Willkommen auf Kepler
So und hier kommen alle Diskussionen, Ankündigungen und Anmeldungen rein, damit das eigentliche Spielgeschehen nicht dadurch unterbrochen wird.
http://www.civforum.de/showthread.ph...kussionsthread
Spielprinzip: Willkommen bei Kepler 369g. Unser Spiel ist eine Politiksimulation, die auf einem anderen Planeten spielt und somit eben auch größtmögliche Kreativität bei der Erschaffung des eigenen Reiches bieten soll. Besonderes Augenmerk liegt auf Diplomatie und Interaktion mit den anderen Mitspielern, aber natürlich geht es auch um die Gestaltung, Innenpolitik, Führung des eigenen Landes.
Karte
Provinzkarte
für Ennos
Achtung Spoiler:
Klimakarte (vorläufig):
Schwarz bedeutet polar, türkis subpolar, pink kaltgemäßigt, grün warmgemäßigt, gelb subtropisch (mediterran fällt auch drunter), lachsrot tropisch. Ich hoffe, dass nie wieder so ein Zeug wie Nordpolklima mitten in flachen Äquatorinseln auftaucht.
SL-Provinztabelle:
https://docs.google.com/spreadsheets...Xu8/edit#gid=0
SL-Ankündigungen
http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6452402
Länder:
Troja (Oberst Klink)
Akmora (KI )
Angmar (Diesel)
Byzanz (The illusive Man)
Cnneadhir (Cpt. Unnütz)
Cuivinien (Arkona)
Mialconia (Ennos)
Flores (frei)
Bot-Arabien (frei)
Snærey (Süleyman)
Molina (gauldo94?)
Mirtan (PapaBlubb)
Feron (Kreton)
Irobia (Alibaba)
Britannia (Paidos)
Zulia (Ksorpay)
Sturmkap (KI)
Rovarn (Wiwi)
Phönizien (KI)
Glorimantis/Scharroniter (KI)
Quel'Thalas (frei)
Bethania (frei)
Tropico (maxim_e)
Ilazkia (Autonome Teilrepublik von mial Conia fal Anaiunarun - Übernahme nach Rücksprache mit Ennos)
Avezzano (wird von Wiwi nebenher geführt. Bei bestehenden Interesse ihn anschreiben)
Dunkelelfen (Papablubbs Vasallenstaat - siehe Ilazkia und Avezzano)
Teilgebiete (werden evtl. freigegeben
Ji'kra Kara; Mi'yoa; Ered'Luin; Assyrien; West-Valyrien; Ithyria
Regelwerk Kepler überarbeitet
Achtung Spoiler:Runden:
Das Spiel läuft rundenbasiert. Jede Runde dauert so ca. 2 bis 3 Wochen. Das hängt von der Zeit eben auch der SL ab.
Am Anfang jeder neuen Runde rechne ich bei den Spielern die Einnahmen aus ihren Provinzen, ihr Grundeinkommen etc. dazu. Nur die Punkte aus Handel müssen sie jede Runde selber dazurechnen.
Nach drei Runden folgt eine Resetrunde. D.h. Die Punkte werden auf die Punktegrenzen zurückgesetzt. Alle GP, die bis dahin nicht umgewandelt wurden, zerfallen automatisch.
Nun kommen wir dazu, wie Länder Einkünfte generieren, welche Unterhaltskosten anfallen, was die Techstufen für Auswirkungen haben, wie man Krieg führt und was es mit der Raumfahrt auf sich hat.
Provinzen:
Jedes Land besteht aus einer oder mehreren Provinzen. Jede Provinz erwirtschaftet ihr Grundeinkommen von 0,5 GP und kann darüber hinaus je militärische/zivile Ausbaustufe zusätzlich 0,5 Militär-/ Wirtschaftspunkte abwerfen.
Dafür verbrauchen sie jedoch ab Runde 9 0,5 WP Unterhalt.
Es ist möglich weitere freie Provinzen durch Bezahlung von entweder 2 WP/2MP zu erwerben. Auch kann man statt auf Expansion auch auf den Ausbau seiner eigenen Provinzen setzen. Die Verbesserung der militärischen Infrastruktur kostet 2 MP (ab Runde 9 1MP und 1 WP) je Stufe und die Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur kostet 2 WP.
Neben zusätzlichem Einkommen hat der Infra-Ausbau auch den Nebeneffekt, dass er die Punktegrenzen anhebt.
Natürlich kann man auch mittels Diplomatie/Krieg sein eigenes Reich vergrößern.
Folgende Punktearten gibt es:
Grundpunkte: Stellen das Grundeinkommen des Landes dar. Sie können sowohl in MP oder auch WP umgewandelt werden. Pro Provinz erwirtschaftet man je Runde 0,5 GP. Hinzu kommen 4 GP, die jedes Land unabhängig seiner Provinzanzahl und Tech als Einkommensminimum zur Verfügung gestellt bekommt.
Wirtschaftspunkte: Jene stellen das Einkommen aus Handel/Industrie/produzierenden Gewerbe da und dienen dem Techaufstieg, dem friedlichen Ausbau und der Erweiterung des eigenen Landes. Außerdem sind sie ab Runde 9 für den Unterhalt der Provinzen und des Militärs wichtig.
Zusätzlich zu den Provinzeinnahmen kann man durch Handel mit anderen Nationen WP generieren. Beim Handel fängt man mit 0,5 WP an und dieses Einkommen erhöht sich jede Runde, die das Handelsabkommen besteht, um weitere 0,5. Bis hin zur Grenze von 2 WP.
Je Techstufe erhält man pro Handel 0,25 WP zusätzlich und die Grenze erhöht sich ebenfalls um diese Anzahl.
Militärpunkte:
Militärpunkte spiegeln die militärische Stärke des eigenen Landes wieder. Sie sind also maßgebend für die Armee und man nutzt sie dementsprechend zur Erweiterung des eigenen Reiches und zur Kriegsführung. Die einzigen Möglichkeiten MP effektiv zu gewinnen sind entweder Umwandlung von GP oder der Ausbau der militärischen Infrastruktur.
Militärpunkte kosten ab Runde 9 0,5 WP Unterhalt.
Man kann auch WP in MP umwandeln, aber die Umtauschrate ist mit 3 zu 1 bzw. ab Techstufe IV 2 zu 1 schlechter als bei den GP.
Ausgaben:
Ab Runde 9 fallen folgende Kostenstellen an, um das Punktewachstum zu regulieren:
=> bis einschließlich zur 40. Provinz 0,5 WP je Provinz
=> für jede Provinz über der 40 fallen 1 WP Kosten
=> Jedes Militärgebäude kostet je Stufe 0,5 WP Unterhalt
=>Jeder MP kostet anfänglich 1 WP Unterhalt.
=> Die Kosten kann man durch Tech senken.
Wenn man seine Kosten nicht decken kann, bleiben folgende Alternativen:
-->So kann man MP abbauen (oder selber eine Obergrenze festlegen, worüber MP Einkommen automatisch zerfällt)
-->Militärgebäude stilllegen – sie produzieren nichts mehr und ihre Wiedereröffnung kostet nach zwei Runden dann 0,5 WP
-->Provinzen nicht mehr versorgen – sie kosten nichts mehr, aber generieren kein GP-Einkommen mehr. Es kann zu Unruhen kommen.
Mitglieder von Staatenbünden können sich bei sowas gegenseitig aushelfen.
Sonderfälle
Kolonien: Für die erste freie Provinz, die man auf einem anderen Kontinent erwirbt werden Kosten in Höhe von 3 MP und 3 WP fällig.
Auslandsinvestitionen: Man kann auch Punkte in die Infrastruktur von anderen Ländern investieren. Wie die Gewinne aus solchen Projekten aufgeteilt werden, ist Sache der betroffenen Länder.
Als positiver Nebeneffekt werden jene ab Runde 7 dem Investor pro Baustufe 0,25 zusätzliche WP aus Handel einbringen.
Jedoch ist dies ein zweischneidiges Schwert. Der Investor kann seine Produktionsstätten auch wieder schließen lassen und das Zielland kann jene auch enteignen. Was das wiederum für diplomatische Folgen hat ist dann eine andere Sache.
Neue Spieler:
Für neue Staatsgründungen entfallen die Unterhaltskosten für die ersten drei Runden
Für die Übernahme von inaktiven Ländern für 2 Runden (sofern jene länger als eine Runde inaktiv waren)
Techstufen:
Es gibt verschiedene Techstufen, die den Entwicklungsstand und den Wohlstand des Landes wiedergeben. Anm. Die Beschreibungen werden demnäcsht geändert. Techstufen sollen nicht haargenau das Zeitalter eines Landes sondern vielmehr grob seine Entwicklungsstufe (z.B. Industrie, Schwellen- oder Entwicklungsland), Wohlstand, Technisierung angeben.
Techstufe I entspricht 18./Anfang 19.Jahrhundert. Im Militär sind zum Großteil noch Nahkampfwaffen im Einsatz. Das also noch rückständiger.
Bietet keinerlei Vorteile
Techstufe II entspricht der Industrialisierung (Zeppeline sind erlaubt)
Folgende Vorteile:
==> Für die Resetrunden darf man je Provinz 0,25 GP einlagern – bisher zerfielen sie komplett.
==> Erhöht die MP/WP Resetgrenze um jeweils 1 Punkt
==> 0,25 WP zusätzliche Einnahmen je Handelseinkommen
Techstufe III den Weltkriegen (Maschinengewehre, Handfeuerwaffen, Autos, uralt-Computer)
Bietet folgende Vorteile:
==> Senkung der MP-Unterhaltskosten von 1 auf 0,75 WP
==> Erhöht die WP/MP Resetgrenzen um jeweils einen weiteren Punkt
==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen
Techstufe IV dem kalten Krieg (viel mehr Autos, Fernseher, Raumfahrt Anfänge)
Bietet folgende Vorteile:
==> Erhöht die WP/MP Resetgrenzen um jeweils einen weiteren Punkt
==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen
==> Für alle 10 vollen Provinzen erhöht sich die Punktegrenze von WP oder MP um einen Punkt. Spielerentscheidung welche
Techstufe V unsere Zeit (den ganzen Iphone/ipad quark, Facebook, Kampfdrohnen, farblose Politiker )
Bietet folgende Vorteile:
==> Resetgrenzen erhöhen sich um jeweils einen weiteren Punkt
==> Senkung der MP-Unterhaltskosten auf 0,5 WP
==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen
Techstufe VI Zukunftstech (Warp-Antrieb, Raumschiffe im Star Wars/Star Trek-Stil, Laserwaffen, künstliche Körperteile etc. )
Bietet folgende Vorteile:
==>Resetgrenzen erhöhen sich um jeweils einen weiteren Punkt
==> 0,5 WP zusätzliche Handelseinnahmen
==> Vorausetzung für Weltraumkolonisierung
==>Techstufen können nur durch WP erhöht werden. Jeder Aufstieg kostet 30 WP + 5 WP je Techstufe.
Künftig gibt es dabei ein Rabattsystem, welches zwischen kleineren und größeren Ländern differenziert. Wir nehmen die durchschnittliche Provinzgröße aller Länder.
Staaten, die darunter liegen erhalten für jede Provinz weniger 0,5 WP Rabatt. Staaten, die drüber liegen erhalten 0,5 WP Aufschlag je Provinz.
==>Techstufen haben ingame die Auswirkung, dass man dadurch sein Land moderner und fortschrittlicher darstellen kann und auch ein paar kleinere Auswirkungen bei den Punkten.
Auswirkungen auf:
Handel: Es gibt je weitere Techstufe 0,25 drauf
Punkteumwandlung: Ab Techstufe IV kann man für 1 WP 0,5 MP eintauschen.
Punktegrenzen: Erhöhen sich je Techstufe um 1 WP/MP
und weitere vorhin aufgezählte Vorteile
Kriegsführung:
Weil es im Akmora-Krieg an sich gut funktionierte wird es eine grundlegende Neuerung des Kampfsystems geben. Immer noch sind die MP ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage, aber es wird nun auch eine kleine operationelle Komponente eingebaut, um es sich mehr anfühlen zu lassen.
Es läuft folgendermaßen ab:
Land A erklärt Land B den Krieg. Nun haben beide Seiten 72 Stunden Zeit, bis es zur ersten Kampfauswertung kommt. Zeit um Verbündete zu finden zu reagieren, Propaganda zu machen den Gegner zu nerven etc. Jede folgende Kampfrunde dauert 48 Stunden. Auf Wunsch können die Kampfzeiten verlängert werden.
In der ersten Kampfrunde werden die MP beider Seiten nach Abzug eines Würfelfaktors gegenübergestellt und die militärisch überlegene Seite darf Provinzen des anderen besetzen. Je 2 MP mehr als der Gegner eine Provinz. In der Provinz vorhandene militärische Infra erhöht die benötigten MP um 2 je Stufe.
Diese MP werden nicht ausgegeben, sondern bleiben für die kommenden Kampfrunden erhalten. Damit das niemand falsch versteht.
Beispiel: Troja greift Durchii an und ist nach der ersten Runde um 10 MP überlegen.
Alternative a) Es besetzt 5 normale Provinzen.
Alternative b) Es besetzt eine Provinz mit Ausbaustufe IV.
