Ausschreitungen in Sachsen
Aufgrund der Ausschreitungen dürfen Juden nur noch in der Altstadt wohnen und andere Stadtteile nurnoch mit entsprechenden Passierscheinen betreten.
Dadurch sollen weitere Provokationnen, die zu Ausschreitungen führen verhindert werden.
Artikel, die für eine Auswanderung der Juden werben, sollen zensiert werden, denn wenn ein Jude auswandert und etwaigen Besitz mitnimmt, ist dies ein Diebstahl an sächsischen Besitz.
Juden, die mit ihrem Besitz auswandern wollen, sollen enteignet werden.
Österreichische Parade
Da die Befehlshaber der Truppen einen Dialog mit dem sächsischen Monarchen ablehnen und sowohl eine Parade als auch ein Manöver unabgesprochen abhalten wollen, wobei der König von sich aus nachträglich seine Unterstützung angeboten hat, die aber ignoriert wurde, sollen die Einwohner Dresdens die österreichische Parade ebenfalls mit Missachtung strafen und den Straßen, aufdennen die Parade stattfindet am fraglichen Tag fernbleiben.
Presse:
Sollte irgendeine Zeitung oder ein Zensor dazu gedrängt werden, Artikel zu veröffentlichen. Sollen sie dies dem Innenminister melden.
Polenvereine:
Dem Wunsch des russischen Botschafters wird entsprochen und etwaige Polenvereine verboten, ist das Verbot doch eine Selbstverständlichkeit.
Die Unterstützung der österreichischen Truppen als Räumunguskommando wird gerne angenommen.