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Thema: Die Deutschen sterben aus! Was tun?

  1. #31
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    Am besten jemand editiert die world.xml unseres spiels und ändert ab dass ohne emanzipation die hackfressen entstehen sobald es wer anders hat.
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  2. #32
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Panzer ölen und Polen ... ,ööööhhh Schlesien/Preußen wieder eingliedern. Mehr Platz, weniger Bevölkerungsdichte, Problem gelöst
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  3. #33
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Zitat Zitat von Commander Bello Beitrag anzeigen
    Die Grundannahmen sind m.E. in verschiedener Hinsicht falsch.
    1) Ist es mir grundsätzlich egal, ob jemand Migrant ist (ich unterstelle, dass er/sie gewillt ist, sich an die FDGO zu halten)
    2) Ist es mir auf 1) basierend egal, ob er/sie islamischen, christlichen, hinduistischen, ..., gar keinen Glaubens ist
    3) Unterscheiden sich die Reproduktionsraten (Türkinnnen liegen 2009 bei 1,87, Afrikanerinnen bei 2,39, etc.) nach Herkunft
    4) Haben wir aktuell bei ca. 80 Mio. Einwohnern einen Anteil von ~20% (19,6%) mit Migrationshintergrund (ohne weitere Aufschlüsselung)

    Wir gehen also von ~60 Mio. "Altdeutschen" (wenn du einen besseren Begriff weißt, nur raus mit der Sprache) aus, was ~30 Mio. Frauen ergibt. Die reproduzieren sich mit 60*(1,33/2)^4, die "Neudeutschen/Migranten" mit 20*((1,66/2)^4) für die nächsten vier Generationen.
    Das macht dann nach meiner Rechnung in vier Generationen noch 11,7 Mio. "Altdeutsche", und 9,49 Mio. "Neudeutsche/Migranten". Weiterer Zuzug ist dabei nicht berücksichtigt.
    Eine genauere Untersuchung ist mir im Moment aufgrund der Uhrzeit und der verworrenen statistischen Datendarstellung nicht möglich.
    Da hab ich dir wohl den Post #23 falsch verstanden und dir etwas falsches unterstellt, tut mir Leid. 1) und 2) stimme ich vollständig zu und wuerde ich ja folgern, dass sich die Rechnung erübrigt, wozu sollte uns denn dann interessieren wie viele nun "Altdeutsche" sind und wieviele nicht?
    Und wenn es dir um den Status Migrationshintergrund geht und du keinen Zuzug unterstellst ist die Rechnung sowieso viel einfacher. Dann ist der Anteil der Migranten nach Zwei Generationen bei 0, da ja spätestens Enkel von Migranten keinen Migrationshintergrund mehr haben. Wenn wir in 100 Jahren immernoch darauf schauen ob jemandes Ururgroßvater mal aus Anatolien eingewandert ist, dann machen wir sowieso was grundsätzlich falsch.
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  4. #34
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Dann ist der Anteil der Migranten nach Zwei Generationen bei 0, da ja spätestens Enkel von Migranten keinen Migrationshintergrund mehr haben.
    Und da machst du m.E. einen Gedankenfehler, weil du die "Parallelgesellschaften" außer acht lässt. Ich sage nicht, dass alle Migranten sich hier in Deutschland in ihre eigene Parallelgesellschaft flüchten (ich habe genügend viele Beispiele im persönlichen Umfeld, die eine solche These auch widerlegen würden), aber zu leugnen, dass es diese Parallelgesellschaften gibt, und dass sie gegenwärtig nicht kleiner zu werden scheinen, wäre wohl verwegen.

    Aber wir verlassen damit das eigentliche Thema dieses Fadens, deshalb werde ich das hier nicht weiter ausführen.


  5. #35
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    War nur auf die reine Definition von Migrationshintergrund ausgerichtet.
    Bei den Parallelgesellschaften bin ich der Meinung dass sie mit der Zeit erodieren und sich auflösen werden, aber da wirst du mir wohl nicht zustimmen, von daher ist es wohl tatsächlich am ebsten das Thema fallen zu lassen und wieder mehr um die Deutschen zu weinen!
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  6. #36
    Antiregistrent Avatar von Prod
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    Das Aussterben der eigenen Ethnie kann einem ja auch persönlich vollkommen egal sein. Man kann es ja sogar auch gut finden dass die Deutschen aussterben. Das muss in unserer die eigene Identität verachtenden Gesellschaft jeder für sich selbst wissen und daher werden es wohl die meisten sein denen es schnuppe ist. Dann kann man easy spotten über diejenigen denen es nicht egal ist und die dabei hilflos zusehen müssen. Da unsere Natur auf Fortpflanzung ausgerichtet ist kann man das wohl nur als Dekadenz bezeichnen, und Dekadenz führt in der Natur für gewöhnlich zu einer biologischen Endstation, wird also nicht überdauern. Diejenigen die es in einigen Generationen noch gibt sind daher dann so dass ihnen ihr biologischer, generationenübergreifender Fortbestand nicht egal sein wird. Es werden dann allerdings nur zu einem sehr geringen Teil unsere Nachkommen sein.

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