Alternative c) es besetzt 3 normale Provinzen und eine mit Stufe I
Solche Provinzen zu besetzen hat den Vorteil, dass man über den Rundenwechsel hinweg die Einnahmen dem Feind wegnimmt und selber die Hälfte der Einnahmen aus den Provinzbauten erhält. Ist also vor allem in Kriegen hilfreich, die länger als eine Runde dauern.
Eine besetzt feindliche Provinz kontrolliert man zwar, aber rechtlich gehört sie immer noch dem Feind, bis er sie in einem Friedensvertrag abtritt.
Mobilmachung:
Wenn man nach einem Kriegsausbruch GP als MP mobilisiert, muss man für jene nicht sofort Unterhalt zahlen. Man hat dann 4 Runden Zeit jenen nachzuzahlen – Kriegskredite)
Friedensvertrag:
Von nun an ist abgesehen von einer Annektion alles erlaubt. Mann kann jedoch nur maximal die Hälfte der Provinzen fordern; bei Ländern unter 10 Provinzen 2/3.
Wenn man das Land ganz kontrollieren will muss man zur Vasallierung greifen. Dafür muss jedoch zumindest die Hälfte des Landes besetzt sein.
Für eine Annektion bedarf es Rücksprache mit der SL. Jene solle nur in Sonderfällen möglich sein.
Aktivitätsregel: man kann nur einen Frieden diktieren, wenn man zumindest einen Kampfbericht zu den Auswertungen verfasst hat. Dies kann bei Zeitnot auch in Nachrichtenticker-Form geschehen. Aber ich will etwas sehen. Sonst gibt es keinen Frieden.
PS. Die unterlegene Seite kann ja dennoch die Propagandatrommel rühren. Hatte die deutsche Wochenschau ja auch nicht von abgehalten. Habt ihr mal eine aus dem Jahr 1945 gesehen? Da konnte man echt meinen der Endsieg steht bevor, wie die berichteten.
Weltraumkolonisation: Ist erst ab Techstufe IV möglich. Aber es wird noch etwas dauern, bis wir das machen, weil wir zuerst unsere Welt vollkriegen sollten.
Solange ist auch Techstufe VI gesperrt. Da jene ohne Weltraumsimulation keinen Sinn macht.
Die Weltraumkolonisation lässt sich in drei Phasen unterteilen:
Mondbesiedelung: Kosten für die erste Provinz betragen 30 Punkte und das zugehörige Weltraumprogramm zuvor ebenfalls 30. Für letzteres müssen sich auch 3 Staaten zusammenschließen, die im Durchschnitt auf Techstufe IV kommen.
Sonnensystem: Das ist ab Techstufe 5 drin. Dafür bedarf es 40 Punkte Weltraumprogramm + 40 einmalige Besiedlungskosten. Auch hier sind zumindest 3 Staaten mit Durchschnittstech V vonnöten
ganzer Weltraum: Ab Stufe VI. Dafür sind jetzt jeweils 60 Punkte für Weltraumprogramm (spätestens hier braucht es Warp-Antrieb) und Siedlungskosten angesetzt. 3 Staaten mit Techstufe VI werden gebraucht.
Einnahmen: Durch den Weltraumhandel/Rohstoffausbau kann es 4 Runden nach Gründung der ersten Kolonien zu schwankenden Zusatzeinnahmen von 0 bis 10 WP je Runde kommen. Das rechtfertigt die hohen Kosten. (0 bis 3 für Mond; 0 bis 6 für Sonnensystem; 0 bis 10 für restl. Weltraum)
In dieser Phase ist es möglich dass Spieler auch gleich eine Nation auf einer außerirdischen Map gründen können.
Wirtschaftsbünde
Seit zwei Runden gibt es nun die Möglichkeit Wirtschaftsunionen zu bilden, die auch einen gewissen Bonus auf die WP geben. Das System ingame ist eigentlich recht einfach. Ein paar Nationen, zumindest zwei, schließen sich zu einer Wirtschaftsunion zusammen. Ab diesem Zeitpunkt erhalten sie für ihre Union ein gemeinsames Punktekonto, auf welches Bonuspunkte überwiesen werden.
0,1 Punkte je Provinz im Wirtschaftsbündnis
0,5 Punkte Handelseinnahmen je beteiligter Nation.
Ab kommender Runde werde ich einen Technologiebonus einbauen. Muss jedoch überlegen wie ich das umsetze.
Punktekonten runde ich oftmals ab, weil ich nicht Konten mit bsp.weise 8,1 rumrechnen. Keine Sorge die überschüssigen Punkte gehen nicht verloren, sondern werden innerhalb der nächsten Runden wieder eingespeist.
Länderübersicht
So dank der Tabelle sind für euch da eher die Modifications wichtig. Vielleicht kriegen wir das ab nächster Runde komplett in eine übersichtlichere Tabellenform.
Achtung Spoiler:Akmora
Achtung Spoiler:Punkte: 207
41,5 MP
116 WP
49,5 GP
Provinzen: 29
Techstufe: III
Punktegrenze:
25,5 MP
59 WP
7,25 GP
Spieler: Austra
Unterhaltskosten: 54,25 WP
Für Armee: 31,25 WP
militärische Infra: 8,5 WP
Provinzunterhalt: 14,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 7,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 45,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was.==>
Avezzano
Achtung Spoiler:Punkte: 37,75
10 MP
19,75 WP
8 GP
Provinzen: 4
Techstufe: I
Punktegrenze:
17 MP/freiwillige Grenze 10
32 WP
4,75 GP
Status: Wiwi-Vertretung - also noch zu haben
Unterhaltskosten: 15,5 WP
Für Armee: 10 WP
militärische Infra: 3,5 WP
Provinzunterhalt: 2 WP
==> Welpenschutz abgelaufen!
Modifications:
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 23 WP
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen durchstreichen. Das war ein Fehler als Tech Ier hast ud so einen Bonus nicht. Da es SL-Fehler war, wird dir deswegen nichts von der letzten Runde abgezogen.
=> kann in der folgenden Resetrunde 1 GP einlagern
Bethania
Achtung Spoiler:Punkte: 59
23 MP
26 WP
10 GP
Provinzen: 1
Techstufe: II
Punktegrenze:
19 MP
21,5 WP
0,25 GP
Spieler: KI-frei
Bot-Arabien
Achtung Spoiler:Punkte: 117,25
30 MP
51,75 WP
35,5 GP
Provinzen: 24
Techstufe: III
Punktegrenze:
23 MP
42 WP
6 GP
Spieler: KI
Unterhaltskosten: 40,5 WP
Für Armee: 22,5 WP
militärische Infra: 6 WP
Provinzunterhalt: 12 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 6 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 43 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was
Britannia
Achtung Spoiler:Punkte: 36
8 MP
24,5 WP
6,5 GP
Provinzen: 16
Techstufe: III
Punktegrenze:
17 MP
38 WP
4 GP
Spieler: Paidos
Unterhaltskosten: 14 WP
Für Armee: 6 WP
militärische Infra: 0 WP
Provinzunterhalt: 7,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 4 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 39 WP
==> verringerter MP-Unterhalt von 0,75
==> Kann seiner Punktegrenze beliebig 1 WP/GP/MP zufügen
Byzanz
Achtung Spoiler:Punkte: 43,25
11 MP
18,25 WP
14 GP
Provinzen: 11
Techstufe: III
Punktegrenze:
25,5 MP
36 WP
3,75 GP
Spieler: The Illusive Man
Unterhaltskosten: 13,75 WP
Für Armee: 8,25 WP
militärische Infra: 0 WP
Provinzunterhalt: 5,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 36,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> kann in der folgenden Resetrunde 2,75 GP einlagern
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was
Cnneadhir
Achtung Spoiler:Punkte: 30,25
9 MP
14,75 WP
6,5 GP
Provinzen: 9
TechstufeIII
Punktegrenze:
19 MP
28,5 WP
2,25 GP ?
Spieler: Cpt. Unnütz
Unterhaltskosten: 13,25 WP
Für Armee: 6,75 WP
militärische Infra: 2 WP
Provinzunterhalt: 4,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
Cuivinien
Achtung Spoiler:Punkte: 151,75
15,25 MP
100 WP
36,5 GP
Provinzen:18
Techstufe: V
Punktegrenze:
23 MP
72 WP
5,5 GP
Spieler: Arkona
Unterhaltskosten: 20,75 WP
Für Armee: 7,75 WP
militärische Infra: 4 WP
Provinzunterhalt: 9 WP
Modifications:[/U]
=> 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 4,5 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 50 WP
=> verringerter MP Unterhalt von 0,5 WP je MP
Drakonia
von Britannia annektiert
Durchii
Achtung Spoiler:Punkte: 125,5
39,5 MP
58,75 WP
27,25 GP
Provinzen: 25
Techstufe II
Punktegrenze:
22,5 MP
36 WP
6,25 GP
Spieler: KI (vormals Medelan)
Feron
Achtung Spoiler:Punkte: 63,6
21 MP
30 WP
12,5 GP
Provinzen: 9
Techstufe: III
Punktegrenze:
20,5 MP
37 WP
2,25 GP
Spiele: Kreton
Unterhaltskosten: 23,75 WP
Für Armee: 15,75 WP
militärische Infra: 3,5 WP
Provinzunterhalt: 4,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 0 WP/MP/GP hinzufügen. Es fehlt eine Provinz für den Bonus!
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 27,5 WP
Flores
Achtung Spoiler:Punkte: 139,5
14 MP
90,25 WP
35,25 GP
Provinzen: 28
Techstufe V
Punktegrenze:
20 MP
77 WP
7 GP
Spieler: Merethys
Unterhaltskosten: 22 WP
Für Armee: 7 WP
militärische Infra: 1 WP
Provinzunterhalt: 14 WP
Modifications:
=> 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 7 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 55 WP
=> verringerter MP Unterhalt von 0,5 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen entweder einen WP/MP oder GP hinzufügen. Oder hast du schon gemacht?
Gorblinsch
Achtung Spoiler:Punkte: 52,5
25 MP
12,5 WP
15 GP
Provinzen: 14
Techstufe IV
Punktegrenze:
24 MP
30 WP
6 GP
Status: KI – frei
Atalja
Achtung Spoiler:Punkte: 42,5
12,5 MP
16,5 WP
13,5 GP
Provinzen: 10
Techstufe IV
Punktegrenze und Modifikatoren werden noch nachgereicht. Sind jetzt am Anfang auch irrelevant.
Außer Handelsabkommen kannst du dir zu jedem 0,75 Wp dazuzählen
Status: Atalja
Hangmarei
Achtung Spoiler:Punkte: 79,25
5,5 MP
41,75 WP
32 GP
Provinzen: 19
Techstufe: II
Punktegrenze:
16 MP
31,5 WP
4,75
Spieler: KI
Unterhaltskosten: 15 WP
Für Armee: 5,5 WP
militärische Infra: 0 WP
Provinzunterhalt: 9,5 WP
Modifications:
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern
Ilazkia
Achtung Spoiler:Punkte: 38,5
10 MP
16,25 WP
12,25 GP
Provinzen: 14
Techstufe: II
Punktegrenze:
19 MP
35 WP
3,5 GP
Status: KI- Vasall von Mialconia!
Die 14 WP von Ennos Einzahlung stelle ich im Falle einer Spielerübernahme wieder zur Verfügung
Unterhaltskosten: 18,5 WP
Für Armee: 10 WP
militärische Infra: 3 WP
Provinzunterhalt: 5,5 WP
Modifications:
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 3,5 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 33 WP
Irobia
Achtung Spoiler:Punkte: 24,75
1 MP
13,75 WP
10 GP
Provinzen: 19
Techstufe: III
Punktegrenze:
18 MP
37 WP
4,75 GP
Spieler: Alibaba995816
Unterhaltskosten: 11,25 WP
Für Armee: 0,75 WP
militärische Infra: 1 WP
Provinzunterhalt: 9,5 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 40,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Mialconia
Achtung Spoiler:Punkte: [I]87,25
32,5 MP
39,5 WP
15,25 GP
Provinzen:25
Techstufe: V
Punktegrenze:
26,5 MP
61,5 WP
6,25 GP
Spieler: Ennos
Unterhaltskosten: 36,25 WP
Für Armee: 16,25 WP
militärische Infra: 7,5 WP
Provinzunterhalt: 12,5 WP
Modifications:
=> 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 6,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 53,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,5 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Mirtan
Achtung Spoiler:Punkte: 82
10 MP
54,75 WP
17,25 GP
Provinzen:38
Techstufe: II
Punktegrenze:
32 MP/ eigene freiwillige Grenze: 10 MP
87 WP
9,5 GP
Spieler: PapaBlubb
Unterhaltskosten: 42,5 WP
Für Armee: 10 WP
militärische Infra: 13,5 WP
Provinzunterhalt: 19 WP
Modifications:[/U]
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 9,5 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 45 WP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 3 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Molina
Achtung Spoiler:Punkte: 80,25
0 MP
54,75 WP
25,5 GP
Provinzen:19
TechstufeI
Punktegrenze:
15 MP
51,5 WP
4,75 GP
Spieler: gauldo94
Unterhaltskosten: 9,5 WP
Für Armee: 0 WP
militärische Infra: 0 WP
Provinzunterhalt: 9,5 WP
Modifications:
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 30,5 WP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Phönizien
Achtung Spoiler:Punkte: 37,5
10 MP
22 WP
5,5 GP
Provinzen:5
Techstufe: III
Punktegrenze:
32 MP
46 WP
1,25 GP
Spieler: Rattenkind
Unterhaltskosten: 13 WP
Für Armee: 7,5 WP
militärische Infra: 3 WP
Provinzunterhalt: 2,5 WP
==> Welpenschutz abgelaufen!
