kalender waer auch meine erste wahl. danach bauwesen fuer die kolosseen.
du musst schnellstens die unzufriedenheit und ds goldeinkommen in den griff bekommen.
edit: und gute besserung
kalender waer auch meine erste wahl. danach bauwesen fuer die kolosseen.
du musst schnellstens die unzufriedenheit und ds goldeinkommen in den griff bekommen.
edit: und gute besserung
Geändert von geiz (17. Januar 2014 um 11:04 Uhr)
Kalender und Bauwesen hört sich gut an ... auf dass unser Volk wieder zufriedener dreinschaut
Bin auch für Kalender, dann Bauwesen.
Und in Anvil würde ich erstmal den Schrein bauen, der geht schnell, und hat Vorteile. (Immerhin Frömmigkeitsvorteil)
Gute Besserung mit dem Bizeps, hoffentlich wächst das alles belastbar wieder zusammen!
Die Arbeit in den Minen von Anvil war so wichtig wie gefährlich. Bevor die Bergarbeiter auf Eisen stießen weckten sie in den Tiefen des Berges andere, weniger schöne Dinge. Ein ums andere Mal mussten Truppen die Minen von Spinnen, Ratten und sogar Dämonen säubern, doch diese Hilfe kam für die bemitleidenswerten Bergarbeiter meist zu spät. Um die Männer bei Laune zu halten setzte Fürst Ceorus, neben einer ansehnlichen Bezahlung auch auf die religiöse Karte. Aus diesem Grunde plante er unweit des Bergwerkes einen Schrein der Neun zu errichten.
Allein die Religion vermochte aber das kritische Volk nicht zu besänftigen. Die Menschen verlangten nach Luxusressourcen und der Senat war gewillt ihren Wunsch zu erfüllen. Dekan Tarek und der Mottenpriester Bik La`Zy wurden beauftragt einen Kalender zu entwickeln damit es endlich möglich wurde empfindliche Kulturpflanzen anzubauen, was wegen der unberechenbaren Jahreszeiten bislang gescheitert war.
Im Jahre 950- 2.Z. empfing der Erlauchte eine Delegation aus Hammerfell mit allen Ehren. Das auch die Rothwardonen den Untergang des alten Kaiserreiches überlebt hatten war keine Überraschung. Immerhin hatten sie schon immer die besten Kämpfer Tamriels gestellt.
Es waren keine leichten Gespräche. Einst waren die Rothwardonen die treuesten Untertanen des Kaisers gewesen, doch den Verrat infolge des "Großen Krieges"und die ausbleibende kaiserliche Hilfe während der Invasion der Daedra hatten die Rothwardonen noch nicht vergessen. Dieses verlorene Vertrauen wieder aufzubauen würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Das 980.Jahr des zweiten Zeitalters begann zunächst unspektakulär. Der Senat beriet mal wieder über neue Bauprojekte in der Kaiserstadt. Auch Skingrad, das noch unter Senatsaufsicht stand, war Gegenstand der Beratungen.
Mitten in den Beratungen betrat plötzlich Resident Viarmo mit ernster Miene die Ratskammer im Weißgoldturm. Wann immer dies in der Vergangenheit passiert war, hatte er schlechte Kunde mitgebracht und auch diesmal machte er keine Ausnahme.
"Hört, verehrte Ratsherren, es gibt besorgniserregende Neuigkeiten. Soeben hat eine Taube aus Skingrad die Nachricht von einem ayleidischen Truppenaufmarsch an den Ostgrenzen der Provinz überbracht. Momentan haben wir Kenntnis über 4 ayleidische Armeen mit etwa 20.000 Mann, doch es ist durchaus denkbar das im Hinterland noch weitere Armeen lauern. Späher wurden ausgeschickt, doch sie sind nie zurückgekehrt. Der Erlauchte hat bereits nach den Bestimmungen des Traktats für den Kriegsfall den Oberbefehl über die Streitkräfte übernommen. Der Senat wird vorerst nicht aufgelöst, aus Gründen der Geheimhaltung kann er jedoch nicht in Gänze in unsere weiteren Planungen miteinbezogen werden. Das werden sie sicher verstehen. Am Kriegsrat dürfen lediglich einige ausgewählte Vertreter der nobelsten Häuser Tamriels teilhaben. Sie haben über Jahrtausende der Republik und dem Kaiserreich treu gedient und sind über jeden Zweifel erhaben. Ich betone das diese Maßnahmen rein vorsorglich sind. Vielleicht ziehen die Ayleiden gegen die Dwemer oder Nord, doch darauf sollten wir uns nicht verlassen."
