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Thema: Bundesfreiwilligendienst

  1. #76
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Ihr seid ja wegen Eures nördlichen Nachbarn auch arg gefährdet. Mal kurz nicht aufgepasst und schon ist man wieder "angeschlossen"

  2. #77
    Epidemaïs
    Gast
    wenn wir kein Bundesheer haben, was sollen wir dann mit ganzen Offizieren und wer nebelt dann bitteschön die Autobahn ein?

  3. #78
    Hup Holland Hup!!!!! Avatar von Jessebenbenjam
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    Zitat Zitat von Epidemaïs Beitrag anzeigen
    ja. Das Problem wird Österreich dann auch haben,falls man es schafft das Bundesheer abzuschaffen...so in ca. 30 Jahren schätz ich mal
    Ich persönlich hoffe, dass sie den Schabernack in den nächsten 6-7 Jahren abschaffen.

    Das größte Misstrauensvotum an Gott:
    ein Blitzableiter auf dem Kirchendach.

  4. #79
    Epidemaïs
    Gast
    ja...Wünsche halt. Wie lange genau haben wir für die Ortstafeln gebraucht? ... wir haben ja auch für eine Änderung in der Hymne - die kein Schwein interssiert- 4 Monate gebraucht und geändert hat sich noch immer nichts. Schon herrlich, diese Politik

  5. #80
    Hup Holland Hup!!!!! Avatar von Jessebenbenjam
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    Man weiß halt nie ob man lachen oder weinen soll.

    Das größte Misstrauensvotum an Gott:
    ein Blitzableiter auf dem Kirchendach.

  6. #81
    Epidemaïs
    Gast
    Zitat Zitat von Jessebenbenjam Beitrag anzeigen
    Man weiß halt nie ob man lachen oder weinen soll.
    vor allem, wenns zu Kärnten kommt

  7. #82
    schläft Avatar von Frozen
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    Unser gesundheitssystem ist häufig nicht wirklich auf das allg. wohl ausgerichtet.
    Siehe Psychologen, die nehmen ab einer gewissen Anzahl an Patienten nur noch Privatpatienten, da unser Gesundheitssystem ab diesem Grad den Psychologen keine volle Gage mehr zahlen.

    Das Resultat ist, dass Menschen mit zB. Burnoutsyndrom erst nach über einem halben Jahr einen Termin brauchen.
    Davon das Resultat ist, dass nicht 3-10 Sitzungen reichen, damit es den Menschen wieder gut geht, sondern dass sie mehrere Wochen in eine Rehaklink dürfen und danach noch Wochen krank geschrieben.

    Da das Gesundheitswesen manchmal erst einschreitet, wenn die Menschen fast am Ende sind, verursachen wir viele Kosten.
    Es schadet Wirtschaft und in erster Linie natürlich den Betroffenen.

    Siehe zB. auch Magenverkleinerungen und Diabetes, weil man präventiv nicht handelt und eine Operation bezahlt darf man halt im Alter dann pro Monat ca. 500€ zahlen, weil die Krankheit ausgebrochen ist ...
    Das ist teilweise einfach nur blöd, weil man eben an allem spart.

  8. #83
    Epidemaïs
    Gast
    ich find Bourn-out nicht das passendste Beispiel.
    Am passendstens ist da eher Psychotherapie bezüglich Depressionen. Vorallem Jugenpsychologen. Wenn man da bei einem Kassenarzt hinwill, kommen schon Wartezeiten bis zu 6 Monaten auf...und Hilfe bräuchte man eigentlich jetzt.

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