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 1,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 33,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
Quel'Thalas
Achtung Spoiler:Punkte: 46,75
8 MP
15,25 WP
23,5 GP
Provinzen: 8
Techstufe: II
Punktegrenze:
17 MP
18,5 WP
2 GP
Status: KI/ evtl. setz ich noch nen Schlusspost von Arcardy rein
Unterhaltskosten: 13 WP
Für Armee: 8 WP
militärische Infra: 1 WP
Provinzunterhalt: 4 WP
Modifications:
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 2 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 30 WP
Rovarn
Achtung Spoiler:Punkte: 50,25
13 MP
24,75 WP
12,5 GP
Provinzen: 9
Techstufe: IV
Punktegrenze:
19 MP
36 WP
2,25 GP
Spieler: Wiwi
Unterhaltskosten: 12 WP
Für Armee: 6,5 WP
militärische Infra: 1 WP
Provinzunterhalt: 4,5 WP
==> Welpenschutz abgelaufen!
Modifications:
=> 0,75 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 40,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,5 WP je MP
Snærey
.Achtung Spoiler:Punkte: 87,5
14 MP
26 WP
47,5 GP
Provinzen: 39
Techstufe: III
Punktegrenze:
19,5 MP
44,5 WP
9,75 GP
Spieler: Süleyman
Unterhaltskosten: 31,5 WP
Für Armee: 10,5 WP
militärische Infra: 1,5 WP
Provinzunterhalt: 19,5 WP
Modifications:[/U]
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 9,75 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 50,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 3 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Sturmkap
Achtung Spoiler:Punkte: 68,5
16,5 MP
29,75 WP
32,25 GP
Provinzen: 19
Techstufe: II
Punktegrenze:
20 MP
20,5 WP
4,75 GP
Spieler: Major Fox
Unterhaltskosten: 30 WP
Für Armee: 16,5 WP
militärische Infra: 4 WP
Provinzunterhalt: 9,5 WP
==> Welpenschutz abgelaufen
Modifications:[/U]
=> 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
Troja
Achtung Spoiler:Punkte: 170,75
40 MP
79,75 WP
51 GP
Provinzen: 51
Techstufe: III
Punktegrenze:
37,5 MP/ 40 eigene max. Grenze.
107,5 WP
17,75 GP
Spieler: Oberst Klink
Unterhaltskosten: 75 WP
Für Armee: 30 WP
militärische Infra: 14 WP
Provinzunterhalt: 31 WP
Modifications:
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 12,75 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 56,5 WP
=> ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
=> Darf seinen Punktegrenzen bis zu 5 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was.
Tropico
Achtung Spoiler:Punkte: 63,5
10 MP
38,5 WP
15 GP
Provinzen: 8
Techstufe: I
Punktegrenze:
15 MP
24,5 WP
2 GP
Status: KI- frei!
Modifications:
==> Techkosten für Aufstieg 25 WP
Zulia
Achtung Spoiler:Punkte: 32,5
6 MP
12,25 WP
14,25 GP
Provinzen: 9
Techstufe: III
Punktegrenze:
17 MP
28,5 WP
2,25 GP
Status: Ksorpay
Unterhaltskosten: 10,5 WP
Für Armee: 6 WP
militärische Infra: 0 WP
Provinzunterhalt: 4,5 WP
Modifications:[/U]
=> 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
=> kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
=> Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
Wirtschaftsbündnisse:
Achtung Spoiler:Wirtschaftliche Vereinigung Pretoniens
Achtung Spoiler:Mitglieder: Mirtan, Irobia Sturmkap
Punktekonto: 21 Punkte
Einnahmen: 9,1 * 0,75 = 6,75
Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*76 = 7,6 Punkte
für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 1,5 Punkt
Vorjahr: 14
Reservekonto: 0,25
==> 0,1 Punkte wandern der Einfachkeit halber ins Reservekonto
Virdan-Abkommen
Achtung Spoiler:Mitglieder: Britannia, Flores, Akmora, Molina, Rovarn
Punktekonto: 36,75
Einnahmen: 12 Punkte * 0,75 = 9
Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*95 = 9,5 Punkte
für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 2,5 Punkt
Alter Stand: 27,75
Transozeanische Freihandelsunion
Achtung Spoiler:Mitglieder: Cuivinien, Cnneadhir, Snaringen, Mialconia, Zulia, Phönizien
Ameíraia (CUI)
Cnneadhir (CNN)
Cuivinien (ohne Ameíraia, Cuivinisch-Westporrpardúia, Haccáidiu und Sarcérceu) (CUI)
Grønnland (Grönnland) (SNA)
Iencra (MIA)
Kreftland (SNA)
Miðju (Midland) (SNA)
Ørnbukt (Örnbucht) (SNA)
Porsanger (SNA)
Vardø (Vardö) (SNA)
Zangra (MIA)
Zulia (ZUL)
Punktekonto: 20
Zugang: 7,75 *0,75 (eventmodifikator) = 5,75 gerundet
0,1* 59 = 5,75 gerundet
0,6 * 5= 3
alter Punktestand: 14
Reservekonto: 0,35
==> 0,10 Punkte aufs Reservekonto zurückgehalten
Saunia-Abkommen
Achtung Spoiler:Mitglieder: Alle Westgebiete von Ilazkia/Mialconia; Cuivinien und Snaringen
Punktekonto: 21
Einnahmen diese Runde: 7,6 Punkte gerundet 7,5 * 0,75 = 5,5
Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*56 = 5,6 Punkte
für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 2 Punkt
alter Kontostand: 4
Punktestand alt: 15,5
Reservekonto: 0,2
Imperium Romanum
Achtung Spoiler:Mitglieder: Byzanz, Feron und Troja
Punktekonto: 21,75
Einnahmen: 8,5 * 0,75 = 6,35 = 6,25
0,1* 71 = 7,1
für jedes Mitglied nochmal 0,5 Punkt = 1,5
==> Punktekonto alt: 16,25 Punkte.
==> Reservestand: 0,45 – 0,25 werden überführt
Reservestand neu: 0,2
Politische Übersicht:
Achtung Spoiler:
Troja:
Achtung Spoiler:
Staatsname: Königreich Troja
Staatsoberhaupt: Königin Daenerys
Staatsform: Monarchie
Staatsgebiet: Rot
Einwohnerzahl: 309 Mio
Hauptstadt: Troja
Erweiterte (freiwillige) Info:
Regierungsform: Absolute Monarchie - es gibt noch eine Ratskammer, die beratend tätig ist.
Sklaverei: illegal.
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: griechisch/römische Mythologie
Gerichtswesen: alt. D.h. Königin ist oberste Richterin und kann nach belieben Urteile fällen.
Folter: bisher nicht verboten
Sozialwesen: Armenspeisungen und so Sachen sind vorhanden. Auch Wohnunterkünfte für Arme. Es fehlen jedoch die Annehmlichkeiten eines modernen Sozialstaates.
Bildung: In der Stadt selber herrscht eine 6jähirge Schulpflicht. Der Adel und reiche Kaufleute schicken ihre Sprösslinge auf teure Privatschulen. Auf dem Land gibt es noch keine Schulen - heißt Landbevölkerung ist sehr ungebildet
Politische Parteien: gibt es nicht.
Glorimantis
Achtung Spoiler:
Staatsname: Glorimantis
Staatsoberhaupt: Rat der Goloren
Staatsform: Aristokratie
Staatsgebiet: Hellblau
Hauptstadt: Gelar
Einwohnerzahl: 6.550.000 Goloren; menschliche Population unbekannt
Erweiterte (freiwillige) Info:
Regierungsform: Aristokratie / Ein Rat aus den Höchsten und Wichtigsten
Sklaverei: Die Goloren besitzen keinerlei Kentnisse von der Sklaverei.
Militär: Soldaten melden sich freiwilig oder werden nach Stärke/Kraft/Geschwindigkeit ausgesucht.
Religion: Sie beten die große Göttin Astra an. Bedeutet übersetzt so viel wie: Die die alles umgiebt.
Gerichtswesen: Ist ebenfalls dem Rat oder abgesandten davon vorbehalten.
Folter: Gibts es nicht. Am ehesten werden Verbrecher einfach ausgestoßen und haben somit so gut wie keine Überlebenschancen.
Sozialwesen: Ein jeder erhält das was er sich erarbeitet. Niemand muss hungern aber niemand kann faullenzen.
Bildung: Die frisch Geschlüpften werden für die ersten Lebensjahren in "Schulen" untergebracht, in denen sie alles lernen was sie fürs Leben brauchen.
Politische Parteien: Keine vorhanden.
Flores
Achtung Spoiler:
Staatsname: Flores
Regierung: Ältestenrat
Staatsgebiet: Blau
Hauptstadt: Ciudad de Flores
Regierungsform: Republik (gewissermaßen)
Sklaverei: Keine, allerdings können Verbrecher zur Zwangsarbeit verurteilt werden.
Militär: Keines. Im Verteidigungsfall greift die Bevölkerung zu den Waffen.
Religion: Polytheismus
Gerichtswesen: Hohes Gericht in der Stadt für schwere Vergehen, kleine Delikte regelt die jeweilige Dorfpolizei selbst.
Folter: Verboten.
Todesstrafe: Verboten.
Gleichgeschlechtliche Ehe: Erlaubt.
Sozialwesen: Arme Bürger bekommen Nahrung und Obdach, aber kein Geld. Waisenkinder werden schnellstmöglich in neuen Familien untergebracht.
Bildung: Lesen, Schreiben und einfache Mathematik sind Pflicht, darüber hinaus ist alles freiwillig.
Politische Parteien: Keine.
Währung: Floresische Escudo
Weitere Informationen
Akmora
Achtung Spoiler:
Staatsname: Konstitutionelle Theokratie der Akmor und Atlanter von Akmora (kurz: Akmora)
Staatsoberhaupt: Apostelin Rhea I.
Regierungsoberhaupt: kollektives Oberhaupt, bestehend aus den fünf nahvahtee des Rates
Hauptstadt: D'ni, die ewige Stadt
Staatsfarbe: Orange und Schwarz
Regierungsform: konstitutionelle Theokratie
Sklaverei: verboten
Folter: verboten (es gibt jedoch Grauzonen)
Todesstrafe: verboten
Religion: akmorische Kirche, Glaube an die alt-atlantischen Gottheiten Ammu und Sa'at
Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
Militär: neunmonatige Wehrpflicht und Berufsheer
Gerichtswesen: vom Rat legitimierte Richter auf akmorischen Staatsgebiet und Kirchenrecht auf Gebiet der akmorischen Kirche
Bildung: achtjährige Schulpflicht
Politische Parteien:
jimah (Religiöse)
shorah (Liberale)
roh-tsahvahn (Sozialisten)
gahn (Kreon-Nationale)
Konzerne: Atlantische Handelsgesellschaft (kurz: AHG)
Cuivinien
Achtung Spoiler:
Cuivinische Republik
Name: Cuivinien (Cuivineia)
Langform: Cuivinische Republik (Cuivineia poblacceu)
Amtssprachen: Hochcuivinisch, Constancenisch, Malissisch, Peconisch, Tarnalonisch
Staatsform: Republik
Regierungsform: Präsidentielle Republik
Staatsoberhaupt: Riccáno (Staatspräsident) Eviom Vipasca
Hauptstadt: Miccasa
Fläche: Noch nicht ausgezählt
Einwohnerzahl: Nächste Volkszählung folgt (um die 120 Millionen)
Währung: Liscudiu (LIS; ₤)
Militär: Selbstverteidigungsstreitkräfte, wie in Japan.
Religion: Nesiamarral (Cuivinischer Polytheismus; +- keltisches Heidentum + Germanen + Finnische Mythologie + iberische Volksmythologie + Persische Mythologie + Shintoismus + Eigenzeug); Teurarral (einheimische Trinitätslehre rund um drei Götter)
Religionsverteilung: 59 % Nesiamarraler, 23 % Teurarraler, 8 % Christen (meist molinische oder byzantinische Katholiken), 8 % Konfessionslose, 2 % Sonstige
Kultur: Keltisch + Finnisch + Portugiesisch+ Wallonisch + Luxemburgisch + ein wenig Japanisch + ein wenig Russisch + ein wenig Britisch + ein wenig Persisch
Gerichtswesen: Romanischer Rechtskreis mit starken germanischen Einflüssen
Bildung: Schulpflicht vom 6. bis 18. Lebensjahr
Sozialwesen: Klassischer Wohlfahrtsstaat mit Einschränkungen für Nichtcuivinier.
