Hah! Die Inka versuchen, die Invasion mit Luftschlägen aufzuhalten. Ganz vernarrt sind sie in ihr neues Kriegsspielzeug, das Flugzeug. Und darin erkennt man bereits das Problem, das sie haben: Doppeldecker gegen Terminatoren und Co.? Da kämpfen gleichsam Truppen des Ersten gegen solche des Dritten Weltkriegs.
Die mittelamerikanischen Regionen werden mit Unterstützung der Marine als erste befreit und an Montezuma übergeben. Weiter südlich staut sich die Front bei Juli. Die Inka nutzen das Gelände zu ihren Gunsten.
Der Durchbruch gelingt trotzdem aufgrund der schieren Überlegenheit der Waffentechnik. Sämtliche eurasischen Truppen haben den maximalen Schutz vor Beschuss von Artillerie oder Stadtverteidigungen. Und mit der Entwicklung der Supraleitung werden zwei Upgrades frei, die den technologischen Vorsprung unseres Militärs weiter zementieren. Besonders der Railgun-Kreuzer ist eine Wucht - zwei mächtige Schuss pro Runde und eine sagenhafte Reichweite in den Kontinent hinein.
Obwohl die eurasische Armee bereits zur Befreiung der landesinneren Regionen vorrücken kann, ist der Widerstand der Inka noch beträchtlich. Eindruck macht auf sie, wie die Inka im Laufe der Zeit den südamerikanischen Kontinent umgestaltet haben. Es gibt so gut wie keinen Dschungel mehr am Amazonas. Die gute Infrastruktur kommt den Angreifern zugute, so sind rasche Truppenverlegungen kein Problem.
Im Jahre 1896 ist dann noch der Sozialzweig der Autokratie vollendet. Und das bedeutet: Die glorreichen Soldaten Eurasiens sind 50 Runden lang von den Prinzipien von INGSOC so beseelt, dass sie einen Angriffsbonus von 25% erhalten. Wenn die Menschen ein Bild ihrer Zukunft haben wollten, hier ist es: Das von Soldatenstiefeln, die unaufhörlich in ein menschliches Gesicht treten.
Die Lage 1897: Die Städte entlang der südamerikanischen Atlantikküste fallen zuerst, denn von der See aus beharken unsere Kreuzer alles, was Widerstand leistet. Aber auch im Landesinneren kommt unsere Hybriden-Armee voran. Verluste werden mit Plünderungen geheilt, damit das Tempo des Vormarsches nicht erlahmt.