Schaffen es die Söhne der Wüste die Weltherrschaft an sich zu reissen?
Kann Harun al-Rashid in die Fußstapfen des legendären Saladin treten?
Es wird schwer, denn mit Ahmad al-Mansur wird ein weiterer Wüstensohn auftreten, der kaum zögern wird, sich das Wüstenpantheon und das Wunder aller Wunder Petra unter den Nagel zu reißen.
Geschickte Diplomatie wird nötig sein, um mit den zu erwartenden Glaubenskriegen nicht aufs politische Abstellgleis zu geraten. Denn Harun al-Rashid ist in erster Linie ein Händler, durch die 50% größere Reichweite von Handelswegen ist ihm der Name "Global Player" auf die Stirn geschrieben.
Das ruft geradezu nach einer riesigen Karte - allerdings geht mir da wegen der langen Ladezeiten speziell im Lategame etwas die Lust am Spiel verloren.
Harun muß sich also mit einer "kleinen großen Welt" begnügen.
Zudem will ich hier versuchen, ein SG 8-Spiel mit Unabhängigkeit zu gewinnen. Mit Tradition ist mir das gelungen - es soll ja auch eine Herausforderung werden
Hier das Setting:
Warum diese 8 Gegner? Ich mag es nicht, wenn mehrere Civs gleiche oder ähnliche Farben haben - das verwirrt nur unnötig...
Davon abgesehen ist es wohl eine gute Mischung mit Schwerpunkt auf den eher friedlichen Nationen.
Meine Hoffnung: Durch das Weglassen einer KI etwas mehr Platz für meinen Plan.
Mein Plan:
Achtung Spoiler:
--------Runde 1 bis Runde 21----------------------------------------------------------
Der Start (erster Versuch) lässt sich nicht übel an:
Der Berg ruft. Ein Observatorium in der Hauptstadt hat schon was.
Krieger und Siedler rücken also zunächst in nordwestlicher Richtung vor.
Fortsetzung folgt....