Politische Parteien: Anstelle von Parteien gibt es Lári, welche sich meist einem genauen Thema widmen und nach cuivinischem Recht einem bestimmten Großthema zugewiesen werden (z.B. Wirtschaft, Einwanderungspolitik). In Wahlen hat jeder Bürger das Recht, für jedes Großthema eine Lári zu wählen, und nebenbei ganz traditionell auch einem bestimmten Politiker die Stimme zu geben, falls erwünscht. Mit dem Bekanntgeben der Resultate setzen sich die Lári zusammen und versuchen eine absolute Mehrheit mit anderen Lári zu formen, wobei mehrere Lári eines gleichen Großthemas in der danach folgenden Regierung teilnehmen können (vorausgesetzt, diese stehen sich nicht gegenseitig im Weg). Gewählt wird auf Staatsebene alle fünf Jahre, auf Grafschafts- und Republikebene (also in den verschiedenen cuivinischen Republiken und Grafschaften) alle acht Jahre.
Folter: No
Sklaverei: No
Todesstrafe: No
Mialconia
Achtung Spoiler:
Staatsname: (Mial) Conia fal Anaiunarum - Das Land des Sands; kurz Mialconia - Das Land
Staatsoberhaupt: Riona fal Consiras (Herrin der Räte) Sahima Amcasial
Staatsform: Räterepublik
Staatsgebiet: Dunkelrot
Hauptstadt: Solcana wyr Anaiunarun mial diasan Atar (Über dem Sand, die Heilige Stadt) (kurz: Diasan Atar)
Einwohnerzahl: 500000
Erweiterte (freiwillige) Info:
Regierungsform: Sozialistische Rätedemokratie
Sklaverei: Illegal
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: Das solorische Pantheon
Gerichtswesen: Ähnlich dem Athener Heliaia, mit Scherbengericht
Folter: Nur in geringen Maßen als Strafe und für Landesfeinde
Sozialwesen: Umfassend für all jene die ihren Teil tun oder getan haben und jene die Unglück befallen hat
Bildung: Nach einer Zeit der Grundbildung erhalten jene mit Potential die Möglichkeit die Hohen Schulen zu besuchen
Politische Parteien: Es gibt keine Parteien
Durchii
Achtung Spoiler:
Staatsname: Königreich der Dunkelelfen
Staatsoberhaupt: Malekith der Hexenkönig
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
Staatsgebiet: Ehemalig Pakt der Wölfe (Farbe: Dunkel Grün)
Einwohnerzahl: 120K Dunkelelfen; und bis zu 500K Sklaven
Hauptstadt: Har Greaf, der Dunkelfels
Sklaverei: Ligitim (oder soll wir die Drecksarbeit selber machen?!)
Folter: Wie bezeichnen es mehr als Rituelle Opferung mit Informationsaustausch.
„Offiziell“
Staatsname: Königreich der Dunkelelfen
Staatsoberhaupt: Malekith der Hexenkönig
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
Die Acht Herrscher der Türme haben zumindest einen Rat eingerichtet der meist Ignoriert wird.
Staatsgebiet: Ehemalig Pakt der Wölfe (Farbe: Dunkel Grün)
Einwohnerzahl: 120K Dunkelelfen
Hauptstadt: Har Greaf, der Dunkelfels
Sklaverei: illegal.
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: 22 Götter Pantheon
Gerichtswesen: Meist Selbstjustiz
Folter: bisher nicht verboten
Sozialwesen: Quasi nicht vorhanden
Bildung: Lernen von Ihren Eltern, bzw von Lehrmeistern
Byzanz
Achtung Spoiler:
Staatsname: Byzanz
Staatsform: theokratische Monarchie
Staatsoberhaupt: König Sarapion und religiöser Führer Gregorius
Hauptstadt: Konstantinopel
Staatsfarbe: Pink(?)
Bevölkerung: ca. 60 Millionen
Sklaverei: Verboten
Militär: Berufsarmee mit Wehrpflicht
Religion: Orthodoxes Christentum
Gerichtswesen: königliche Rechtssprechung
Folter / Todesstrafe: nicht praktiziert, höchste Strafe ist Arbeitslager bis zum natürlichen Tod oder Verbannung
gleichgeschlechtliche Ehe: verboten
Sozialwesen: Es gibt für Bedienstete des Staates eine Pensionierung. Ansonsten muss jeder für sich selber sorgen
Bildung: Schulsystem im Aufbau befindlich aufgrund der verbesserten Wirtschaft
Bot-Arabien
Achtung Spoiler:
Staatsname: Bot-Arabien
Staatsoberhaupt: Botemi
Staatsform: Republik
Staatsgebiet: Violett
Einwohnerzahl: 8 Mio
Hauptstadt: Kronoa
Erweiterte Info:
Regierungsform: Demokratie
Sklaverei: Illegal
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: -
Gerichtswesen: Kommt auf Provinz an, umso weiter südlich, umso moderner.
Folter: Illegal
Sozialwesen: Noch nicht vorhanden
Bildung: Schulpflicht bis 14
Politische Parteien: Nicht existent
Rovarn
Achtung Spoiler:
Staatsname: Union der Rovarnischen Republiken
Staatsform: Republik
Staatsoberhaupt: -/- (vorerst der Regierungschef)
Regierungschef: -/- (noch nicht gewählt, derzeit Übergangsregierung mit Leitung: Franz von Söhneburg und Stammstein)
Hauptstadt: Heimlingen
Staatsfarbe: komisches braun
Bevölkerung: 6 Millionen (99% Menschen, 1% Sonstiges)
Regierungsform: Parlamentarische Bundesrepublik
Sklaverei: verboten
Militär: Wehrpflicht (mit Ausnahmen) und Berufsarmee
Religion: Religionsfreiheit (Aufteilung: Molinaische Katholiken 42% (Christen), Lehemiter 44% (Christen), Atheisten 9%, Gläubige des A'ar 2% (Naturreligion, Sekte), Sonstige 3%)
Gerichtswesen: Geschworenen Gericht
Folter: verboten
Todesstrafe: verboten
Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
Sozialwesen: allg. Armen- und Nothilfe
Bildung: Schulpflicht von 4 bis 16 Jahren
Politische Parteien: Mehr Parteien System, keine Hürden für den Einzug ins Parlament (Aufzählung: Neue Rovanische Union (NRU), Partei Freier Demokraten (PFD), Die Föderalen, Sozial-Katholische Partei (SKP), Rovanisch-Kommunistische Partei (RKP), Allgemeine Anarchistische Vereinigung (AAV))
Cnneadhir
Achtung Spoiler:
Staatsname: Cnneadhir
Hauptstadt: Killybegs
Staatsoberhaupt: Rìgh Marcus I
Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie
Kultur: Keltisch (eine Mischung aus Schottland und Irland)
Sklaverei: in der form der Leibeigenschaft
Militär: Allgemeine Wehrpflicht von 16 bis 22
Religion: Heidentum
Gerichtswesen: Hängt vom Clan ab
Folter: in seltenen Fällen
Sozialwesen: Jeder Clan muss seine Mitglieder selbst versorgen dafür gibt es aber Staatliche Hilfen.
Bildung: Grundschule bis zum 15 lebensjahr für reiche und begabte Kinder kommt dann das Studium
Politische Parteien: Gibt es nicht. Aber es gibt Clans die im Senat ihrere Intressen vertreten
Molina
Achtung Spoiler:
Staatsname: Christliche Republik Molina
Staatsoberhaupt: Papst Gelasius
Staatsform: Republik
Staatsgebiet: Türkis
Einwohnerzahl: 14 Mllionen
Hauptstadt: La Formosa
Flagge: http://www.ld-host.de/uploads/images...26b6340ef8.png
Erweiterte (freiwillige) Info:
Regierungsform: Wahltheokratie/Religionsaristokratie
Der Papst und das Oberhaus, genannt Synode, werden vom Klerus gewählt, das Unterhaus, genannt Konzil, wird von den übrigen Bürgern gewählt. Der Papst wird auf Lebenszeit gewählt kann aber durch ein Misstrauungsvotum abgesetzt werden oder abdanken
Sklaverei: Keine
Militär: Allgemeine Wehrpflicht für 19-21 Jährige.
Religion: Molinaisches Katholizismus
Gerichtswesen: Common Law
Folter: Keine
Sozialwesen: Das Nötigste wie Unterkunft und täglich Brot wird von der Kirche bereitgestellt
Bildung: Schulpflicht vom 6. bis 16. Schuljahr dazu reihenweise Klöster und andere kirchliche Bildungsinstitute
Politische Parteien: Gibt es nicht, Interessenten werben für sich selbst und bilden Fraktionen mit Gleichgesinnten in Ober und Unterhaus
Geschichte: Dun Delulan war ein Staat gebildet aus einer hochelfischen Elite die von den Bergen im Zentrum stammt. Die Gebiete in der südlichen Küste lebten seit vielen Jahren friedlich und der Glaube an Gott vereinte die Bevölkerung, die Kirche jedoch profitierte wegen häufigen Plünderungen durch die Hochelfen selten davon. Als die Hochelfen die Macht übernahmen konnte sich wegen einer fehlenden Zentral Nation keiner verteidigen. In Folge überranten die Elfen das Kontinent und nahmen große Teile in Besitz. Die kleine Elfenbevölkerung wurde aber den Erobern zum Verhängnis und die Völker weigerten sich immer mehr den Staat zu finanzieren so das es implodierte. Die Kirche nutzte die Möglichkeit um aus den Ruinen von Dun Delulan ein gemeinsames Land für alle Christen im Osten entstehen zu lassen. Die Hochelfen wurden nach Angmar vertrieben.
Angmar
Achtung Spoiler:
Das Vereinigte Imperium von Angmar
Staatsname: Das Vereinigte Imperium von Angmar
Staatsform: Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt: Friedrich von Kryenburg
Hauptstadt: Carn Dûm
Bevölkerung: 38 Millionen (zumeist Menschen, es gibt aber weiterhin Minderheiten aus Orks und Elfen, die allerdings meistens in semiautonommen Territorien leben und unter sich bleiben)
Sklaverei: illegal, Sklavenhandel wird in manchen Häfen dennoch gestattet und es ist vor Gericht möglich zu Zwangsarbeit verurteilt zu werden.
Militär: Kerntruppe aus Berufssoldaten, Weiterhin obliegt es dem Kaiser und dem militärischen Oberkommando Einberufungen durchzuführen. Befehlshaber sind in der Regel adlig, allerdings können bewährte Offiziere aus dem Bürgertum auch in höhere Ränge befördert werden.
Religion: Jegliche Religion wird toleriert solange diese ohne Gewaltanwendung ausgeübt wird; religiöse Interessen werden grundsätzlich aber hinter staatliche Interessen gestellt
Religiöse Zusammensetzung: Die Bevölkerung besteht zu einer kleinen Mehrheit aus Christen, allerdings finden sich auch viele verschiedene kleinere polytheistische Religionen, sowie verschiedenste Untergruppen, Konfessionen oder Sekten. Selbst der Alt-Angmarische Melkorismus ist in einigen Teilen des Landes verbreitet, wird aber generell eher gemieden. Auch der Atheismus ist recht ausgeprägt. Der Kaiser selbst ist Christ, geht aber der Ausübung der Religion eher sporadisch nach.
Wahlrecht: Keine im Falle der Regierung, Wahlen für Gerichte und ähnliches werden alle 4 Jahre abgehalten
Gerichtswesen: Der Kaiser stellt die höchste Instanz des Rechts da und besitzt ein generelles Veto, er übt diese Macht allerdings nur in den seltensten Fällen aus. Es gibt drei bedeutende Gerichtshöfe, deren Mitglieder alle vier Jahre gewählt werden:
1. Der Bürgerlicher Gerichtshof: Besteht aus 31 Richtern, darunter 3 oberste Richter. Diese treffen Entscheidungen bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern des Bürgertums.
2. Der Adelige Gerichtshof: Besteht aus 15 Richtern aus dem Adel oder hohen Mitgliedern der Militärs oder reichen Industriellen. Drei dieser Richter sind ebenfalls hohe Richter. Regelt Konflikte unter Adeligen, Militärs oder Industriellen.
3. Der Hohe Gerichtshof: Besteht aus den Obersten Richtern beider Gerichtshöfe und des Öfteren dem Kaiser persönlich. Kommt nur selten zusammen und trifft Entscheidungen auf der höchsten staatlichen Ebene. Wenn alle sechs Hohe Richter in einem Fall die gleiche Entscheidung treffen wollen, können diese in Veto Gegen die Entscheidung des Kaisers einlegen.
Zusätzlich gibt es auch das Allgemeine Gericht, dass Streitigkeiten zwischen Bürgern und Adeligen/hohen Militärs/Industriellen regelt. Das Gericht setzt sich aus je zwei Mitgliedern beider Gericht zusammen, die monatlich neu ausgelost werden (unter Ausschluss der hohen Richter).
Es gibt weiterhin überall im Land verteilt verschiedene kleinere Gerichte, die aber nicht das Recht haben höhere Strafen wie die Todesstrafe, Zwangsarbeit, lebenslange Haft, Enteignung, Denobilisierung oder Exil auszusprechen. Die Nichtmenschlichen Territorien obliegen dieselben Rechte und Vorschriften wie den anderen niederen Gerichten.
Todesstrafe: Kann im Falle von Hochverrat, Mord aus niederen Motiven oder ähnlichem vom Kaiser oder einem der vier oberen Gerichte verhängt werden. Während des Kriegszustandes können diese Bestimmungen gelockert werden.
