Wieso läuft das bei dir stabil?
Windows 7
Intel Core 2 Quad @2.8
4GB RAM
Nvidia GTX 260
Zitat von Paul McCartney
Performance dürfte nicht das Problem sein, läuft total flüssig. Es hängt sich nur einfach stumpf ohne jeglichen Grund total unregelmäßig auf
Hab echt keine Ahnung woran das liegen könnte. Ich versuchs in diesen Fällen immer mit der Windows-Lösung: Neuinstallation
(bei grösseren Problemen auch mal Neuaufspielen von Windows...)
Zitat von Paul McCartney
"Glück bedeutet einen anständigen Whisky, ein anständiges Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau....
...oder eine unanständige Frau, je nachdem wieviel Glück man verkraften kann."
(Robert Burns 1759-1796)
Wie gesagt, die Hardware an sich sollte reichen, weil es kein bisschen ruckelt. Treiber hab ich auch erst kürzlich aktualisiert
Ja, das Grundspiel läuft bei mir auch Da gibt es nur unmenschliche Ladezeiten und zwischendurch Ruckler, aber wenig Abstürze. War zum Release aber auch ganz anders.. außerdem wird das Spiel erst durch die Features die es bei FotS gibt zu dem, was es eigentlich hätte sein sollen. So wie bei Empire mit Napoleon
Falls du eine ATI Karte besitzt könnte das das Problem sein, da es mit ATI Karten und Shogun2 offensichtlich grundsätzliche Probleme gibt. Mit Nvidia Karten läuft das Spiel i.d.R einwandfrei
Der Moment wenn ihr merkt, dass euer Import Flagschiff in die Luft flog, und sich der Kriegsbalken um ein gutes Stück nach rechts bewegt hat.
Dennoch sind die Seekämpfe sind das schönste an Fall of the Samurei finde ich. Vor allem finde ich diese Übergangszeit vom Holzsegelschiff mit Kanonenbatterie zum Stahldampfschiff mit Turmgeschützen sehr interessant.
Gerade die Schiffsmodelle finde ich schön. Hier die selbe Klasse einmal mit Holzrumpf und einmal mit Stahl.
Cool find ich auch die Städteentwicklung.
Ansonsten hat sich an Land nicht viel getan. Von den Hafenkämpfen und Sternforts abgesehen,... wobei ich erstere zu Seeschlachten zählen muss.
.. ja und die Salve ging etwas daneben. Sollte eigentlich das Schloss treffen.
Ich spiele es aktuell und liebe es, dieses Szenarion mit den Waffen und Techniken "relativ" kurz vor der Jahrhundertwende, einfach großartig.
Die Artillerie ist endlich stark, weitreichend und präzise, die Infanterie hat die Vorstufe zu automatischen Feuerwaffen und die Kavallerie mit Gewehren kann auch ganz schön sein.
Und die Generalseinheit mit Revolvern ist auch gut zu gebrauchen.
Und die Schiffe, ich lieber die maritime Kriegsführung, also bin ich folgerichtig grade mit Tosa dabei Japan für den Kaiser zu einen.
Die feindlichen Armeen verlieren jede Runde schon vor den Schlachten hunderte (manchmal tausende) Soldaten durch Seebombardierugen und während der Schlachten gehts natürlich weiter.
Genau das ist es eben was diese Übergangsepoche so interessant macht. .. in CIV hat man erst Fregatten mit 8 und dann plötzlich Zerstörer mit 30
.. wenn wir jetzt die Panzerschiffe vor weg lassen, ist dass schon ein heftiger Sprung. .. und was am meißten fasziniert ist, dass es diesen Sprung tatsächlich gab. Dass sich die Schiffe in der 2. hälfte des 19. Jahrhunderts tatsächlich ähnlich schnell weiterentwickelten, wie die Halbleitertechnik es gerade tut. ein Schiff war zu der Zeit 5 Jahre nach dessen Stapellauf schon technologisch veraltert.
Diesen Effekt macht auch das Spiel gut deutlich. Mit der Erforschung der Explosivgeschosse brennen Holzschiffe oft schon nach einem Treffer. Da ist es keine Kunst zu gewinnen, selbst wenn man massiv in der Unterzahl ist.
Wobei ich zugeben muss, dass ich mich in dieser Schlacht etwas doof angestellt hatte. Mein britisches Schlachtschiff feuerte nicht eine salve, weil es zu weit hinten stand. Und dann hatte die KI auch noch 2 Stahlschiffe, obwohl ich schwören könnte, dass ich ihm nur Holzschiffe gegeben hatte. Da feuere ich mich mit meinen Explosivgeschossen dumm und dämlich, während er mit panzerbrechenden Geschossen kontert. Gemerkt hab ich den Fehler erst, als meine Briten flohen und langsam sanken.
Aber gut, wenn man etwas schnell schnell macht, passiert so was.
Was bleibt ist der Spaß den man hat,.. dabei hab ich hier mein Lieblingsspielzeug, die Torpedoboote, noch gar nicht eingesetzt,..
Was allerdings in der Kampagne nervt sind die vielen keinen Flotten des Gegners, die einem allig die Küste bombardieren. Gerade wenn man sich für unabhängig erklärt, und es mit den Kaiserleuten und den Shoguntreuen gleichzeitig zu tun bekommt, artet es schon etwas in Arbeit aus, die ganzen nervigen kleinen 2-3 Schiff flotten aufzulesen. Da gefällt mir das neue Rome 2 Konzept mit den Generälen sehr gut, da gibt es das Problem eigentlich nicht mehr.