und als kleiner nachtrag: hab 1 gevotet weil:
der vorsatz der einheitenverlegung und das hängenlassen der 0-eisen-situation haben eine verschieben gen 1 bewirkt
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der vorsatz der einheitenverlegung und das hängenlassen der 0-eisen-situation haben eine verschieben gen 1 bewirkt
Öhm, ich lese mir das jetzt nicht alles durch aber generell gelten doch 2-3 Dinge:
1) Regeln legt man vor dem Spiel fest (im Civ2 Bereich gibt es einen Standardregeltext der bei Bedarf modifiziert wird, gibt es das im Civ3 Bereich auch ???)
2) jeder hat zwar einen gewissen Ehrenkodex doch gerade in einem 3er ist es schwer eine Ausgewogenheit zw. Fairness und dem Wunsch nach dem eigenen Sieg zu finden, darum siehe 1
3) Noobs vorzuführen ist nicht nett, das ist klar aber sie nicht anzugreifen weil sie eben noch Noobs sind ist auch nicht besser da sie dann nichts dazulernen, was gerade im MP sehr wichtig ist
Somit war es zwar nicht die feine englische Art einfach Städte zu verschenken aber wenn die Regeln das nicht verbieten kann man da nix tun.
Zwar ist es nicht gut das alles was nicht verboten ist auch erlaubt sein muß aber gerade im MP macht man oft diese Erfahrung.
Außerdem könntest du die Städte dem anderen auch einfach abpressen.
Die beiden hätten übrigens auch eine Allianz gegen dich schließen können wenn nicht sogar sollen, wenn der eine kein Eisen hat du dafür schon und du ihn gerade angreifst, denn sobald der eine tot ist springt der andere bald danach nur halt etwas später über die Klinge.
Aber da wären wir wieder bei den Regeln ob Bündnisse etc. erlaubt sind und wenn ja inwieweit
(da kann man eine Menge Schindluder betreiben).
Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)
Kassi, gegen eine mongolisch-griechische Allianz hätte ich nichts gesagt. Das wäre eine normale Reaktion gewesen.
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Das ist der springende Punkt. Ein Vernichtungsbündnis ist im Zweifel wegen der bei Civ3 herrschenden Korruptionsregeln noch wesentlich unfairer, als wenn der eine dem anderen die Städte verschenkt. Wenn selbst ein Vernichtungsbündnis erlaubt ist, gibt es für mich auch keinen ersichtlichen Grund, warum man Städte nicht verschenken dürfen sollte.Zitat von Kassian
Die beiden hätten übrigens auch eine Allianz gegen dich schließen können wenn nicht sogar sollen, wenn der eine kein Eisen hat du dafür schon und du ihn gerade angreifst, denn sobald der eine tot ist springt der andere bald danach nur halt etwas später über die Klinge.
Aber da wären wir wieder bei den Regeln ob Bündnisse etc. erlaubt sind und wenn ja inwieweit
(da kann man eine Menge Schindluder betreiben).
Das meinte ich ja. Bei 3er Spielen in Civ 2 gibt es die Ehrenregel das sich 2 zwar gegen einen verbünden dürfen aber nur solange dieser auch in Führung ist. Es gibt aber auch die herrschende Elitespieler-Generation gegen die man sich sofort verbünden sollte um eine kleine Chance zu haben über 1 ad rauszukommen (und das ist kein Scherz).
Gibt es denn gar keinen solchen Regelbereich für Civ 3 PBEM`s?
Wenn nein, dann sollte mal einer aufgestellt werden.
Verändert werden kann er ja nach Wunsch der Spieler von Spiel zu Spiel.
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Genau genommen ist das nicht nur gemein, sondern meist auch völkerrechtswidrig. Ich wundere mich immer, wieviele Kriegsverbrecher zu so einem friedlichen Spiel wie Civilization greifen. Es ist doch schlimm genug, daß die dumme AI gelegentlich in der Wahl der politischen Mittel vergreift, Menschen haben doch Verstand, um eine bessere Welt aufzubauen...Und jemanden anzugreifen, ist auch gemein.
Civven und civven lassen ...
Guten Morgen.
Ozeman
@Kassian,
naja, sowas wie Standardregeln gibt es schon, gerade auch im Zusammenhang mit den DGs. Aber so richtig an einer Stelle zusammengefasst sind die noch nicht - zumindest nicht in Deutsch.
Hast Du da jemanden Bestimmten im Auge?
Civ ist meines Erachtens hierfür keine geeignete Plattform.
Gil-galad war ein Elbenfürst.
Die Harfe klagt im Liede noch:
Von Berg und Meer umfriedet lag
Sein Reich im Glanz und ohne Joch.
Sein Schwert war lang, sein Speer war kühn,
Weithin sein Helm aus Silber schien;
Und silbern spiegelte sein Schild
Der Sterne tausendfaches Bild.
Doch lange schon ritt er davon,
Weiß keiner, wo der Reiter blieb;
Sein Stern versank in Düsternis
In Mordors finsterem Verließ.
Berechtigungen
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