Folter: Grundsätzlich dasselbe wie mit der Todesstrafe. allerdings kann Folter im Fällen, die die nationale Sicherheit gefährden genehmigt.
Gleichgeschlechtliche Ehe: Eheschließung nicht erlaubt, Auslebung von Homosexualität wird nicht verfolgt, ist aber verpönt.
Sozialwesen: Es gibt eine Grundsätzliche staatliche Armenversorgung, die aus Essensverteilungen und ähnlichem besteht und Zahlungen an die Familien von Soldaten, die im Krieg getötet oder schwer verletzt wurden, sodass sie ihre Arbeit nicht fortsetzen können. Außerdem gibt es regional bedingt verschiedene Arten von kleineren Sozialhilfen, die allerdings privat finanziert werden (in der Regel kostenfrei Behandlung bei kleineren Verletzungen, um die Angestellten möglichst bald wieder arbeitsfähig zu machen).
Bildung: Schulpflicht in der Provinz 4 Jahre, In den größeren Städten 9 Jahre, an besonders erfolgreiche Schüler werden Stipendien an den staatlichen Universitäten verteilt. Adelige und Angehörige der Oberschicht schicken ihre Kinder in der Regel auf eine Universität.
Snærey
Achtung Spoiler:
Staatsname: Bund Snarischer Republiken (Kurz: Snaringen)
Regierungsform: Föderale Republik
Staatsoberhaupt: Präsident Oskar Silflœkr
Staatsfarbe: Gelb
Hauptstadt: Saunia
Einwohnerzahl: 85 Millionen
Sklaverei: Nein
Militär: Einjährige Wehrpflicht im 20. Jahr
Religion: Nordische Mythologie
Gerichtswesen: Modern
Folter: Verboten
Todesstrafe: In Kriegszeiten erlaubt, sonst Illegal
Gleichgeschlechtliche Ehe: Weder verboten noch erlaubt
Sozialwesen: Mittelmäßig mit Mindesthilfe für Hilfsbedürftige
Bildung: Vom 8. bis 16. Lebensjahr Pflicht
Politische Parteie: Viele, die wichtigsten sind: Soziale Liberalpartei (Regierung), Liberale Partei, Partei des Fortschritts (Regierung), Konservative Union, Thors Schicksal, Kommunistische Partei Snaringens, Zentrumspartei, Union für Snaringen, Nationaler Block, und Diverse Regionalparteien.
Die freie Stadt Avezzano
Achtung Spoiler:Staatsflagge:
Staatsname: Regno di Avezzano/Königreich Avezzano
Staatsform: Monarchie
Staatsoberhaupt: König Vincenzo Salvatore I.
Regierungschef: König Vincenzo Salvatore I.
Hauptstadt: Avezzano
Staatsfarbe: seichtes Rosa
Bevölkerung: 6 Millionen (99% Menschen, 1% Sonstiges)
Regierungsform: Absolute Monarchie
Sklaverei: verboten, jedoch praktizierte Leibeigenschaft
Militär: Berufsarmee
Religion: Molinaisch-Katholisch (99% der Bev.)
Gerichtswesen: Königliche Rechtssprechung
Folter: erlaubt und praktiziert zur Bestrafung
Todesstrafe: erlaubt und praktiziert
Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
Sozialwesen: Spärlich. Leute in Not können sich in Obhut einer Gilde stellen, die für sie sorgt
Bildung: Allgemein Schulpflicht 4 Jahre, Gildennschulen bieten Fachwissen an aber nicht für jeden
Politische Parteien: -/-
Drakonia
Tropico
Achtung Spoiler:
Staatsname: Demokratische Volksrepublik Tropico
Staatsoberhaupt: El Presidente Benito Berlusconi
Staatsform: Präsidialdiktatur
Staatsgebiet: Grün
Hauptstadt: Santiago de Tropico (Ruby)
Minister für Aufklärung, Informationen und Wahrheit: Questor
Minister für Gleichstellung und Gerechtigkeit: BruderJakob*
Minister für Altertumsgeschichte und Ahnenforschung: Sarellion*
Minister für Kohlenwasserstoffe: Meister Wilbur*
Ilazkia
Achtung Spoiler:
Staatsname: Eguzkia-Ilargia oder auch nur kurz Ilazkia
Staatsoberhaupt: Kapitaina (Kapitän) Koldo Beraxa und Kapitaina (Kapitän) Oier Urtizberea
Staatsform: Republik (Dyarchie)
Staatsgebiet: Braun, schon gezeigt
Hauptstadt: Zumaia
Erweiterte Infos:
Regierungsform: Präsidentielle Republik
Sklaverei: Verboten
Militär: Hat eigene Streitkräfte
Religion: Es gibt unzählige Gottheiten und jede Region hat dazu ihre eigenen Lokalgottheiten. Zwei Götter sind aber überall anerkannt und symbolisieren die verschiedenen Gegensätze, diese Zwei werden auch vom Staat gefördert. Einen Namen für sie gibt es noch nicht
Gerichtswesen: Juristisches System wie in den meisten modernen Demokratien
Folter: Verboten
Todesstrafe: Erlaubt
Sozialwesen: Sozialstaat
Politische Parteien: Keine, jeder Bürger kann aber Initiativen und Verbände gründen um sich für die Wahlzeiten bekannt zu machen oder um Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam zu agieren. Einige sind faktisch fast Parteien.
Mirtan
Achtung Spoiler:Das Königreich Mirtan;
Staatsname: Königreich Mirtan (ehemals ein Stadtstaat)
Staatsoberhaupt: Archon - Valterian VI (Flügelmensch)
Staatsform: Absolute Monarchie
Tatsächlich wird Mirtan von einem Senat geführt.
Wahlen finden alle 5 Jahre statt.
Doch wenn der Archon gebietet, folgt der Rat geschlossen. Doch der Archon macht selten von seiner Macht gebrauch.
Senatsvorsitzender: Valterian de Valshess
Staatsgebiet: Rosa
Einwohnerzahl:
- ca. 1,5 Millionen Zwerge
- ca. 1,2 Millionen Wolfsmenschen
- ca. 0,4 Millionen Feen
- ca. 0,3 Millionen Flügelmenschen
- ca. 3.2 Millionen Katzenmenschen
- ca. 1,5 Millionen Mischwesen
- ca. 0,2 Millionen Menschen
- ca. 0,1 Millionen andere Rassen
- ca. 0,5 Millionen Lich
- ca. 5,5 Millionen Trolle
- ca. 4,0 Millionen Nachtelfen
Hauptstadt: Mirtan
Sklaverrei: Legal (Hauptsächlich Katzenmenschen und Trolle)
Jedoch ist dem Ausland die Sklaverrei in Mirtan derzeit nicht bekannt.
Militär: Leibeigenschaft + Berufssoldaten
Gerichtswesen: Alt
Folter: Erlaubt
Religion: Polytheismus
Handel/Besonderes:
Alles Handel im Reich läuft über die Hauptstadt und auch nur in diversen Stadtgebieten. Ausländern ist das Reisen im Reich verboten, ebenso sind große Teile der Hauptstadt für Ausländer unzugänglich.
Feron
Achtung Spoiler:
Staatsname: Feron
Staatsgebietfarbe: Grau
Ausrichtung: Wehrhaft und industriell.
Hauptstadt: Darun
Einwohnerzahl: 6 Millionen
Erweiterte Info:
Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie
Sklaverei: Illegal
Militär: Wehrpflicht und Berufsheer
Religion: Die beiden großen Wolfsgötter und ihre Kinder.
Gerichtswesen:Es existiert ein unabhängiges Gerichtswesen mit einem obersten gerichtshof. DIe eine Hälfte der Richter wird vom König, die andere vom Parlament ernannt.
Folter: Illegal
Todesstrafe: Nur bei Kapitalverbrechen.
Gleichgeschlechtliche Ehe: Nicht vorhanden, gleichgeschlechtliche Beziehungen sind jedoch legal und anerkannt
Sozialwesen: Es gibt Armenspeisung, Versorgung von Obdachlosen und Unterbringung von Waisenkindern, sowie seit kurzem eine Krankenversicherung.
Bildung: Es gibt eine zweijährige Schulpflicht. Diese beiden Jahre sind kostenlos, alles danach ist freiwillig und mit Gebühren verbunden.
Politische Parteien: Monarchisten, Sozialisten, Liberale
Britannia
Achtung Spoiler:
Staatsname: Königreich Britannia
Regierung: Monarchie (Berater sind vorhanden, aber König ist nicht an deren Rat gebunden)
Staatsoberhaupt Lord Konrad I. aus dem Hause Siberius
Staatsgebietfarbe: Grau
Ausrichtung: Fortschrittlich, Freiheitsliebend
Hauptstadt: Britannia
Einwohnerzahl: Am Anfang 0,5 Millionen, später natürlich mehr
Sklaverei: Illegal
Militär: In Friedenszeiten ist die Ausbildung zum Soldaten freiwillig, im Krieg können aber auch Bürger eingezogen werden, wenn erforderlich
Religion: Keine (mehr) -> ergibt sich dann aus der Hintergrundgeschichte
Gerichtswesen: Alltägliche Fälle werden von Bezirksgerichten geregelt, nur in besonderen Fällen wird der Verwalter der Provinz oder gar König hinzugezogen. Vor dem Gericht ist jeder gleich, Bestechung und Korruption steht unter Strafe
Folter:Nur wenn die Sicherheit des ganzen Staates auf dem Spiel steht
Todesstrafe: Nur bei mehrfachem Mord oder anderen Kapitelverbrechen
Gleichgeschlechtliche Ehe: Offiziell nicht, wird aber vom König toleriert
Sozialwesen: Hilfe gibt es nur für Menschen, die für ihre Lage nichts können und Familien mit Kindern
Bildung: Jeder hat ein Recht auf Bildung, besonders intelligente Menschen werden gefördert
Politische Parteien: Offiziell nicht, aber es gibt mehrere inoffiziell operierende Interessengruppen, die vom König toleriert werden (sofern sie nicht direkt gegen dessen Herrschaft gerichtet sind) und bei Bedarf sogar bei wichtigen Entscheidungen angehört werden.
Irobia
Achtung Spoiler:
Staatsname: Irobia
Staatsform: Aristokratenrat
Staatsoberhaupt: Franziskus de Tolly
Hauptstadt: Praestitia
Staatsfarbe: hellgrau
Bevölkerung: 1 Million
Sklaverei: illegal
Militär: Wehrpflicht, keine Berufsarmee
Religion: keine Staatsreligion, vollständige Toleranz aller Religionen
Wahlrecht: Wertigkeit nach Besitz/Wohlstand; Wahlen aller 4 Jahre
Politische Parteien: Der Rat besteht aus 5 Fraktionen. Es gibt die Linksliberalen/Kommunisten, welche sich für eine vollständige Gleichheit des Volkes einsetzen und die starke Reformen fordern. Die zweite Fraktion sind die Sozialdemokraten, welche sich für eine Stärkung der Arbeiter- und Bauernrechte einsetzen. Sie stehen dem aktuellen System nur teilweise ablehnend gegenüber. Das Zentrum ist in allen Punkten sehr objektiv und unterstützt meist die regierende Fraktion. Die aktuelle Regierung besteht aus den Konservativen, welche das aktuelle System nicht verändern wollen. Zusätzlich setzen sie sich für eine Stärkung der Wirtschaftsmacht an. Die Nationalisten wollen das aktuelle System ebenfalls kippen und die Rolle des Militärs enorm ausbauen. Es ist sehr vorteilhaft für die einzelnen Bürger einer Fraktion anzugehören, da sie so viele Vorteile erlangen. Darunter zählen beispielsweise Stipendien für Studenten und begabte Kinder.
Gerichtswesen: Jede Fraktion stellt gemäß ihrem Wahlergebnis eine Anzahl von Richtern des obersten Gerichtshofes. Regionale Richter kommen aus dem Bürgertum und müssen politisch neutral sein.
Folter/Todesstrafe: zum Zweck der nationalen Sicherheit legal; Todesstrafe für schwere Verbrechen
Gleichgeschlechtliche Ehe: gesellschaftliche Toleranz, eine offizielle Eheschließung ist nicht möglich
Sozialwesen: Jeder Bürger wird von seiner Fraktion unterstützt. Die Bedingungen und die Dauer legen die Fraktionen selbst fest.
