Ein Scan über der Hauptstadt von Vermillion verrät uns: Auch unsere anderen gehässigen Nachbarn haben's nicht so mit der Verteidigung. Gleich mal merken.
Eine Technologie, die es uns ermöglicht, unser Umweltverschmutzungsproblem in den Griff zu bekommen, ist uns gerade recht. So forschen wir darauf hin.
Während im Westen von Al-Walid ein einsamer imperialistischer Soldat umherrennt, räumen unsere Truppen die Gegend rund um Cromwell ein wenig. Doch noch immer bedrohen viele Starke Aliens die Stadt. Außerdem erwirtschaften wir einen Nahrungsmalus von 10. Das ist nicht gut, ist aber eben auch der Tatsache geschuldet, dass eine riesige Stadt wie Cromwell aktuell praktisch brachliegt, nur kostet und kaum arbeitet. Wir werden also entwickeln, wie sich die Lage in Cromwell entwickelt.
Der Kolonisierungseifer wird abgeschlossen und der kostenlose Kolonist in Wisselbank geparkt. Die beiden Forschungslabore werden ebenfalls fertig. Doch das Nahrungsproblem spitzt sich zu, weswegen wir zumindest temporär den Fokus der meisten Städte im Reich auf Nahrung legen.
Die Aliens schalten zwei Soldaten aus und plündern die Umgebung.
Dass Vivian uns mag, wissen wir ja. Aber das hier...
"Oh, Ihnen geht es wirklich nicht gut, aber ich kann nicht mehr als 27 Credits locker machen."
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Wir säubern die Umgebung weiter, bis zumindest fürs Erste alle Aliens erledigt sind. Und auch ihm hier geben wir den Rest:
Schreiber bietet uns das Teilen von Karten an, was wir gern annehmen. So erfahren wir ein wenig mehr über unsere Heimatkontinenten, dessen Erkundung unter der Offensive gegen das Imperium ein wenig zu kurz gekommen ist.
Ach, und apropos Imperium:
Missy McDee vom PR berichtet nicht nur über das Ende des Terrors durch Admiral Heid, sie verrät uns auch die eigenartigen Zeitzyklen auf Pandora, denn sie berichtet "400 Stunden am Tag und 28 Tage im Jahr".
Der Planetare Markt wird erforscht.
Auch Schreiber schenkt uns Credits, 30 an der Zahl. Sehen wir so bedürftig aus?
Die moralische Situation in Cromwell entspannt sich allmählich, wodurch das Nahrunglager wieder langsam gefüllt wird. Zeit, die Spezialisierung von Wisselbank auf Mineralien wiederaufzunehmen. Cromwell baut eine automatisierte Fabrik.
Vivian lobt uns. Gern. Wir loben einfach mal zurück.
Und unser erstes Schiff geht auf Erkundungstour.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Na dann allzeit gute Fahrt. Bin gespannt was er an den entlegenen und fremden Küsten so alles entdecken mag.
Ich Dussel habe nicht daran gedacht, den Barracuda mit der aktuellen Technologie auszustatten, sodass er nun mit Steinzeittechnik durch die Gegend schippert. Sei's drum. Das wird nachgeholt und ein Entwurf eines fortgeschrittenen Barracuda erstellt, falls wir eine größere Flotte brauchen sollten.
Während Al-Walid ebenfalls eine automatisierte Fabrik spendiert bekommt, widmet sich unsere Hauptstadt Hope der Umweltverschmutzung.
Ein Handelsabkommen mit Vivian wird abgelehnt. Wir hätten davon nichts.
Während wir uns der nächsten Forschung widmen (die holografischen Projektionen erlauben den Bau eines neuartigen Kinos namens "Holotheater", das die Moral einer Stadt steigert),
erlaubt uns der Technologiebaum einen Blick in die Zukunft: Demnächst werden wir das Zeitalter der Kolonisierung verlassen und in das Zeitalter der Mechanisierung eintreten. Ein schöner Gedanke, beim Nachhausekommen von seiner blechernen Katze oder seinem geklonten Schwarm begrüßt zu werden.
Klammheimlich hat sich der Kolonisator an eine Position geschlichen, an der er eine neue Stadt gründen kann: Bardi. Hier ein Überblick über das gesamte Reich.
Die vielen Aliens nerven ungemein. Es wird Zeit, die Alienbauten auseinanderzunehmen. In unmittelbarer Nähe finden sich mindestens fünf davon. Das werden wir als nächstes angehen.
Meine Freundin Vivian und ich sind ab sofort Alliierte. Kurz darauf schenkt sie mir erneut 25 Credits.
