Endlich beginnt die Modernisierung des Marmor- und des Färbemittelvorkommens. Das sollte uns vorübergehend den -Arsch retten.
China und Korea beschließen derweil, sich gegenseitig Selbigen aufzureißen. Wenn zwei sich streiten, freut sich ja bekanntlich der Dritte. Sollen die sich mal schön kloppen, damit ich weiter daran arbeiten kann, auf meinem Kontinent der Chef zu sein.
In der Zwischenzeit wird in einem fernen Land der große Leuchtturm gebaut und eine Dorfruine im Norden macht aus meinem wieder genesenen Späher einen Bogi. Na immerhin. Ein Bogi mit Späherqualitäten kann viel wert sein, v.a. wenn man ihn bis in die Neuzeit behält, da die Boni des Ignorierens der Geländekosten und die bisherigen Beförderunungen vererbt werden.
Wir finden im Norden außerdem Helsinki. Naja. Einen maritimen StSt kann ich eigentlich nicht gebrauchen. Ein -StSt wäre mir jetzt doch lieber gewesen. Um das auszugleichen, fange ich jetzt in Kyoto mit Stonehenge an. Ich hoffe, der Bau gelingt mir.
Im Süden macht mein Speeri eine interessante Entdeckung:
Der BT (oder Siedler?) gehörte den Indern. Da ich keine Verwendung für einen dritten BT habe, und der Inder ja eh mein bester Freund ist , gebe ich ihm die Einheit zurück.
Angetan von diesem Akt der Freundschaft schließen Wu und Sejong Freiden. Schade eigentlich.
Die dicke Russin Kathy gefiel wohl nicht, wie ich über sie gesprochen habe.
Und dann hab ich ein Déjà Vu.
Hm, macht es diplomatisch gesehen Sinn, ihm die Einheit noch ein zweites Mal zurückzuschenken? Hat er mich dann doppelt lieb? Die Situation hatte ich jedenfalls noch nicht.