Bildung: Schulpflicht für mindestens 12 Jahre, Gymnasium für 14 Jahre; danach optional Studium
Zulia
Achtung Spoiler:
Staatsname: Volksrepublik Zulia
Staatsoberhaupt: Präsident des Staatsrates welches noch erst die Revolution ausrufen muss
Staatsform: Republik
Staatsgebiet: Limettengrün
Einwohnerzahl: 35 Millionen (alle freien Inseln schon mitgerechnet)
Hauptstadt: Qaemnekà
Erweiterte (freiwillige) Info:
Kultur: etwa Persisch aber mit viel Eigenem
Regierungsform: Sozialistisches Einparteiensystem
Sklaverei: gibt es nicht
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: Keine
Gerichtswesen: Abhängig vom Staat
Folter: Vom Staat gegen Kritiker und Feinde genutzt
Sozialwesen: Staat stellt Wohngebäude und Nahrungsmittel bereit und es gibt Altersrente
Politische Parteien: Es gibt nur die Zulische Sozialistische Partei ZSP
Sturmkap
Achtung Spoiler:Das Kaiserreich Sturmkap
Staatsname: Das Kaiserreich Sturmkap
Regierungsform: Monarchie (, Rat des Kaisers)
Staatsoberhaupt: Kaiser Luis Baratheon, stellvertretend Hand des Kaisers (Erzherzog Stanley von Clausewitz)
Staatsfarbe: Braun
Rasse: Menschen
Ausrichtung: Nationalistisch, Diktatorisch, Industriell
Hauptstadt: Königsstein
Einwohnerzahl: 17,5 Millionen
Sklaverei: Kriegsgefangene, Verbrecher und Menschen niederer Abstammung werden versklavt (aktuell ungefähr 1,6 Millionen)
Militär: Wehrpflicht vom 15. bis zum 22. Lebensjahr, Heer bestehend aus 300'000 Soldaten, außerdem existiert eine kaiserliche Garde (genannt Grauröcke, aufgrund der grauen Uniform)
Religion: Römsiche Mythologie
Gerichtswesen: Der Kaiser oder stellvertretend der Meister des Rechts entscheidet
Folter: Erlaubt
Todesstrafe: Erlaubt
Gleichgeschlechtliche Ehe: Nicht verboten, doch gilt als verpöhnt und nicht gerne gesehen
Sozialwesen: Distanzierte Schichtenteilung zwischen Bauer und Adel, derKaiser regiert über Erzherzoge, welche über eigene Ländereien und Besitztümer verfügen, welche innerhalb ihrer Ländereien über Vasallen herrschen
Bildung: Beim Adel werden Kinder früh in Geographie, Geschichte, Lesen- und Schreiben, sowie Reiten, Mathematik und Knigge unterrichtet Bauern sind ihrem Schicksal meist selbst überlassen
Mitglieder das kaiserlichen Rates: Der Kaiser, Die Hand des Kaiser, Meister der Münze, Meister der Schiffe, Meister des Rechts, sowie Meister der Flüsterer
Phönizien
Achtung Spoiler:
Staatsname: Phönixkönigreich / Kingdom of the Phoenix
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
Amtssprache: Englisch
Hauptstadt: Gold Peak
Staatsoberhaupt: Königin Juliett I. of House Ivanhoe
Regierungschef: Premierminister Liam Canterbury, Duke of Raleigh
Staatsfarbe: Purpur
Bevölkerung: 28 Millionen
Gründungsdatum: 20 Kepler
Währung: Phönizische Dukaten
Ausrichtung: Handel, Seefahrt
Sklaverei: Illegal
Militär: Freiwilligenarmee
Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist molinaisch-katholisch
Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
Politische Parteien: Noch keine
Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
Folter/Todesstrafe: In Friedenszeiten illegal; Lockerung in Kriegszeiten
Gleichgeschlechtliche Ehe: gesellschaftliche Toleranz, eine offizielle Eheschließung ist nicht möglich
Sozialwesen: Von staatlicher Seite noch nicht vorhanden
Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium
Quel'thalas
Achtung Spoiler:
Staatsname: Quel'thalas
Staatsoberhaupt: Lord Lor'themar Theron
Hauptstadt: Silbermond
Hymne: Terrasse der Magister
Regierungsform: Erbmonarchie
Sklaverei: Erlaubt
Militär: Freiwillige Arbeit im Militär
Religion: Glaube an den Sonnenbrunnen
Gerichtswesen: Geschieht durch den Lord und seine Berater
Folter: Erlaubt
Sozialwesen: Wer nicht arbeitet, der verdient auch nichts.
Bildung: Schulpflicht bis 16
So und nun zur Geschichte:
Die Anfänge und auch die ersten Konflikte sind hier im Vorgänger nachzulesen.
http://www.civforum.de/showthread.ph...uf-Gliese-832c
Aktueller Stand: Die aggressive Republik von Ajin befindet sich mit einer großen Koalition unter Federführung Trojas im Krieg.
Und nun das Ende dieses Krieges. Zur Erläuterung: Der offizielle Part, den ich in meine Posts immer einbaue, gibt die wesentlichen Infos wieder. Das RPG darunter empfehle ich zu lesen, zumindest waren die Kritiken ziemlich positiv ( Danke ), aber es muss nicht sofort sein.
Übergang von den letzten Handlungen des Vorgängers zum jetzigen Stand
Achtung Spoiler:Offizieller Part
Immer mehr Nationen schlugen sich auf Trojas Seite, um der Machtgier Ajins Einhalt zu gebieten. Byzanz brach seinen Pakt mit der Republik, nachdem jene ihr wahres Gesicht offenbarte. Akmora schickte aus dem Gebirge seine besten Krieger, selbst das friedliebende Flores stellte zum ersten Mal in seiner Geschichte ein stehendes Heer auf und die sonst so zerstrittenen keltischen Clans entsandten ihre wilden Streiter gegen die Republik.
In den folgenden Seeschlachten blieb Troja siegreich und sprengte mühelos die vom Parlament in Kronoa verhängte sogenannte Kontinentalsperre. Dadurch konnten sich die Alliierten Armeen in Daenerys-Theron vereinen und zum finalen Angriff auf die Republik blasen.
Doch noch waren nicht alle republikanischen Seestreitkräfte geschlagen. Aus Kronoa stach die gefürchtete Home Fleet in See, um die Invasionsflotte auf den Grund des Meeres zu schicken. Es kam erneut zu einer großen Seeschlacht, in der die Koalitionsverbände siegreich blieben. Der Sieg forderte einen hohen Tribut. Das Flaggschiff von Admiral Odysseus wurde schwer getroffen und insbesondere auf der Kommandobrücke kam es zu gewaltigen Detonationen. Der Admiral erlitt schwere Verwundungen, denen er wenig später erlag.
Trotz dieses Verlustes war es ein Sieg, wenn auch einer mit einem bitteren Beigeschmack.
Nach zehn weiteren Tagen auf See erreichte die Koalition schließlich ihr Ziel. An fünf verschiedenen Strandabschnitten – Gladius, Gold, Juno, Roma, Utica – gingen die Streitkräfte an Land. Insgesamt eine viertel Millionen Männer waren an dieser größten Landungsoperation der Geschichte beteiligt. Ihnen schlug harte Gegenwehr entgegen, denn die Ajin hatten ihre Küsten zuvor stark befestigt. Trotz massiver Unterstützung durch die Schiffsartillerie mussten ihre Bunker und Kastelle mühevoll und unter Verlusten im Nahkampf genommen werden. Besonders blutig verlief die Landung bei Roma. Hier war die Gegenwehr besonders stark. Von der ersten Landungswelle überlebten nur 10 %, aber die nach ihnen folgenden Soldaten konnten den Wall durchbrechen und ins Landesinnere vordringen. Am Ende des Tages waren die Verteidiger geschlagen und nur wenigen gelang die Flucht. Immer mehr Männer und Kriegsmaterial wurden unterdessen an Land gebracht. Auch die Verbindung mit Elrons Goloren-Guerilla im Hinterland wurde hergestellt.
Das Oberkommando in Kronoa ordnete einen umfassenden Gegenangriff an und sammelte dafür alle zur Verfügung stehenden Kräfte. Der Angriff kam in den frühen Morgenstunden am darauffolgenden Tag und wurde kraftvoll vorgetragen. Zeitweise gelang es der schweren republikanischen Kavallerie die Verbindung zwischen den Abschnitten Gold und Gladius zu durchtrennen. Ein von Königin Daenerys persönlich geführter Gegenangriff drängte sie unter Einsatz der Drachen wieder zurück.
Nach dieser Schlacht stießen die vereinten Koalitionsstreitkräfte bis vor die Tore von Kronoa vor, ohne auf weiteren Widerstand zu stoßen. Nicht wenige vermuteten dahinter eine Falle, weshalb man vorsichtig und langsam in Schlachtformation vorrückte.
Jedoch gab es dieses Mal keine Falle, keinen Trick und keine Intrige. Vor Kronoa trat der ajinische Pazifistenführer Tenzin der trojanischen Königin entgegen und kapitulierte vor ihr bedingungslos. Tatsächlich trafen die Koalitionstruppen in der Stadt auf keine Gegenwehr. Die Reste der republikanischen Armee legten ihre Waffen nieder und ergaben sich bereitwillig in ihr Schicksal.
Im Einvernehmen mit den Verbündeten erklärte Königin Daenerys die Republik für aufgelöst, Parlament und Regierung für unter Arrest gestellt, alle Gesetze und Verordnungen jener für ungültig und stellte das Ajin-Territorium unter Militärverwaltung.
Mit der kampflosen Einnahme Kronoas erreichte das Hauptquartier der verbündeten Streitkräfte Nachricht von den anderen Territorien der ehemaligen Republik. Die arabischen Stämme, welche in vielen Gegenden die Bevölkerungsmehrheit stellen, haben sich gegen die Republik erhoben und einen Großteil ihres ehemaligen Staatsgebietes in ihre Gewalt gebracht. Gerüchte machten die Runde, dass der trojanische Geheimdienst diesen Aufstand anzettelte. Die Entscheidung lag nun bei der Königin und ihren Alliierten, ob sich die Araber der fremden Militärverwaltung fügen müssen oder die Unabhängigkeit und die Kontrolle über das Territorium der ehemaligen Republik erhalten.
RPG (aus Trojas Sicht)
Die Straßen und Felder waren inzwischen aufgeweicht unter den endlosen Marschkolonnen der Koalitionsarmee. 250000 Soldaten, die größte Streitmacht, welche seit dem Zusammenbruch der Weltregierung aufgestellt wurde, marschierte unter ihrem Banner auf Kronoa. Kronoa - das Herz der finsteren Republik, von welcher Tod und Zerstörung gegen Troja und ihre Untertanen ausgingen. Die Landung und der darauffolgende Tag waren sehr blutig. Auf beiden Seiten fielen viele Männer, doch die Ajin mussten sich zurückziehen und seitdem sah man von ihrem Militär nichts mehr. Es war von den Stränden bis nach Kronoa noch eine lange Strecke. Sie rechnete mit einem Hinterhalt, Überfällen, neuen Angriffen oder zumindest Sabotageakten, aber nichts dergleichen geschah.
Dany ritt auf dem Rücken ihrer Silbernen. Drogon und seine Geschwister waren ausgeflogen und machten Jagd auf Schafe, Rinder und anderes Getier. Jedoch hielten sie sich stets nahe zu ihr und dem Heer auf. Sollten die Ajin noch einmal die Schlacht suchen, würden sie gebraucht werden.
Schließlich ließ sie ihre Stute stoppen und ihrem Beispiel folgend machte die ganze Armee halt. „Kronoa, Hauptstadt der Republik.“ Memnons Erläuterung war überflüssig, denn sie wusste, welche Stadt vor ihnen lag.
Sie sah Dächer und Schornsteine soweit das Auge reichte. Hässliche Mauern aus Beton schützten die Stadt von allen Seiten und aus den Fenstern der Türme lugten die Rohre schwerer Kanonen hervor. Es war eine große Stadt und moderner als Troja es war. Aber auch hässlicher und kälter. Selbst von dieser Entfernung konnte Dany anhand der Dächer erahnen, in welchem Zustand sich die meisten Häuser befanden.
Sie waren an ihrem Ziel angekommen. Hinter Danys Rücken wurden in verschiedenen Sprachen Kommandos gebrüllt. Ganze Legionen schwärmten aus und begannen einen eisernen Belagerungsring zu bilden. Mehr als 1000 Geschütze brachten sich rings um die Stadt in Stellung. Die Ajin konnten nicht mehr als 100 besitzen. Auf Danys Befehl hin würde die Hölle über Kronoa hereinbrechen. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Der Weg war hart und steinig gewesen. Nicht nur die Landung auf der Hauptinsel war blutig. Nein, die zahlreichen Seegefechte davor forderten ebenfalls ihren Tribut. Trojas Werften standen Tag und Nacht nicht still, um Nachschub für gesunkene Kriegsschiffe zu produzieren oder beschädigte Einheiten wieder zu reparieren und seine Lazarette füllten sich mit verwundeten Matrosen.
Aber ausgerechnet die letzte Seeschlacht bereitete Dany den größten Kummer. Ich hätte Themistokles den Befehl geben sollen, warum habe ich es nicht getan? wehmütig dachte sie an das Geschehene zurück. Als sie in Daenerys-Theron eintraf, erwartete Odysseus Armee sie bereits. Die Legion der Kongregaten war ebenfalls dort, ebenso wie Tremedius und seine Leibgarde. Die byzantinische Hauptmacht stand unter dem Befehl des zweitgeborenen Prinzen weiter im Nordosten und beschützte zusammen mit Antonius Legionen die Nordprovinzen. Selbst das Kontingent aus Flores war kurz vor ihr eingetroffen. Ihre Streitmacht aus Troja war also die letzte, welche am Sammelpunkt eintraf. Somit war es klar, dass sie dort nicht lange verweilen würde. Ihre Berater drängten sie zum raschen Aufbruch „Die Winde sind günstig und wir müssen schnell zuschlagen, ehe die Herbststürme beginnen.“ Also willigte sie ein bereits am nächsten Tag auszulaufen. Odysseus befehligte die Vorhut ihrer Flotte, ihm folgte die Hauptmacht mit den Invasionstruppen an Bord. Dort würde Themistokles das Kommando haben. So war es vereinbart. Berichten zur Folge näherte sich die Home Fleet der Ajin Daenerys-Theron und wolle noch im Hafen die Invasionsflotte versenken und somit das unausweichliche abwenden.
