Wieso Einwände? Die Taktik ist gut, hängt halt daran ob Du so lange überlebt
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Achtung Spoiler:
Bist du dir sicher, was die Stärkenberechnung deiner Berber angeht? Das sind doch berittene Einheiten und dürften als solche keine Geländeboni bekommen?
... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
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Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Kartografische Idealisierung
So, dann schulde ich euch ja noch die angekündigte grafische Darstellung des Gesamtplans, bereingt um langwierige Abwägungen und Zweifel.
Teil 1: Wir stellen unsere Freundschaften auf Venedig und die Kelten um, hetzen Shaka auf Polen und England, schützen York (das wollen wir ja befreien) und bauen nebenbei den Schiefen Turm von Pisa und das Brandenburger Tor. Dabei wird Fes zur Militärstadt ausgebaut.
Teil 2: Wir errichten zwischen uns und Shaka ein Defensivbollwerk ("Die rote Feste"). Der Franzose beschäftigt jetzt zusätzlich den Polen, wir blocken im Süden zunächst nur, befreien York und erobern London mit Berbern und Artillerie.
Teil 3: Nach der Eroberung von London geht die gesamt Kraft auf das polnische Reich, welches weitgehend eingemeindet wird.
Teil 4: Shakas Armee wird durch den Franzosen in den Süden gelockt. Was übrig bleibt zerschellt an der roten Feste, dann wird Shaka durch unsere Elite-Truppe über Land angegriffen und gleichzeitig mit Fregatten (oder Schlachtschiffen, je nach Zeitpunkt) vom Tümpel und vom Ozean aus in die Mangel genommen.
Um das Ganze dann zum Abschluss nochmal etwas einzuordnen: Natürlich wird sich das nicht eins zu eins umsetzen lassen und es wird sicher Überraschungen geben. Gerade was dann irgendwann nach einem Krieg gegen Polen passieren könnte liegt eben auch noch sehr weit weg.
Ich glaube aber, dass es richtig ist, dieser Idee so gut wie möglich zu folgen, da es mir derzeit als der plausibelste Weg erscheint, diese Partie vielleicht doch noch Shaka zu entreißen.
Insofern: Packen wirs an!
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In der Tat, zur Not müssen halt doch ein paar olle Einheiten zur Sicherung gebaut werden, die man später verheizt.
Vielen Dank! Und das nächste SG kommt bestimmt,vielleicht bin ich dann ja wieder dabei.
Morgen kommt dann auch das nächste Kapitel, am Wochenende ist es schon hoch hergegangen. Unter Anderem, weil ich bei meiner Intrigenplanung etwas nicht ganz unerhebliches übersehen habe, vielleicht kommt ja schon jemand drauf (ist aber glaube ich schwer).
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Kapitel 7: Verhängnisvolle Bündnisse
Der Plan steht, Zeit Nägel mit Köpfen zu machen!
Unmittelbar gestartet wird die Intrige aber noch nicht, so lange keine brisanten Truppenbewegungen Polens, Englands oder Shakas erkennbar sind, brauchen wir auch noch nicht intrigieren. Wer weiß wie lange der Krieg anhält und am Ende zählt jede Runde, die wir Ruhe haben um unseren geplanten Aufbau umzusetzen.
Das Kapitel startet mit einem goldenen Zeitalter, das man eventuell besser noch etwas verzögert hätte.
Unser Frachter fährt weiterhin zu Shaka, sein Vorsprung beträgt nur noch 4 Technologien.
In Runde 121 ist die Ritterlichkeit erforscht...
und bei Fes wird die erste "Petra-Kasbah" errichtet.
Nach der Eroberung von Troyes schließt Polen Frieden mit Frankreich. Jetzt kommt es darauf an, wohin er seine Einheiten zieht. Eventuell muss nun bald die Intrige eröffnet werden, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt.
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Marrakesch baut nach den Gärten wie geplant das Nationalepos. Wir helfen mit der Werkstatt etwas nach.
Die Forschung geht jetzt direkt auf Druckerpresse, schließlich sieht der Plan vor, den Schiefen Turm zu bauen. Bislang hat das offenbar noch niemand erforscht, insofern gibt es vielleicht tatsächlich eine Chance.
Es wird ernst: Kasimir möchte mit mir England angreifen. Nach so einer Frage dauert es oft nicht lange, bis er es dann auch alleine probiert.
Unsere Karawane bringt jetzt Nahrung nach Marrakesch, wird Zeit dass die Hauptstadt ordentlich zulegt (soweit das ohne Frachter möglich ist).
Die Truppen Kasimirs bei Rabat schieben sich langsam in Richtung England, bewegen sich dabei aber beunruhigend dicht an unserer Grenze entlang.
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Jemand klaut uns das Bildungswesen, das kann eigentlich nur das rückständige England oder Frankreich sein.
Bei Shaka taucht jetzt auch der erste Impi in der Nähe der Grenze auf.
Zufriedenheitsprobleme hat Shaka trotz seines riesigen Reiches nicht.
Eine Runde später klaut Frankreich das Bildungswesen. Dann war es vorher wohl Polen.
