angreifen?
Wen angreifen? --> Ich sehe direkt Assur oder aber Haile als erstes Ziel, Wilhelm hat vor kurzem die Große Mauer gebaut.
Direkt auf Haile und zwar direkt. Mit einer Kampfstärke von 15 reichen dir schon zwei Keshiks zur Eroberung, durch Plündern von Feldern kannst du weitere Reiter upgraden. Ansonsten würde ich schauen, ob du bei den Stadtstaaten Tribut fordern kannst. Zumindest bei Melbourne könnte es klappen.