Um ihn trauern würde ich sicher nicht.
Eben.Es ist zwar möglich, dass er Familie und Freunde hat, die ihn vermissen, um diese tut es mir (jetzt schon) Leid.
Nein. Aber Gewalt, insbesonders tödliche, ist niemals was positives; man muss nicht trauern, aber es zu feiern, ist mMn barbarisch.Nur weil man eine derartige Form von Gewalt ablehnt, muss man doch nicht gleich bei jedem Opfer zu Tode betrübt sein.
Wir sind uns einig, dass er groben Unfug redet.Ich würde Herrn Pfeiffer nicht vermissen, und es würde sicher ein regelmässiger Störfaktor aus meinem Leben gehen. Seine Beurteilung sind einfach nicht zu ertragen, die Vorstellung, dass solche Beurteilung von Gebildeten Mann kommen sollen, rufen bei mir blankes entsetzen hervor.
Natürlich, war überspitzt. Ich find's eher traurig, dass das überhaupt nötig ist - das jemand das knackt, ist begrüßenswert (vielleicht geht den Verantwortlichen irgendwann ein Licht auf, wenn das oft genug passiert), aber im Endeffekt wäre es besser, wenn das garnicht nötig wäre.Desweiteren liegt wohl ein meilenweiter Unterschied darin, ob man jemanden ermordet, oder ob man die Geisselung und Beformundung von zahlenden Kunden bekämpft.