Unser eigener Spion ist aber ebenfalls erfolgreich...
... und klaut bei Dandolo das Bankwesen.
Damit sind wir wie geplant vor der nächsten Sopo in der Renaissance und können nach Tradition direkt auf Rationalismus wechseln.
Geändert von 1982Chris (25. November 2014 um 17:16 Uhr)
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Wir haben bislang nur einen Bautrupp pro Stadt. Insbesondere bei Fes gibt es aber viele Wüstenfelder zu modernisieren und der Dschungel bei Rabat ist auch sehr zeitaufwändig. Es wird daher schnell noch ein Bautrupp in Marrakesch zwischengeschoben.
Da Fes zur Militärstadt werden soll, muss es jetzt schnellstmöglich auf- und ausgebaut werden. Zur Beschleunigung des Wachstums investieren wir etwas Geld in das Weizenfeld.
Unser Eisen geht weiter an Dandolo.
Und dann ist es soweit: Vor dem Hintergrund der Pläne des Polen und des Impis an unseren Grenzen wollen wir kein unnötiges Risiko eingehen und starten in Runde 125 unsere erste Intrige.
Für 9 Gold pro Runde zieht Shaka in die Schlacht gegen Eli und Kasimir.
Selbstverständlich werden wir diesen Betrag auch bezahlen und nicht durch eine Kriegserklärung stornieren. Das wäre derzeit auch nicht ratsam...
Der Einzige, der bei dieser Vereinbarung betrogen werden kann, sind insofern wir. Nämlich dann, wenn Shaka die 9 Gold einstreicht, aber nicht eine einzige Einheit in Bewegung setzt.
Die nächtste Technologie in Venedig dauert satte 18 Runden...
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...wir probieren unser Glück daher mal bei der Keltin.
Eine Runde später hätten wir das aber wohl ohnehin getan: Dandolo hat uns erwischt.
Da wir ja geplant haben langfristig unsere Freundschaften in den Westen zu verlagern und unser Spion eh schon weg ist, geloben wir Besserung.
Die Keltin denunziert die Zulu. Wie blöd, dass sie so schwach ist, im Grunde sind sich alle im Kampf gegen Shaka einig.
Manchmal muss man den Anderen erst beklauen, um eine Freundschaft zu schließen. Naja, besser spät als nie!
Leider reicht sein Bares nicht, um sofort ein FA zu starten. Hat er wohl zu viel für Pferde und Eisen ausgegeben.
Und auch er hat ein Problem mit Shaka.
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In Fes folgen nach der Werkstatt alle weiteren produktionsfördernden Gebäude, beginnend mit den Stallungen.
In Marrakesch werden nach dem Bautrupp nun endlich die offenen Handelswege belegt. Eine Karawane soll Nahrung nach Fes bringen, ein weiterer Frachter Gold.
Das ründliche Suchen nach den Feiertagsressourcen macht sich mal wieder bezahlt: Bouddi hat endlich ein zweitesm Räucherwerk angeschlossen und ist bereit zu tauschen.
Zwei Runden nach Beginn der Intrige ist an der Grenze noch alles ruhig. Aber selbst wenn nichts passiert werden Polen und England zumindest ansonsten ängstlich die Füße still halten.
Die Frage ist aber, was Shaka macht, wenn er sich trotz zwei Kriegen weiter langweilt.
Naja, mal schauen was noch kommt.
Die Kelten freuen sich über unsere Freundschaft mit Venedig. Das geplante Westbündnis nimmt langsam Formen an.
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Wir erneuern einen Ressourcen-Deal mit Polen. Vor einem möglichen Krieg müssen wir die Verteilung unserer Luxusgüter sinnvoll umbauen um nicht plötzlich in der Unzufriedenheit zu landen.
In Runde 128 ist der erste große Wissenschaftler da...
... und errichtet eine Akademie bei Marrakesch.
In der gleichen Runde ist auch die nächste Politik verfügbar und wie geplant wird der Rationalismus eingeführt.
Damit macht unsere Forschung einen Sprung von 137 auf 167 (+29%).
Und Rabat feiert das Räucherwerk.
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Warschau baut eine schicke Burg. Recht so. Jedes polnische Wunder, ist ein gutes Wunder.
Statt Einheiten schickt Polen einen Siedler in den Norden. Die KI hat manchmal schon lustige Ideen.
Für uns aber ganz interessant: Vielleicht ist eine Stadt des Polen an der Grenze zu Shaka ja so etwas wie ein Dosenöffner für den geplanten Konflikt.
Das marokkanische Eisen ist weiter sehr beliebt, da es noch nicht im Krieg verschlissen wurde.
Das Eisen, das bislang Eli erhalten hat geht nun zur Keltin, schließlich wollen wir möglichst viele unserer Deals auf den friedlichen Westen konzentrieren.
Dieses Bild lasse ich jetzt einfach mal so stehen, da gleich noch einmal näher hierauf eingegangen wird.
Nur soviel: Das meinte ich gestern Abend mit dem Aspekt, den ich bei meiner Intrige nicht genügend bedacht habe...
Geändert von 1982Chris (25. November 2014 um 17:18 Uhr)
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