Daenerys und ihrem Geliebten blieb also nur eine einzige gemeinsame Nacht. Sie ließ ihn zur späten Stunde in ihre Gemächer kommen. Unbemerkt von den Wachen, für deren Ablenkung sie sorgte. Und selbst, wenn die Wachen etwas mitbekommen hätten, so waren sie darauf vereidigt die Geheimnisse ihrer Königin zu bewahren.
Schon in Troja hatte sie sich diesen Moment in ihren Träumen vorgestellt und nun war es soweit. Natürlich hätte sie warten, sich mit ihm verloben und dann heiraten sollen. Aber sie befanden sich im Krieg und Dany wusste nicht, ob es für sie noch einen Morgen gab. Also wollte sie ihn zumindest einmal in sich spüren, ehe sie wieder gegen die Republik ins Feld ziehen mussten.
Sie ließ sich von ihm entkleiden und als sie nackt vor ihm stand, betrachteten seine Augen gierig von unten nach oben ihren Körper. Mit beiden Händen durchfuhr er ihr Haar umklammerte ihr Gesich – seine Berührungen war fest, aber dennoch zärtlich –
und während ihre Hand zwischen seine Beine fuhr begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen und so nahm eine heiße und schlaflose Nacht ihen Anfang. Die Erinnerung daran war zugleich süß und bitter. Sie machte mit Odysseus all die Dinge, welche Doreah ihr zuvor beibrachte und als die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster hineinschienen ritt sie ihn so heftig, dass eine alte Wunde an seiner rechten Schulter wieder aufging. Der Schmerz, falls er welchen fühlte, schien seine Lust nur zu steigern und so ergoss er sich in diesem Augenblick in sie und rief laut ihren Namen. „Daenerys!“
Das war das letzte Mal gewesen für immer seufzend dachte Dany an das, was danach folgte. Sie waren ganz außer Atem. Dany legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich von ihm durch ihr silberblondes Haar streichen. „Ich möchte nicht, dass du in der Vorhut bist. Bleib bei mir in der Hauptmacht.“ „Und wer soll dann deine Feinde auf den Grund des Meeres schicken, wenn nicht ich?“ Die Arroganz schwang in seiner Stimme deutlich mit. „Themistokles kann dies erledigen. Dich möchte ich an meiner Seite haben.“ sanft legte sie ihre Finger auf seine Wange und fuhr mit ihnen über seine Lippen. Darauf folgte gewissermaßen ihr erster und auch letzter Streit. Odysseus fasste es als Beleidigung auf Themistokles, den er nicht besonders schätzte, den ganzen Ruhm überlassen zu müssen. Also ließ sich Dany am Ende dazu breitschlagen doch alles beim alten zu belassen. Ich hätte hart bleiben sollen. Dann wäre er noch bei mir schalt sie sich. Als sie ihm nachgab, küsste er hingebungsvoll ihre Handfläche und ihren Arm und beinahe hätten sie es wohl erneut getan, wenn in diesem Augenblick nicht Danys Zofe Doreah an ihre Schlafzimmertür geklopft und sie daran erinnert hätte, dass es Zeit war. Schweren Herzens erhob sie sich von ihrem Bett. „Wir müssen, es ist an der Zeit.“ sagte sie zu ihm. Er umfasste ihre linke Brustwarze mit Zeigefinger und Daumen und spielte damit,bis sie hart und Dany zwischen ihren Beinen erneut feucht wurde. „Machen wir es noch einmal. Sie können ruhig noch ein wenig auf uns warten." Zu gerne hätte sie ihm wieder nachgegeben, aber als Königin hatte sie Pflichten und wenn er erst ihr Gemahl wäre, so würde er diese Pflichten mit ihr teilen. Also stieg er auch aus dem Bett, welches sie deutlich zerwühlt hatten. Dany zog sich selber ein Leinengewand über und wollte so eben nach Doreah rufen, damit sie ihr dabei hilft ihren Brustpanzer und die anderen Teile anzulegen. Odysseus schnitt ihr das Wort ab. „Nicht nötig“ und half ihr sogleich den mit flammenspuckenden Drachen verzierten Brustpanzer anzulegen...
Später, als er sein Schiff bestieg, verabschiedete sie sich mit den Worten „Komm zu mir zurück.“ Zur Antwort lächelte er nur frech. „Ich befehle es dir aus der Schusslinie zu bleiben.“ schob sie nach. Odysseus blickte sie traurig an. „Nun zwingt ihr mich dazu zum ersten Mal eure Befehle zu ignorieren, meine süße Königin.“ Er deutete eine Verbeugung an und ging lachend an Bord seines Schiffes. Danys Blicke folgten ihm.
Gegen Abend kam es zu ersten Zusammenstößen mit der Vorhut der Home Fleet. Daenerys konnte das Donnern der Kanonen noch von der Kommandobrücke ihres Schiffes aus hören, welches gut geschützt wurde. Und während sich über Wasser die Rümpfe der mächtigen Kriegsschiffe beider Seiten aufeinander zu bewegten, waren Elron und seine Männer unterm Wasser aktiv. Sie sprengten breite Risse und Löcher in die unteren Schiffsrümpfe ihrer Feinde und brachten so nicht wenige Schiffe zum sinken.
Die Schlacht war bereits gewonnen. Von Odysseus Flaggschiff „Drachenkönigin“ erhielt sie den Funkspruch, dass die meisten Ajinschiffe versenkt wurden. Nur wenigen gelang die Flucht und einige sind noch eingekreist und werden niedergekämpft, da sie sich weigern zu kapitulieren. Es war vorbei. Zumindest ab jetzt hätte er sich zurückhalten können. Aber er wollte dieses letzte Scharmützel durch ein riskantes Manöver abkürzen und dabei geschah es. Von der Ferne sah sie die Explosionen, wie sie den Himmel erhellten. Die Ajin entdeckten trotz des Nebels Odysseus und richteten ihre Geschütze auf ihn. Sie trafen zuerst die Kommandobrücke, auf welcher sich ihr Geliebter aufhielt und danach die Munitionskammer, wodurch ein breites Loch in den Rumpf gerissen wurde. Das Schiff musste aufgegeben werden. Daenerys schaute ungläubig zum Nachthimmel, als sie erfuhr, welches Schiff so schwer getroffen wurde und betete zu jedem Gott, den sie kannte. Doch ihre Gebete wurden nicht erhört. Odysseus war zwar nicht sofort tot und wurde schwer verwundet geborgen und an Bord ihres Schiffes gebracht. Dany ließ ihre Leibärzte rufen, aber sie konnten nichts mehr für ihn tun. „Er wird heute Nacht sterben. Ich kann nur noch seinen Abgang erleichtern.“ gab ihr Hippokrates zu verstehen. „Nein!“ Die Tränen rannen über ihre Wangen. „Er wird nicht sterben, ich erlaube es nicht!“ Sie versuchte sich in jenem Moment einzureden, dass sie dem Tod einfach befehlen könne von ihm abzulassen. „Nicht einmal eine Königin besitzt diese Macht.“ Memnons Gesichtsausdruck war versteinert. Er mochte Odysseus wenig, wie er jeden Mann in ihrer Nähe nicht besonders schätzte. Aber sie so leiden zu sehen, ging an ihm nicht so einfach vorbei.
Sie beugte sich über Oysseus Totenbett. „Du wirst wieder gesund.“ immer noch wollte sie die Wahrheit nicht akzeptieren. „und wenn dieser Krieg vorbei ist heiraten wir.“ „Du irrst dich, ich habe nur noch wenige Augenblicke.“ Sein Atem fühlte sich schwer auf ihrer Haut an, genau wie seine Stimme klang. Die Ärzte wollten ihm Mohnblumensaft und Marihuana verabreichen, aber er lehnte ab. „Meine letzten Augenblicke will ich klar im Kopf sein.“ Daenerys entschied sich ihm diesen Wunsch zu erfüllen und befahl ihren Ärzten „Keine Betäubungsmittel.“
„Bevor ich gehe, möchte ich einen allerletzten Kuss von dir. Als Erinnerung, welche mir die Wartezeit auf dich am Ufer des Styx versüßt.“ Noch ehe er zu Ende ausgesprochen hatte, näherte sie sich seinem Gesicht. Zum letzten mal berührten ihre Lippen die seinen. Sie spürte, wie er seine letzten Kräfte in einen hingebungsvollen Kuss legte und dann in ihren Mund hinaus hauchte. Sie blickte auf, sah in seine ausdruckslosen leeren Augen und begann hysterisch zu heulen. Memnon wollte ihr eine Hand über die Schulter legen, doch sie stieß ihn weg. „Lasst mich alleine!“ Alle verließen die Kabine, damit sie in Ruhe ihren Geliebten betrauern konnte. Ihr Herz fühlte sich in tausend Stücke zerrissen an, ihr Magen schnürte sich innerlich zusammen und es war ihr mit jeder Faser ihres Körpers total elend zu Mute. Sie wehklagte die ganze Nacht, bis Hippokrates ihr schließlich Mohnblumensaft verabreichte und sie so einschlief. Es war kein guter Schlaf. In dieser Nacht und den folgenden träumte sie immerzu von Odysseus und seinem Tod, ab und zu war auch ihr Bruder Hektor dabei oder ihr Vater Paris. Sogar das Gesicht ihrer Mutter sah sie schemenhaft in ihren Träumen. Alle Menschen, die ich liebe, werden mir genommen. Eine Leere machte sich in ihr wieder breit. Es lag noch nicht lange zurück, als sie schließlich Land erreichten. Aeneas und Temedius boten ihr an das Kommando für sie zu übernehmen, damit sie sich schonen und ihren Verlust verarbeiten konnte. (Anm. dass sie mit Ody in die Kiste sprang, wissen sie natürlich nicht. Nur halt dass sie Gefühle für ihn hatte dürfte jetzt kein Geheimnis mehr sein. )
Doch sie war die Königin und es war ihre Pflicht selber die Armee zu führen. Es hob ungleich den Mut ihrer Männer, wenn sie es war, die sie führte und nicht jemand anders in Vertretung für sie. Also lehnte Daenerys bewusst ab.
Sie beaufsichtigte vom Deck ihres Kommandoschiffes aus, wie die III. Legion als erste Welle am Utica-Strand anlandete und wenigen Stunden später erreichte sie die Meldung, dass der Strand und das Hinterland ihnen gehört. Sorgen bereitete ihr hingegen der Landungsverlauf am benachbarten Roma-Abschnitt. Die ersten Meldungen sprachen von hohen Verlusten. Sogar der Tribun der VII. Legion war darunter. Insgesamt verlor die Legion, welche die ersten beiden Angriffswellen stellte, 2/3 ihre Sollstärke und zahlte von allen beteiligten Verbänden den höchsten Tribut. Erst nachdem die Nacht hereinbrach, erlosch auch dort die letzte Gegenwehr und somit bestand eine durchgehende Front von Utica bis Gladius.
Elron und sein Kommando gingen bereits in der Nacht vor der Invasion an Land und überfielen im Hinterland mehrere Stellungen. Die Ajin hatten zwei Batterien schwerster Haubitzen im Hinterland stationiert. Außer Reichweite der trojanischen Schiffsartillerie, aber dafür lagen ihre Schiffe wiederum in Reichweite der feindlichen Haubitzen. Sie hätten viele Opfer gekostet, aber Elron gelang es diese Batterien unschädlich zu machen und damit den Ajin einen wichtigen Trumpf zu nehmen.
Nach dem gescheiterten Gegenangriff der republikanischen Streitkräfte war es nur noch ein stumpfes und endloses Marschieren nach Kronoa. Die Straße wurde zusehends schlammig und immer öfters blieben Geschütze und Wagen stecken. Dany hörte nicht selten irgendeinen Soldaten fluchen. Selbst ihren Gardisten entglitt hin und wieder ein Fluch. Sie konnte es ihnen auch nicht verdenken. Als Königin saß sie auf dem Rücken ihrer Silbernen und musste sich nicht mit Matsch und Dreck herumplagen und im Falle eines Regenschauers hätte sie auch auf die Sänfte oder Kutsche umsteigen können, während ihre Männer noch nass geworden wären. Zum Glück blieb ihnen der Herbstregen erspart, denn jener hätte den Marsch wohl noch einmal um 48 Stunden verzögert.
