Louis d'Or, unsterblicher Kelte

[jet2space]

Sollte man so eine Akademie nicht innerhalb eines 3 Felder Radius um die Stadt bauen? So kann die Akademie doch gar nicht bewirtschaftet werden? Zumindest hab ich das bisher so gehandhabt.

@Krieg: Wenn man schon Frieden schließt dann sollte man auch die 30 Runden abwarten, sonst gibt es einen fetten diplomatischen Minus bei den anderen Völkern, weil Du Deine Verträge nicht einhälst und in deren Augen somit unglaubwürdig wirst.

[Louis XV.]

Sollte man so eine Akademie nicht innerhalb eines 3 Felder Radius um die Stadt bauen? So kann die Akademie doch gar nicht bewirtschaftet werden? Zumindest hab ich das bisher so gehandhabt.

Sind 3 Felder.

@Krieg: Wenn man schon Frieden schließt dann sollte man auch die 30 Runden abwarten, sonst gibt es einen fetten diplomatischen Minus bei den anderen Völkern, weil Du Deine Verträge nicht einhälst und in deren Augen somit unglaubwürdig wirst.

Der Frieden dauert explizit nur 10 Runden, danach erscheint die Botschaft, dass man nun wieder Krieg erklären könne.

Keine Ahnung, wie das ist, wenn an den Friedensvertrag noch 30-Runden-Zusätze angschlossen sind.

[slowcar]

Mir ist auch noch kein Diplo-Malus aufgefallen wenn man nach 10 Runden wieder Krieg erklärt.

[jet2space]

Sind 3 Felder.

Okay, und warum hast Du sie dann 4 Felder entfernt gebaut? Sofern ich nicht falsch sehe?
Ich hab seit Anfang an immer das Problem dass ich nicht weiß ob es sich lohnt, weiter entfernte Felder als 3 Radius von der Stadt zu modernisieren (außer natürlich Ressourcen) und möchte herausfinden obs was bringt oder nicht. Somit bin ich auch nicht sicher, ob es klüger ist, ein tolles Feld in der Nähe der Stadt für ne Akademie zu opfern oder sie weiter weg zu bauen wo meist besser Platz wäre..

[Louis XV.]

Du siehst falsch.

Wenn du anhand der Ertragssymbole abzählst, solltest du es sehen können.

Und meines Wissens muss das Feld natürlich bewirtschaftet werden, aber es sollte ja im Drei-Felder-Radius immer irgend ein Feld geben, das jetzt nicht bahnbrechend sinnvoll ist. Ebene ohne Fluss, etc.

[jet2space]

Ahja, was hatten denn meine Augen da? Egal, jetzt seh ich es auch, danke!

[Axayacatl]

Schnellere Städte mit Extra-Produktion -> Schneller 6 Composites -> Schneller extra Hauptstadt.

Kannst du das mal etwas erläutern? Viele Städte verlangsamen doch die Forschung!? Du greifst mit 6 Kompositbögen an? Eine gegnerische Hauptstadt??

[slowcar]

Kannst du das mal etwas erläutern? Viele Städte verlangsamen doch die Forschung!? Du greifst mit 6 Kompositbögen an? Eine gegnerische Hauptstadt??

Jede Stadt bringt einen Forschungsmalus von 5%, wenn eine neue Stadt den ausgleichen kann lohnt es sich sie zu bauen (die Sozialpolitik-Kosten spielen natürlich auch noch rein).
Wenn man viel Platz (und Zufriedenheit) hat kann man auch viel expandieren, allerdings muss man die Anzahl der frühen Städte mit der Nationalen Hochschule abwiegen. Meistens sind es 3 oder 4, wenn danach noch Platz ist kann man weitersiedeln.
Späte Städte lohnen sich nur selten, eine Hafenstadt am Gebirge kann man z.B. mit Frachtern pushen und die Sternwarte bringt so viel extra-Forschung dass sich die Stadt schnell lohnt.
Für einen Wissenschaftssieg ist auch wirklich zu 90% die Wissenschaft ausschlaggebend, dank Ideologien kann man Raumschiffteile ja auch kaufen oder mit Ingenieuren rushen.

So viel zur Standard-Traditionseröffnung für einen Wissenschaftssieg (Links zu den Fanatikern/Englisch).

Die 6 Kompositbögen sind wiederrum eine Eröffnung für Unabhängigkeit die in G&K oft gespielt wurde. Kann man natürlich auch mit Tradition machen, ist da aber langsamer. Da es für Kriege immer ein technologisches Fenster gibt in dem man überlegen ist spielt die Zeit eine große Rolle. CBs sind bis ca Stadtstärke 22 brauchbar, das dauert etwas bis die KI das erreicht. Man baut Bogenschützen und spart Gold, rüstet alle auf einmal auf und schlägt los, damit kann man 1-2 KIs auf SG 8 erobern. Danach setzt man auf Forschung für Armbrustler und nimmt sich die nächsten 2-x vor. Die geübteren Spieler kriegen eine Standard-Pangäa-Karte bis Runde 150 dominiert, das sieht schon sehr beeindruckend aus.

In BNW ist die Diplomatie stark geändert, durch die frühe Eroberung wird man schnell zum Pariah, kriegt keine Freundschaft und damit keine Forschungsabkommen und kein Direktgold, dann weniger Handelserträge und schliesslich gibt es von allen Gemeinsam auf die Nase.
Ich probiere es aktuell trotzdem, das Spiel ist in meiner Signatur verlinkt, da bin ich gerade in der "Gemeinsam auf die Nase"-Phase, hoffe die aber überstehen zu können.

Neben der Diplomatie hat man natürlich noch weitere Nachteile: Viel niedrigere Forschung (weniger Wachstum), keinen optimalen Tech-Pfad (Maschinen statt Bildungswesen, Industrialisierung statt Wissenschaftstheorie) und größere Zufriedenheitsprobleme.
Dafür macht es einfach mehr Spaß

Sorry Louis für den kurzen Exkurs, aber da ich Dich im Moment mit unserem MP eh von der Story abhalte...

[juelZ]

So, jetzt bin ich durch. Wie immer hervorragend geschrieben, lieber Louis. Wann geht es weiter?
Ich teste die Tage mal, ob CiV am Laptop vernünftig läuft, dann hole ich mir BNW Anfang Oktober vielleicht ebenfalls.

Slow: Super Anmerkungen, einiges werde ich versuchen nachzuspielen.

[Kleemo]

So, jetzt bin ich durch. Wie immer hervorragend geschrieben, lieber Louis. Wann geht es weiter?
Ich teste die Tage mal, ob CiV am Laptop vernünftig läuft, dann hole ich mir BNW Anfang Oktober vielleicht ebenfalls.

Slow: Super Anmerkungen, einiges werde ich versuchen nachzuspielen.

Schade das die story nicht weitergeht!