Aktionspost Herzogtum Nassau
Einnahmen:
aus Steuern: 16785 G
Militärabkommen mit Homburg: 400 G
für die LW-Schule aus Österreich: 6000G
aus Liechtenstein. 120 G
aus Homburg: 400 G
aus Waldeck: 150 G
aus Damstadt 5000 G
Überschuss aus dem Vorjahr: 1979 G
Zinsrückzahlung von Gläubigern: 60 G
= +30747 G
Ausgaben:
Sold für 3450 Soldaten: 10695
Schwerpunkt LW: 15000G
Auswanderungsfond: 500 G
Soziales (Kirchen): 600G
freiwillige Spende an das RK: 200
Aushebung neuer Soldaten: 155 G
Rückzahlung an Österreich: 1000 G
BMK: 311 (oder kann ich den beitrag wegen dem Überschuss schon senken? )
Rheinbegradigung (Bingen-Koblenz): 1210 G (4/20) - doppelt, da es im letzten Jahr ausfiel
Saldo: +1281 G
Reaktionen:
Der Herzog möchte dem Roten kreuz seine Dankbarkeit ausdrücken, dass es sich beim Aufbau des Krankenhauses zu Wiesbaden so engagiert. Um seine nWorten Nachdruck zu verleihen, spendet ihr dieses Jahr 200 G ans RK, obowhl keine vertragliche Verpflichtung dazu besteht (@FS. Ich bin auch ohne Vertrag nicht draußen. Bei guten Etats denke ich ans RK
Der Herzog versteht natürlich die Bedenken einiger Bürger gegen die Lotterie, aber sie sollen beruhigt sein. Das Herzogtum engagiert sich stark im sozialen Bereich - Caritative Einrichtungen, Auswanderungsfonds und das neue Krankenhaus. Diese Errungenschaften werden auch durch die Lotterie künftig sichergestellt und die Lottospieler haben auch die Chance mit einem relativ kleinen Einsatz ihre Lebenssituation deutlich zu verbessern. Natürlich solange es niemand übertreibt.
Sonstiges:
nassau vergrößert seine Streitkräfte um 50 Soldaten.
Handlungsschwerpunkt:
Das Kaiserreich Österreich, das Kurfürstentum Hessen-Kassel, das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, das Herzogtum Nassau, das Fürstentum Liechtenstein und die Landgrafschaft Hessen-Homburg kommen darin überein, dass in Anbetracht der vergangenen Hungersnöte mehr für das Gedeihen der Landwirtschaft getan werden muss.
Zu diesem Zweck wird die nassauisch-hessisch-österreichische Landwirtschaftsschule gegründet. Es soll 3 Standorte geben.
Zum einen eine Niederlassung in Wetzlar, wo Landwirte aus ganz Hessen ausgebildet werden sollen. Einen weiteren Standort in Gießen, wo Studenten aus allen beteiligten Ländern im Bereich der Veterinärmedizin und Landwirtschaft ausgebildet werden sollen. Und einen weiteren Standordt in Wien, wo österreichishce und liechtensteinische Landwirte die selbe Ausbildung wie ihre hessischen Kollegen erhalten.
Weitere Ziele bzw. Aufgaben der n-h-ö-Landwirtschaftsschule neben der Weiterbildung von Landwirten und Landwirtschaftsstudenten sind unter anderem:
- Bessere landwirtschaftliche Anbaumethoden finden.
- Saatgut zu verbessern.
- Den Ertrag steigern.
- Die Zucht von Nutztieren verbessern.
- landwirtschaftliches Potential der Teilnehmer erkunden.
- Wissen an die Bauern weitergeben und zugleich von deren Erfahrungsschatz profitieren. Die Bauern sollen in ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag zum Land erkennen.
Eine evtl. Zusammenarbeit mit entsprechenden Einrichtungen im Süddeutschen Raum (sprich in bayern und Württemberg wird angeregt)
Als erste Zahlung gehen jeweils 5000G an die drei Standorte der N-H-Ö-Schule. Weitere Zahlungen von ca. 65000 G sind in den nächsten Jahren geplant, um die Schule mit den nötigen Mitteln zur Erfüllung ihrer Aufgaben auszustatten und um sicherzustellen, dass sie auf eigene Mittel zur Refinanzierung zurückgreifen kann und somit nicht vollständig auf staatlichen Hilfen angewiesen ist und dennoch den Schülern bzw. Studenten eine kostengünstige oder kostenlose Ausbildung ermöglichen kann.
Die Stadtverwaltung von Wetzlar wird angewiesen der Schule ein ausreichend großes Grundstück dort zur Verfügung zu stellen.
nassauisches Sparschein: 1281 G
Schulden bei privaten Gläubigern: 0 G
Schulden beim Kaiserreich Österreich: 9000 G