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
Meine Herren, ich begrüße sie zur ersten Sitzung des geheimen Kriegsrates der Republik. Die militärische Aufklärung hat ihnen diverse Informationen zusammengestellt, damit sie sich ein Bild der Lage machen können. Wie sie sehen wären die Ayleiden ein ernst zunehmender Gegner. Der ayleidische Botschafter wurde bereits einbestellt, doch seine Friedensbekundungen klangen hohl und wenig überzeugend. Bereiten wir uns also auf das Schimmste vor."
Man sieht die Dwemer folgen dem historischen Kontext und werden bald wieder verschwunden sein. Was meine Verletzung angeht, so werde ich am kommenden Donnerstag operiert. Danke für eure Besserungswünsche.
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
Eine Überlegung wäre hier evtl. selbst die Initiative zu ergreifen und den Ayleiden zuvorzukommen, um sie direkt zu schwächen.
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Also in Skingrad macht die Stadtmauer wohl Sinn, die Stadt ist ja ein Außenbezirk und außerdem kostet die Stadtmauer keinen Unterhalt ...
In der Hauptstadt muss wohl nun wohl oder übel noch ein Bogenschütze ausgebildet werden, auch wenn das die Staatskassen weiter belasten wird.
Den Bogenschützen würde ich aus der HS Richtung Skingrad zur Verteidigung beordern. Auch der Krieger aus Anvil wäre wohl besser in der Nähe des zukünftigen Kampfgeschehens postiert
Wenn die Einheiten der Ayleiden noch nicht schwimmen können ist deine Halbinsel ja ziemlich sicher also könnten eigentlich alle Einheiten Richtung Skingrad aufbrechen ...
Bezüglich des vorgeschlagenen Erstschlags bin ich mir nicht sicher wie schwer der Diplomalus wiegen würde ... bei so vielen bekannten Völkern sollte man sowas nicht unterschätzen. Sollten da nicht noch mehr Einheiten im Nebel lauern wäre das bisher ja auch keine wirkliche Gefahr für Skingrad (Stadt liegt ja wohlweislich auf einem Hügel und hat einen Bogenschützen zur Verteidigung drin) Mit der dann eintreffenden Entlastung aus den anderen Städten müsste ein Angriff doch zurück zu schlagen sein ... hängt dann natürlich alles davon ab, wieviel da noch kommt ...
Wär das jetzt ein SP würde ich defensiv agieren und nach der Vernichtung der Invasionsstreitmacht einen vorteilhaften Frieden suchen. Ein Angriff auf das Gebiet der Ayleiden würde ich nicht wagen.
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
Bin grade verwirrt, du spielst doch trotzdem gegen KI oder?! ... dann würde ich es auch so machen
Nein, er spielt Kaiser und wir sind seine Berater.
Ich mahne auch zur Vorsicht. Ein übereilter Angriff birgt große Risiken.
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
Sehr schöne Story hier!
Danke, dass du mich auf diese großartige Mod aufmerksam gemacht hast. Sie ist wirklich spaßig zu spielen besonders als Fan der TES-Welt.
Meine Gedanken in der (möglicherweise) bevorliegenden Schlacht werden bei den tapferen Soldaten des Kaiserreichs liegen. Außerdem wünsche ich dem Kaiser viel Glück bei seinem bevorstehenden Termin (und gute Besserung). Für Cyrodiil und den Kaiser!
Werde hier auf jeden Fall weiter mitlesen und hoffe, dass du die Story möglichst lang weiterführen wirst.
LG
Wurde das mächtige Kaiserreich etwa überrannt?
...ob der Kaiser wohl noch mal aus seinem Gemach auftaucht?...
So langsam wird der ungeduldig