Zitat von
ori-gm
Werden die Franzosen nun auch noch einverleibt, oder ist jetzt Schluss?
Jetzt ist Schluss. Theoretisch könnten wir uns jetzt noch kloppen, aber es wäre nach dem Bündnis unangemessen. Und auch überflüssig. Ich bin militärisch dem Rest der Welt gegenüber überlegen und komme obwohl nur noch Frankreich im GA ist auf die gleiche Produktion. Susa und die einst sumerischen Städte westlich davon stehen unter französischer Verwaltung, beide Parteien besitzen Ersatzteile und sind somit technologisch gleich auf:
<a href=http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=429687><img src=http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=429687 width=1024 height=768></a>
Zitat von
ori-gm
- Weltgröße: Groß mit verringerter Korruption (49% der Standardkorruption; OCN=22 Städte unverändert)
- Landfläche: Pangäa
Nach meiner Einschätzung haben die hier gewählten Einstellungen ein eher friedliches Spiel torpediert. Pangäa begünstig Kriege, da es zu direkten Landgrenzen kommt. Große Karten verzögern dies durch eine sich länger hinziehende Siedlungsphase. Mir scheint, dass hier der oris Buildergeist Vater des Gedanken war. Bei einer großen Pangäa lohnen sich die Pyramiden natürlich mehr. Sollte die zusätzlich zur großen Karte nochmal reduzierte Korruption dies verstärken? Es war letztlich das KO für ein eher friedliches Spiel. Denn durch die enorm gesenkte Korruption werden Kriege unheimlich lohnender, sodass ein Verzicht auf Kriege geradezu einem Selbstmord gleich kommt. Es ist eigentlich ein Wunder, dass es bis Runde 160 nicht zu einem Krieg gekommen ist. Der einzige Grund dafür waren mMn die sehr niedrigen Forschungskosten. Ersatzteile wurden innerhalb von 4 Runden erforscht. Auf solche Nützlichkeiten für die Kriegsführung nicht zu warten fällt schwer.