Bevor du losziehst, zeig aber erstmal den Start, damit alle mitleser auch ne Chance haben, ne informierte Entscheidung zu reffen.
Mögen die Spiele beginnen!
Settings
Ich habe mich für ein Spiel auf einer großen Pangäa-Karte entschieden. Spielgeschwindigkeit meiner Wahl ist "Standard" und der Schwierigkeitsgrad "Kaiser".
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die gute, alte Eli die besten Traits für diesen Kartentyp bietet und um das Spiel möglichst an der Realität zu orientieren, werde ich mit dem großen Napoleon gemeinsam in den Kampf ziehen *hust*.
In unserer Zivilisationsgeschichte werden wir auf 5 andere Teams treffen, die ich bisher noch nicht kenne. Auch die klimatischen Gegebenheiten überlasse ich dem Zufall, da es mir hier ein wenig an Entscheidungsfreude fehlt.
Stadtstaaten gibt es Zwölf an der Zahl und bei den Siegbedingungen existieren keine Einschränkungen.
Der Start
Da ist sie, die großartige Eli
Ich beginne unweit entfernt von meinen alten Freunden den Franzosen. Neben mir jede Menge Wald und Ebenen - das verspricht nicht viel Nahrung. Zum Glück habe ich wenigstens das Wild im ersten Ring.
Daraus ergibt sich als einzige logische Konsequenz: Ich ziehe mit meinem Siedler ein Feld nach Osten und gründe die zukünftige Metropole "London"
Mein Plan sieht vor, schnellstmöglich Lagerhaltung zu erforschen, um wenigstens ein Feld zu haben, dass einen Nahrungsüberschuss verspricht. Außerdem, vielleicht habe ich ja Glück und finde eine Anhäufung von Wildpferden nahe meiner Stadt.
Gebaut wird zuerst ein Krieger, um die Grenzen zu sichern. Ich gestehe, ich bin ein Späher-Verweigerer.
Mein erster Krieger macht sich derweil auf den Weg nach Westen zur Erforschung des umliegenden Landes.
Hier noch ein kleiner Ausblick auf meinen Kumpel Napoleon. Ich gebe zu, ich bin ein wenig neidisch, ob des Flusses ... pardon, der Flüsse.
Geändert von Ginman (27. Dezember 2010 um 19:52 Uhr)
Realistisch
Welche Strategie spielst du?
Was immer wir ihm sagen. =P
Ich befehle dir, schnellstmöglich einen Bautrupp zu bauen.
Runde 3
Napoleon findet seine ersten Ruinen. Ich nur Wald.
Runde 4
Napoleon findet seine zweiten Ruinen. Ich finde wieder nur Wald.
Runde 5
Napoleon ... nein, Scherz
Ein unbekannter Spieler denunziert einen unbekannten Spieler. Da zeigen sich früh die ersten Freundschaften.
Runde 6
Ich finde meine ersten Ruinen! Juhu! Jetzt greife ich ein wenig vor. In den Ruinen befindet sich ... eine Beförderung zum Speerkämpfer. Na toll. Manch einer mag dies als glücklichen Zufall schätzen, ich hingegen hätte gerne die Bonus-Bevölkerung oder auch den Kulturschub genommen.
Achja, Napoleon findet seine dritten Ruinen.
Runde 9
Eine Runde nach Erforschen der Tierzucht erhalte ich den Bergbau! Was war passiert? Habe ich eine antike Ruine übersehen? Wohl kaum bei meinem Adlerauge. Habe ich versehentlich die falsche Tech erforscht? Sicherlich nicht. Habe ich die von Napoleon erforschte Tech automatisch als sein Busenfreund auch erhalten? Schon möglich, aber Genaueres wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Doch Runde 9 verspricht noch viel mehr an Spannung. Ich treffe Ramkham.., na den Siam-Typen halt.
Ich: Would you be interested in a trade-agreement with england?
Er: Derzeit leider nicht, aber ich würde mich über ein friedliches Zusammenleben unserer Völker freuen
Ich: Kein trade-agreement? Dann gibts die Keule!
Sein Teamkamerad ist im Übrigen der olle Oda.
Dann treffe ich auch noch auf meine alte Busenfreundin Kathi.
Ich: Would you be interested in a trade-agreement with england?
Sie: Derzeit leider nicht, aber ich würde mich über ein friedliches Zusammenleben unserer Völker freuen
Ich: Nix da! Jetzt gibts die Keule!
