ich hoffe es stimmt, alles, bin dann mal weg
Geändert von Frozen (09. Juni 2011 um 22:17 Uhr)
Freedom's just another word for nothing left to lose
Ja und?Das Schlimme ist ja: Der spielt wirklich so.
Geändert von Frozen (09. Juni 2011 um 22:17 Uhr)
Freedom's just another word for nothing left to lose
Edelsteine im FC der Hauptstadt in Runde 62
entdeckt
--> 1 weniger
Geändert von Frozen (09. Juni 2011 um 22:17 Uhr)
Freedom's just another word for nothing left to lose
Ich muss mal heute mittag weitermachen, der Spam bleibt ja fast aus
Geändert von Frozen (09. Juni 2011 um 22:19 Uhr)
Freedom's just another word for nothing left to lose
Wo waren wir stehen geblieben
Ich bin toll und Quietsch vergeigt es
...... oder so ähnlich
Also nach längerer Pause geht es jetzt weiter.
Quietsch darf auch mal schreiben, nicht immer nur der arme Frozen
Also Quietsch hatte in Runde 79 seine Hauptschlagader aufgebohrt und dafür Geld bekommen
Wir haben die Gesetzgebung erforscht und werkeln nun am Segeln, warum weiß auch keiner
Außerdem hab ich Machu Picchu gegründet, wo sich auch gleich das Christentum ausgebreitet hat
Tiwankau ist nun auch bekehrt worden. Weil ich zu faul war auf das Stadtfeld von Machu Picchu ne Straße zu bauen war die Möglichkeit der Verbreitung erst 1 Runde später gegeben.
Die Inkas trauern und Tiwanaku wird zum Anlass nächste Runde mit einem Temepl beginnen.
Irgendwer baut mir die Pyramiden weg, große, kantige und teure Gebäude sind doch meine Spezialität
Eine Runde später erscheint ein großer Prophet, ich wollte ihn ja ansiedeln um den Apo zu beschleunigen, aber Quietsch wollte ihn, da kann ich nichts machen.
Ich glaub der will seine Städte selbst bekehren, bevor meine Christen ihn überzuegen können
In Runde 84 werden meinen tapferen, kleinen, schwachen, religionsfanatischen, größenwahnsinnige Inkas verärgert und enttäuscht. Uns wurden die Gärten und der Koloss weggebaut
Und Quietsch schickt mir ein AB, dann könnte ich ja den Fisch belegen , aber dann wäre der Tempel nicht so schnell fertig
Ihr fragt euch bestimmt nach dem Zwecke dieses Bildes
Also wenn ich ehrlich bin weiß ich es auch nicht mehr
Immerhin man erkennt schön das Reich von Quietsch, sowie im norden die Kuh .
Ein Barbarendorf hat sich auf unserem Bauplatz breit gemacht
Die müssen da weg
Das Pech der kleinen Inkas ist unaufhaltsam und die Bevölkerung gerät allmählich in eine große Depression
Während Quietsch große, eckige und teure Gebäude baut, die viel schöner bei den Inkas aussehen würden, bricht im Inkareiche die Pest aus und schon müssen viele Bürger in Tiwanaku hungern.
Vielleicht hungert die Bevölkerung ja gar nicht
Das ist nur eine demografische Entwicklung zwecks der niedrigen Nachwuchsrate
Es sterben halt mehr an Altersschwäche (einen anderen Tod gibt es für einen tapferen Inka nicht ) als neue Wickelinkas geboren werden.
Den Bürgern geht es also immernoch gut
Wie das mit den Schafen zusammen hängt weiß ich auch nicht.
Rein geschichtlich könnte man den Zusammenhang zwischen Schafen und Bevölkerungswachstum so beschreiben ....
Ach das lassen wir, das sind nur Sachen die keiner wissen und hören will
Freedom's just another word for nothing left to lose