„Seht dort!“ Memnon riss seine Königin aus ihren Tagträumen und deutete mit seinem Zeigefinger auf das sich öffnende Haupttor Kronoas. „Wagen sie einen Ausfall?“ fragte Daenerys ihn. „Sieht nicht so aus.“ Eine Gruppe Reiter kam hervor, zwei von ihnen trugen das weiße Friedensbanner und ihr Anführer war in der einfachen Kutte eines Mönchs gekleidet. Sie hielten geradewegs auf das königliche Gefolge zu. Dany wartete noch etwas damit ihnen entgegen zureiten. Wenn sie in die Reichweite ihrer Mauern gerieten, könnte sich das leicht als Hinterhalt entpuppen. Erst das letzte Stück des Weges kamen sie den Ajin entgegen und blieben direkt vor ihnen stehen. Der wie ein Mönch gekleidete Mann stieg von seinem Reittier, welches sich bei genauerem Hinsehen als Maultier entpuppte. Abgesehen von seiner einfachen und verschlissenen Mönchskutte trug er nichts bei sich. Nichteinmal Schuhe trug er an seine Füßen und sein Kopf war kahl geschoren. „Königin Daenerys“ wandte er sich mit leiser Stimme an sie. „Hört mich an. Ich bin Tenzin, ein einfacher Mönch, der zu euch gekommen ist, um über die Übergabe Kronoas zu reden.“ Die Worte überraschten sie ein wenig. Ihr erster Gedanke beim Anblick dieses Unterhändlers war Wollen sie mich verhöhnen? Argwöhnisch musterte sie von oben herab den vor ihr stehenden Mann, ehe sie von ihrer Stute stieg. „Sagt, was ihr mir zu sagen habt und zwar schnell.“ Ihre Stimme klang wenig freundlich.
„Sehr wohl. Kronoa ist euer. Ihr müsst keinen Tropfen Blut mehr vergießen. Lasst Gnade walten, wenn ihr es einnehmt.“
„Gnade?“ durchfuhr es Dany. Die Ajin bombardierten Troja und töteten Tausende, sie bewaffneten den Abschaum aus ihren Gefängnissen und ließen ihn in Argos über friedliche Fischer herfallen und als letzte Verzweiflungstat, um die drohende Niederlage abzuwenden, versuchten sie unter dem Deckmantel des Humanismus massenhaft vergiftete Lebensmittel nach Troja einzuführen. Nur dem Zufall oder besser gesagt drei Kelten war es zu verdanken, dass nicht zehntausende ihrer Untertanen vergiftet wurden. „Eure Republik begann einen Vernichtungskrieg gegen uns. Ihr habt in Argos und Troja wehrlose Frauen und Kinder ermordet! Ihr...!“ Sie redete sich in Rage, doch ehe sie den letzten Satz zu Ende sprechen konnte, unterbrach sie der Mönch. „ Es wurden furchtbare Verbrechen im Namen der Republik begangen. Ich bitte euch nicht darum dies zu vergessen, aber als jemand, der nichts damit zu tun hatte, flehe ich euch um Vergebung für diese Taten und um Gnade für die Unschuldigen an.“ Er warf sich vor Dany in den Staub und umklammerte mit beiden Händen ihre Füße. „Die Bürger Kronoas sind unschuldig, wie eure Toten in Troja und Argos es waren. Die Verantwortlichen befinden sich unter Arrest und können keinen Schaden mehr anrichten. Ich bitte euch verschont mein Volk!“ Einen Moment lang ertappte sich Dany dabei, wie sie so etwas wie Mitgefühl mit diesem alten und verweifelten vor ihr im Dreck liegenden Mann empfand.
Aber dann ergriff wie loderndes Drachenfeuer gleich ihre Wut erneut von ihr Besitz. „Wachen, schafft mir diesen Mann aus den Augen!“ Sie haben mich und die halbe Welt so oft getäuscht, ihnen ist nicht zu trauen. Keinem von ihnen.
Vorsichtig drangen die ersten Kohorten in Kronoa ein. Tatsächlich schlug ihnen kein Widerstand entgegen. Keine Schüsse fielen und niemand versuchte sie aufzuhalten. Das, was von der Ajin-Armee übrig blieb, hatte schon längst die Waffen auf einen großen Haufen geworfen und wartete auf die Gefangennahme. Welche sie dann auch ereilte. Nachdem sich die Koalitionsarmee sicher sein konnte, dass Kronoa sich nicht wehren würde, ließ Königin Daenerys alle Bewohner auf den Feldern vor der Stadt versammeln. Ihre Soldaten drangen in die Häuser ein und drängten ihre Bewohner nach draußen. Erst als die Sonne wieder hinter dem Horizont versank und der Wassermond ihren Platz über Kronoa einnahm, war die Räumung abgeschlossen.
Mehrere Kohorten bezogen mit Fackeln in der Hand rings um die Stadt Position und ihre Drachen brüllten hinter ihr unruhig und gaben Feuerfontänen in die Luft ab. Heute würden die Ajin ein für alle Mal untergehen. Ich werde Kronoa schleifen und sein Volk über die Welt zerstreuen, damit nie wieder Unheil von diesem Ort ausgehen kann.
„Königin Daenerys, auf ein Wort.“ Tremedius hielt sein Pferd direkt zu ihrer Rechten. „Die Republik hat sich schwerster Verbrechen schuldig gemacht, aber bitte vergeltet dieses Unrecht nicht mit gleichem.“ Als sie was erwidern wollte, hörte sie hinter sich das Heulen von Kindern. Dany wendete ihr Pferd und was sie sah, ließ ihr Herz erweichen. Kinder klammerten sich an die Rockzipfel ihrer Mütter und weinten. Alte Menschen jammerten darüber, was aus ihnen werden soll, und sie blickte in viele verängstigte Gesichter. Und in diesem Moment wurde es Dany wieder schlecht, dieses Mal vor dem, was sie im Begriff war zu tun. Ich kann all diese Menschen nicht für die Taten einiger weniger unter ihnen bestrafen. Sie ritt die vorderste Reihe der vor ihr gedrängten Einwohner Kronoas ab. „Bürger Kronoas, hört mich an! Eure Republik brachte über mein Volk Krieg und Leid. Was ich will, ist Gerechtigkeit – Gerechtigkeit für die Toten von Troja und Argos. Aber diese Gerechtigkeit, die mein Volk verdient, werde ich nicht bekommen, indem ich euch eurer Heimat beraube. Deshalb geht zurück! Geht zurück in eure Stadt und in eure Häuser. Niemand wird euch etwas tun. Ich gebe euch mein Wort!
Die Republik Ajin hört mit dem heutigen Tage auf zu existieren, aber euer Leben geht weiter.“
Viele schauten sie ungläubig an. In Tremedius und Aeneas Gesichtern glaubte sie so etwas wie Erleichterung zu erkennen. „Löscht die Fackeln, heute wird kein Feuer entfacht.“ Freudig gaben sie ihre Befehle weiter und tausende Fackeln erloschen binnen weniger Augenblicke. Zögerlich wagten sich die ersten Ajin aus der Menge herauszutreten und auf ihre Heimatstadt zuzugehen. Sie schienen Angst zu haben, dass die Trojaner über sie herfallen, sobald sie die ersten Schritte getan haben. Als nichts dergleichen geschah, gingen immer mehr und mehr Menschen ihres Weges, bis sich schließlich alle in Bewegung setzten. Dany schaute ihnen von ihrer silbernen Stute zu, wie sie sich auf den verschlammten Wegen, welche zu den verschiedenen Toren Kronoas führten, drängten. Plötzlich zog etwas an ihrem Mantel. Daenerys drehte sich um und blickte geradewegs in die grünen Augen eines kleinen Mädchens – vielleicht acht Jahre alt. Die Kleine hielt ihr Blumen entgegen. „Für dich“ sagte sie in einem etwas unbeholfen klingenden Latein. Dany beugte sich vor, nahm die Blumen entgegen und streichelte der Kleinen übers Haar. „Danke, die sind wirklich schön.“ Sie hörte eine Frau rufen. Vermutlich die Mutter der Kleinen. „Aber jetzt lauf zu deiner Mutter, sie scheint sich schon Sorgen zu machen.“
Nur eine kleine schwer bewachte Gruppe Männer und Frauen verweilte an Ort und Stelle. Die Regierung und die Parlamentarier der Republik. Für sie galt das, was Dany vorhin versprochen hatte, nicht. Denn sie brachten den Krieg über Troja und wegen ihnen starb mein armer Odysseus und dafür sollen sie auch bezahlen. Daenerys betrachtete sich jeden einzelnen von ihnen. Manche versuchten ihrem Blick auszuweichen und schauten auf den Boden.
Da entdeckte sie mitten unter ihnen Tenzin. Den alten Mönch, der sie heute morgen noch so herzzerreißend um Gnade für sein Volk anflehte und den sie so rüde zurückwies. Plötzlich bekam Daenerys ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Ich habe mich nicht wie die Königin benommen, die ich sein will. Sie befahl Memnon ihn zu ihr zu bringen und stieg vom Pferd ab.
Die Soldaten warfen ihn ihr erneut zu Füßen, aber dieses Mal befahl sie ihnen ihm wieder aufzuhelfen. Sie umfasste seine Schulter. „Tenzin, ihr wart der Einzige von diesem Haufen“- sie warf den anderen Politikern einen vernichtenden Blick zu – "der die Größe hatte mich um Vergebung und Gnade für seine Leute zu bitten. Ich habe euch vorhin ungerecht behandelt. Das tut mir leid. Ihr seid nun frei und dürft wieder dorthin gehen, wo es euch beliebt. Wenn ihr wollt, so könnt ihr meinem Statthalter als Berater dienen.“
„Was ist mit uns?“ fragte ein ängstlich dreinschauender Mann, der früher einmal die republikanische Armee befehligte und ehe Dany ihm diese Frage beantwortete, schritt ein weiterer dicklicher Politiker, der - so glaubte sie – dem Innenausschuss vorstand, einfach davon. Dieses Verhalten erzürnte sie und so griff sie nach der Peitsche, welche in einer Halterung ihres Sattels war. Mit Wucht schlug Daenerys dem Mann die Peitsche ins Gesicht. Er schrie auf und umklammerte mit beiden Händen sein Gesicht. Ein blutroter Striemen bildete sich quer über seine Wangen. „Ich habe euch nicht erlaubt zu gehen.“ unterbrach sie das Wehklagen des pummeligen Mannes, der ihres Wissens nach die Idee mit den Strafgefangenen hatte. Welche in Argos abscheulichste Verbrechen begingen.
Kühl musterte Dany die Politiker „Ihr werdet euch der Gerechtigkeit unterwerfen müssen.“
Ihre Männer führten auf ihren Befehl hin die gefangenen republikanischen Würdenträger ab. Eigens für sie wurden im trojanischen Feldlager Pferche errichtet, in denen man sie festkettete. Keine besonders bequeme Unterbringung, aber immer noch besser als das, was diese Ansammlung von Flaschen und degenerierten Politiker verdient hat. Obwohl sie in ihrer eigenen Scheiße sitzen mussten. (wem Parallelen auffallen, ja so erging es Jaime Lannister während seiner Gefangenschaft bei den Starks )
Am späten Abend erfuhr Dany im Regierungspalast, dass sich die arabische Bevölkerung in mehreren Landesteilen der früheren Republik erhoben hat. Abgesehen vom Großraum Kronoa scheinen sie überall die Kontrolle errungen zu haben. „Nehmt mit ihnen Kontakt auf. Ich habe kein Interesse an diesem Land. Wenn ihre Ansprüche berechtigt sind, übertragen wir die Kontrolle schnellstmöglich an sie.“ war ihre letzte Anweisung, ehe sie sich übermüdet ins Bett fallen ließ. Sie erinnerte sich noch schemenhaft, wie sie Doreah bat diese Nacht ihr Bett zu teilen, ehe ihr die Augen zufielen und sie einschlief. Diese Nacht träumte sie wieder wie die Nächte zuvor von Odysseus. Doch dieses Mal nicht von seinem schrecklichen Tod, dessen bloße Erinnerung in ihr Schmerzen auslöste, sondern von dieser besonderen Nacht in Daenerys-Theron...
Als Danys Armee die Bevölkerung nach draußen scheuchte, war Elron mit einer ganz eigenen Suche beschäftigt. Er und seine Goloren durchsuchten die Gefängnisse und Kerker von Kronoa und schließlich wurden sie fündig.
Lange schon nahm er nur noch Dunkelheit und hin und wieder einen kleinen schwachen Lichtstrahl war. Nun öffnete sich die schwere Eisentür und das Licht drang kraftvoll in ihre Zelle. Seine Augen wurden dabei geblendet und mussten sich erst einmal an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen. Durch das grelle Licht trat eine Gestalt in den Raum. Torius konnte gar nicht erkennen, wer sie war, bis er ihre Stimme vernahm. „Ratsherr Torius, schön euch wieder zu sehen. Unschön hingegen die Bedingungen.“ „Elron, was macht ihr hier, wir dachten ihr seid tot?“ Beschämt blickte der frühere golorische Würdenträger auf die Stelle, wo einst Elrons prächtige Zierflosse angebracht war. „Es war unser Gesetz, wir mussten so handeln.“ murmelte er vor sich hin. „Gesetz ist Gesetz.“ gab Elron zurück. Dennoch wusste Torius nicht so recht, ob er hier war, um sie zu befreien oder umzubringen...
Wer etwas zu den bisherigen Regeldiskussionen lesen will, hier entlang:
http://www.civforum.de/showthread.ph...s-Treff/page14
Spiel bis Dezember offiziell pausiert. P-Posts Anmedlungen etc. sind natürlich erlaubt aber offizielle Runden gibt es erst wieder nach dem Sommerloch. DIe Erfahrung aus AAR lehrte uns, dass es im August wenig Sinn macht.