Hallo und herzlich Willkommen. Hier in diesem Thread wird eine bebilderte Story entstehen zu Pandora: First Contact. Wie weit ich die spiele? Keine Ahnung, das hängt ein bisschen von euch ab, von der Anzahl der Leser, dem Feedback und so weiter. Ich kann nur sagen, dass mir das Spiel viel Freude macht, und wenngleich es noch nicht so komplex wie Civilization ist, ist es ein würdiger SMAC-Nachfolger - soweit ich das beurteilen kann, ohne SMAC je selbst gespielt zu haben.
Ich will gar nicht lange fackeln und einfach mal loslegen. Begonnen wurde das Spiel mit dem Beta-Patch Version 1.1.7. Beendet wurde die Story in der Version 1.1.8. Hier sind die Spieleinstellungen.
Wir spielen als Eric Preston von der Noxium-Gesellschaft. Der Schwerpunkt dieser Fraktion liegt, wie man unschwer erkennen kann, auf Gold, genannt Credits. Anders als andere Fraktionen starten sie mit +120 und bekommen Steuer- und Einkaufsvorteile. Durch ihren hohen Reichtum sind die Bewohner allerdings verwöhnt - und wollen +25% Wohnraum. Zu den einzelnen Mechaniken aber später mehr.
Die übrigen Spieleinstellungen sind weitestgehend selbsterklärend. Zur Alienaggression komme ich zu gegebener Zeit.
Also fliegen wir los, im Jahre 2107!
Und da sind wir. Das ist unsere Startposition. Ich denke, die ist gar nicht übel. Wasser bedeutet Nahrung. Andererseits befindet sich oben rechts neben uns ein Mexallon-Feld, das ein paar Bonus- Mineralien liefern kann. Mineralien sind ähnlich wie die in Civ. Und zu guter letzt haben wir links neben unserem Kolonisator - der etwa einem Siedler gleichkommt - eine heiße Quelle. Heiße Quellen steigern die Zufriedenheit, bzw. Moral, wie es auf Pandora heißt, wodurch wir die Unzufriedenheit, die der unvermeidliche Wohnraummangel verursachen wird, wieder wettmachen können werden.
Daher zunächst mal die Frage an die Veteranen: Bauen wir hier direkt an Ort und Stelle eine Stadt und haben dadurch eine Stadt, die sowohl gut Nahrung als auch Mineralien produzieren kann, oder wandern wir?