Der Planetare Markt wird als industrielles Projekt in Hope vor die Umweltverbesserungsanlage priorisiert. Wir wären nicht die Noxium-Gesellschaft, wenn Gold nicht die oberste Wichtigkeit hätte!
Vermillion will "beweisen, dass das Universum vor 6.000 Jahren erschaffen wurde", wie es in einigen heiligen Schriften heiße, und deswegen ein Forschungsabkommen mit uns eingehen. Vor lauter Lachen fällt es uns schwer, ihr mitzuteilen, dass wir sie für eine Wahnsinnige halten. Wir lehnen natürlich ab.
Der Barracuda wird aufgerüstet und in Wisselbank gehen neue Panzer in den Bau, während eine Panzer-Veteraneneinheit ein Aliennest nahe Cromwell ausräuchert.
Geld regiert Pandora!
Auf dem Weg zur Börse nehmen wir mit dem Goliath-Mech noch eine schwere mechanische Einheit mit, die mit sagenhaften 8 Kampfkraftpunkten trumpfen kann.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Ich habe das Gefühl es wird ein Spaziergang für dich Piru!
So war das aber nicht geplant...da setzt sich ja gar keiner zu Wehr, die sind alle weich!
Conflict on Chiron - Sid Meier's Alpha Centauri vs. Call to Power!
Neu Version Conflict on Chiron v3.4 BETA - 16.01.16
Patch1 - 07.04.16
Die deutschen Sounds und Wunderfilme sind bereits in der MainFile integriert!
Ihr könnt sofort loslegen.
Über Feedback würde ich mich freuen...
Weitere Alienbauten werden in die Hölle geschickt.
Das Moral-Problem in Cromwell ist auf das Normalniveau gesunken. Wenn man von normal sprechen kann.
Hauptverursacher sind die zu hohe Umweltverschmutzung in der Stadt sowie ein unschönes Wohnraumproblem. Das kommt uns aus Hope doch bekannt vor. Wir bauen in Cromwell die Wendo-Apartments, die die Situation zumindest ein wenig lindern können. Im Anschluss daran werden wir eine Umweltverbesserungsanlage bauen.
Schreiber lobt uns mal wieder, was wir dankend annehmen. Hach, dieses Gekuschel. Das Handelsabkommen, dass er sich mit uns wünscht, lehnen wir allerdings ab.
In Al-Walid beginnt der Bau eines weiteren Formers, um die von den Aliens zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen.
Der Goliath-Mech ist ab sofort baubar.
Zu seiner Grund- Kampfkraft von 8 kommen noch 50% aus der Titanpanzerung hinzu. Somit erreicht er mit 12 Kampfkraft das abolute Maximum dessen, was wir bisher gesehen haben.
Der planetare Markt ist fertiggestellt und bietet uns nun die Möglichkeit, unsere angesammelten Ressourcen zu ver- oder mangelnde Ressourcen zu kaufen.
Das ist super. Gerade, wenn dann doch mal Not am Mann mit Nahrung sein sollte, können wir von unseren überschüssigen Credits einfach die fehlenden Ressourcen dazukaufen. Die Bedeutung der Kurven allerdings erschließt sich mir nicht. Sind das die Preise für Mineralien und Nahrung?
Im Osten des Kontinents steht doch tatsächlich noch eine Ruine rum.
Vivian lobt uns. Das Handelsabkommen, das sie nach wie vor von uns will, lehnen wir trotzdem ab.
Al-Walid vervollständigt den Former, der wenige Runden zuvor in Auftrag gegeben worden war und baut nun Wendo-Apartments. Cromwell kriegt ein Holo-Theater, um weiterhin die Moral in der Stadt auf die Kette zu kriegen. Das gleiche machen wir in Hope.
Wir besiedeln zwar schon fremde Planeten, aber das Fliegen müssen wir nochmal erforschen. Schließlich ist die atmosphärische Zusammensetzung eine ganz andere, die Schwerkraft weicht von der irdischen ebenfalls ab. Außerdem fliegt man hier ja auch über Süd- und Nordpol auf eigenartigen geophysischen Formen. Also was soll's. Über Kriegsflieger freut sich Vermillion sicherlich.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Mach den Elend ein ende! Hält ja keiner aus...
Ach und Piru...je höher sie fliegen, desto tiefer fallen sie!
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Nein! Die ist schön!
Mit Elend meine ich das erbärmliche Dasein das die anderen Fraktionen fristen!
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Sollte wieder meinen Wünschen diese Story eher enden so würde ich mich über ein "Piru spielt Pandora / jetzt erst recht" hochgradig erfreuen.
Eingemeinden oder Recyceln zu harten Credits.