Im Gepäck dabei, Ghandi.
Schwachsinn, aber egal...
Späher wäre angebrachter
richtig, dann muss er aber jede 20 Runden wechselnWas immer wir ihm sagen. =P
Runde 10
Und weitere Bekanntschaften schneien ins Haus hinein, dieses Mal sind es Wu und Alex.
Ich: Would you be ... ach was solls. Spürt die englische Keule!
Außerdem entdecke ich mit Venedig, den ersten maritimen Stadtstaat.
Runde 11
Mein zweiter Krieger ist fertig. Gerade rechtzeitig um meinen Worten Taten folgen zu lassen - fürchtet euch vor meinem Meer an Kriegern!
Eigentlich hatte ich vor als Zweites einen Bautrupp zu produzieren. Der akute Nahrungsmangel und das Fehlen einer vernünftigen Kulturerweiterung bewegen mich allerdings dazu die Produktion eines Siedlers vorzuziehen. Immerhin kann ich so den (zumindest derzeit) fast gänzlich fehlenden Nahrungsüberschuss "ausnutzen".
Runde 12
Siam und Oda schließen Frieden mit Napoleon und mir. Ich habe davon zwar Nichts mitbekommen, aber Napoleon wird schon wissen was er tut. Kein trade-agreement und trotzdem Frieden ... tztz.
Hmm, die Sache mit dem Ausschneiden des Screens übe ich nochmal.
Runde 13
Siam denunziert mich.
Runde 16
Mit Genua entdecke ich den zweiten Stadtstaat und er ist wieder maritim. Sollte das Glück jetzt doch auf meiner Seite sein?
Runde 17
Napoleon lässt weiter sein diplomatisches Geschick spielen und überredet Kathi und Ghandi zu einem Friedensvertrag. Ich möchte gar nicht wissen, was er dafür abgedrückt hat.
Wie gesagt, die Sache mit dem Zurechtschneiden übe ich nochmal - versprochen!
Runde 20
Auch Wu und Alex schließen Frieden mit unserem Team. Japan denunziert uns.
Washington stellt sich und Isabella vor und ich (muss) .. möchte auch ihnen den Krieg erklären. Die beiden sehen eher entsetzt als verärgert aus. Die arme Isa
Beginn der 21. Runde - Die Lage der Nation
und die von Frankreich
Keramik ist soeben erforscht, nebst Bergbau, Tierzucht und Lager. Mein derzeitiger Plan sieht vor als nächstes den Kalender zu erforschen um mit dem noch zu produzierenden Bautrupp direkt richtig loszulegen.
In 4 Runden ist der Siedler in London fertig.
Team 2: Wu und Alexander stehen uns beide neutral gegenüber und haben unsere Kriegserklärung anscheinend vergessen.
Team 3: Oda wünscht sich mit uns ein gutes Verhältinis, sein Partner Ramkhamhaeng hat uns denunziert und hält uns für Kriegshetzer.
Team4: Mit Washington und Isa befinden wir uns derzeit im Krieg.
Team 6: Kathi wünscht sich ein gutes Verhältnis, Ghandi hält uns für Kriegshetzer.
Entschuldigt, dass ich nach dem Start nicht gewartet habe. Beim Lesen des Posts hatte ich bereits die 20 Turns gespielt und dachte die Anweisungen wären bereits für das erste Turnset gewesen.
Von Spähern bin ich wie gesagt kein Freund und bezweifle auch stark die Überlegenheit gegenüber Kriegern, aber lasse mir gerne etwas Anderes befehlen
Bin bereit für neue Order.
Geändert von Ginman (27. Dezember 2010 um 19:57 Uhr)
Ich befehle dir Genua in dein Reich einzugliedern!
Ich befehle dir, mit dem Speeri nach Süden hin die Landbrücke zu erkunden und bis zum Ende des nächsten Turnsets eine Blockstadt darauf zu errichten. (Auch wenn es eine Halbinsel ist)
Ich befehle dir, deine Hauptstadt "Kleingartenverein Ost-Büzrow" zu nennen
IMPERIVM ROMANVM Völkerwanderung? Für MEIN Rom kein Problem
Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für ganz Europa!
Was wäre wenn... ? Das WWII-PBEM mit kommunistischen Amis, genial-bekloppten Japanern und schließlich im Chaos versinkenden Briten.
Επος Ελλαδος kleines Land auf "Giant Earth"
Ich befehle dir, nicht auf Maexxle zu hören